Manchmal muß man sie einfach nur reden lassen. Die Bürger wissen dann schon.
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Da hat wohl Frau Herrmann den Auftrag erhalten, den Menschen zu „erklären“, wieso der „Great Reset“ für die Wirtschaft und Bevölkerung angeblich unabwendbar ist. Das co2 soll schuld sein, aber der wirkliche Grund wird verschwiegen.
Kapitalismus und das Geldsystem führen seit 1913 bis heute unweigerlich in eine Inflationsspirale. Unbegrenztes exponentielles Wachstum ist aber in der realen Wirtschaft/Natur nicht möglich. Dort setzen sehr bald Gegenreaktionen ein.
Zeitlich begrenztes exponentielles Wachstum ist aber für sich genommen in der realen Wirtschaft/Natur sehr wohl möglich, und auch ganz normal. Es ist sogar der Motor jeder Entwicklung.
Beispiel Wirtschaft:
Ein Unternehmen hat die Idee für eine neues Produkt, entwickelt und vermarktet es. Das wird vom Markt begeistert aufgenommen. D.h. die Preise und/oder Umsatzzahlen steigern sich am Anfang ungebremst. Doch die Konkurrenz schläft nicht und entwickelt ein besseres und/oder billigeres Produkt. Das geschieht zum Vorteil von Unternehmen und Verbrauchern. Warum das zu einer ungebremsten Preisspirale führen soll, ist daher nicht ersichtlich.
Was ist mit dem Geldsystem, das wohl im Vortrag der werten Dame „vergessen“ wurde? Hat sich da des Pudels Kern versteckt? Die Antwort: eindeutig ja, denn der Fehler liegt im derzeitigen Fiat-Geld (US-Dollar, EUR,,,), das nicht wertstabil sein kann. Hier generiert eine Privatbank (!!!) seit dem Jahr 1913 aus dem Nichts eine beliebige Summe und verleiht sie zu einem beliebigen Zinssatz z.B. an die Regierungen, die dadurch erpressbar wird. Durch den Zinseszinses-Effekt entsteht ein exponentielles Wachstum im Finanzbereich, zunächst vollkommen losgelöst von der Realwirtschaft. Aber früher oder später ist Zahltag, z.B. wenn Renten/ Lebensversicherungen fällig werden, usw. usf. Siehe hierzu auch:
https://auf1.tv/systemfehler-geldsystem-auf1/systemfehler-geldsystem-wer-regiert-die-welt/
Nicht nur mein Fazit:
Der Reset muss und wird auch kommen, aber nur für das derzeitige betrügerische Geldsystem, nicht für die Wirtschaft und Bevölkerung. Was kommt danach? Ist es die nationale Währung (z.B. DM) oder wird die „Neue“ gedeckt durch Gold und Rohstoffe? Viele sprechen von einer goldenen Zukunft, die kommen wird. Wie werden sehen.
Nihilismus, Wirtschaftsnihilismus.
Mit Abstand betrachtet, nichts anderes ist es. Damit fällt es unter Terrorismus, Wirtschaftsterrorismus genauso wie Straßenkleber und Kraftwerksterroristen. Genau genommen ist das nicht links. Das linke Lehre an sich will Wachstum und Verbesserung der Lebensbedingungen seiner Arbeiterklasse, der kleinen Leute, in der Theorie. Sie haben es aber nicht im erforderlichen Maße hingekriegt. So wundert es nicht, dass einige Linke wie Wagenhaus das nicht mehr mitmachen wollen. Immerhin, es bröckelt im grünen Block. Habeck muß eine Kröte nach der andern schlucken und die dekatenten wohhlstandsverwahrlosten Gören können mal sehen, wer da mit ihnen im Boot sitzt. Pikant sich vorzustellen, dass Luisa nicht meht fliegen darf und mit Lebensmittelmarken glücklich wird.
Diese Dame wird zur Zeit allüberall herumgereicht, auf Talks, Expertenrunden, Seminaren, Politforen usw., will sagen, so ist es gewollt! Nicht Steinzeit sondern grüne Schrumpfgermanen.
Die haut mal eben Planetenverbräuche raus, bei uns Stücker 3 pro Jahr, in den VAR über 30, von denen ich eigentlich irgendwie fundierte Berechnungen erwarte. Stammen die Drohaspekte von Lesch, Schellnhuber, Hirschhausen? Mir würde es reichen, wenn die Rüstungsmilliarden sinnvoll investiert würden. Aber dabei gibt es keine Berechnungen von Panzern, Raketen, Bombern, Drohnen zu Ressourcenverschwendung.
Kernenergie sowie „nachwachsende“ fossile Stoffe kommen bei ihr nicht vor. Aber, in anderem Video, der jetzt schon völlig zerstörte Wald. Also ihr völlig falsch eingesetzten Techniker, ab in den Wald und ran an die Rotoren plus Fundamente. Und ihr Geschwätzpromoter, bleibt dabei! Eure Jobs sind sicher!
Frauen sind ja Männern auf einigen Gebieten überlegen. Aber bei dieser Thematik gibt es eine auffällige Häufung von Klima-verdummten Frauen. Das reicht von einer Merkel über diverse Umweltministerinnen, Klima-hysterische, ausgeflippte Reemtsma-Gören, der Greta bis zu einer Ulrike Herrmann u.v.a.. Eine Katastrophe, wenn noch mehr von solchen Hirnschwund-Frauen in die Politik gehen, wie es Murksel und andere Katastrophen-Frauen fordern.
Dahinter oftmals skrupellose Männer – von den Leschs und all den staatlichen TV-Verdummern bis hin zu den Potsdamern, die für Klima-Alarm und Hirnwäsche gut bezahlt werden. Doch die Schlimmsten von allen sind die Ideologen, die die Menschheit mit ihrem Klima-Wahn ruinieren. Die heute in der Grünen Partei sind und sich als „Weltretter“ ausgeben – Verdummung in apokalyptischen Dimensionen.
Eine Bekämpfung der Klimaerwärmung in Deutschland ist mit Solar und Wind nicht möglich. Im Gegenteil. Beide technischen Maßnahmen zur Erzeugung des Zappelstromes werden vor allem die sommerliche Erwärmung erhöhen, weil sie als großflächige, sich weiter ausbreitende Wärmeinseln in der Landschaft stehen und zur weiteren sommerlichen Versteppung Deutschlands beitragen werden. Der ganze Irrsinn entsteht nur durch den Aberglauben der CO2-Erwärmungsgläubigen. Photovoltaik und WKA sind Teil des Erwärmungsproblemes tagüber im Sommer. Eine CO2-Reduzierung bewirkt gar nichts.
Frau Herrmann analysiert vollkommen richtig!
Wenn man das erreichen will, was mit „Green Deal“ bezeichnet wird, hat sie weitgehend recht. Sie zeigt auf, wenn man das machen will, muß man von heute in D ca. 5% Wind+PV auch die restlichen 95% noch umstellen. Weltweit gesehen von ca. 2% auch die restlichen 98%. Sie ergänzt, „Stromspeicherung“ ist derzeit in den benötigten Mengen nur theoretisch möglich, praktisch aber unbezahlbar und bei Batterien auch von den Rohstoffen begrenzt, wenn man es weltweit betrachtet. Sie verdeutlicht, daß eine derartige Umstellung, wenn man sie wirklich machen will, keinen Stein auf dem anderen läßt und auch die angepeilte Zeit dafür nicht vorhanden ist. Nichts oder fast nichts bliebe, wie es ist. Kaum ein Job bliebe erhalten, alle müßten sich neue Jobs suchen und umlernen.
Wenn man so etwas also angehen möchte, benötigt man einen Plan, wie das gehen soll. Auch das erwähnt sie. Nichts davon findet aber in der Wirklichkeit statt. Es gibt weder einen Plan, noch Leute, die so einen Plan erstellen könnten. Es gibt nur das Datum 2035 oder 2040. Also eine 100%-Diskrepanz der Realpolitik zwischen theoretischen Zielen, die aber nirgends konkret ausformuliert sind und tatsächlichem Tun. Heute erleben wir also eine Art Planwirtschaft ohne Plan! De facto zeigt sie auf, daß das aktuelle politische Geschehen eines von schmerzbefreiten Traumtänzern ist, wenn es tatsächlich um den Green Deal gehen sollte, oder aber in Wirklichkeit niemand diesen Deal wirklich will. (Weil er nur als machterhaltendes Druckmittel gegen die Bevölkerung eingesetzt wird).
Zur Frage des kapitalistischen Wachstums wären zwei Punkte zu diskutieren. Erstens die Frage der Vermehrung der Menschheit und zweitens die Frage, ob sich nicht das Wachstum von selbst einbremst, wenn ein gewisser allgemeiner Wohlstand erreicht ist. Weil bisher versorgte das Wachstum doch überwiegend jene, die zuvor wesentlich ärmer waren, es ermöglichte also die Erreichung von Wohlstand für viele. Wenn einmal alle einen gewissen Wohlstand erreicht haben, kommt eine Art Kreislaufwirtschaft automatisch. Nur davon sind wir in vielen Teilen der Erde noch weit entfernt.
Sehr treffende Analyse Herr Strasser. Insbesondere gefällt mir Ihre Aussage: „Heute erleben wir also eine Art Planwirtschaft ohne Plan! “ Und die von der Politik vorgeschlagenen Maßnahmen bei „Kampf dem Klimawandel“ verschlimmern die Sommererwärmung. Anfang 2023 wird die CO2-Ablaßsteuer weiter erhöht, vollkommen wirkungslos für das Weltkklima. Mit der unnützen Steuer wird die Politik die Zuschüsse für das PIK-Potsdam erhöhen, damit die Energiepreiserhöhung aufgefangen werden kann, die das Institut durch die ständigen Märchenerzählungen mitverursacht hat.
Herrmann ist Parteimitglied der Grünen, es ist also eine entsprechende Grundhaltung gegeben. In diesem Licht sind ihre Aussagen zu betrachten. Ob sie selbst den Green Deal als erstrebenswertes Ziel ansieht, bleibt für mich offen.
Es geht doch um die Frage, ist die Idee des Green Deals der EU eine realistische oder eine vollkommen absurde? Alle Konsequenzen, die sie aufzählt, legen doch nahe, eine Umsetzung innerhalb der angestrebten Zeit ist realistisch nicht möglich.
Und die Frage, warum man das ganze überhaupt machen soll, bleibt ohnehin unbeleuchtet. De facto geht es doch um die wahre Wirkung von CO2, und die wird selten bis nie systematisch hinterfragt. Dabei wäre das die einzige wichtige und zentral zu stellende Frage.
Herrmann stellt in meinem Verständnis Themen zur Diskussion, ohne überall gangbare Antworten darauf zu kennen oder zu behaupten, sie kennt welche. Für mich ist sie ohne Zweifel eine sehr umfassend gebildete Frau, die sich mit sehr vielen Bereichen der politischen Tätigkeit sehr intensiv auseinandersetzt, sie auch analysiert und in der Lage ist, in freier Rede darüber zu berichten. Und sie freut sich über Widerspruch, siehe andere Videos mit ihr.
War heute bei der Endkundgebung von FfF in HB. Max. einige hundert Leute waren da. Auf der Bühne die BDM-Kampfmädels wie üblich. Mit den üblichen Parolen. Tja, ihr schrumpft. Kriegswirtschaft ist wohl doch nicht so toll?
Frau Ulrike Herrmann gibt in diesem Statement eindeutig zur Kenntnis, das sie indoktriniert ist (solch böse Absichten kann sich ein Mensch nicht alleine ausdenken). Anders lässt sich diese Rede nicht erklären. Wirklich schade finde ich, dass sie die Auswirkungen ihrer Ansichten nicht mehr erleben könnte, in ihrem Alter lässt sich ein solcher Mist mit Leichtigkeit verbreiten – ganz nach dem Motto: „Nach mir die Siintflut“ – ich muss das nicht mehr ausbaden. Wein saufen und Armut predigen = Faust aus Auge dieser Predikt, und dafür kassiert man noch massiv Applaus. Deutschland hat es so gewollt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination
Das Energiewende-Märchen, das den Wählern verkauft wurde und weiterhin wird, beinhaltet, dass eine Industriegesellschaft wie Deutschland ihren Wohlstand zumindest halten wenn nicht gar erweitern könne (zB. über fälschlicherweise behaupteten Wettbewerbsvorteile bei regenerativer Energietechnik) und gleichzeitig seine CO2-Nettoemissionen auf Null senken könne. Herrmann sagt, das ginge nicht, es gäbe nur die Wahl zwischen einem deutlichen Wohlstandsverlust und der Vermeidung eines zerstörerischen anthropogenen Klimawandels. Sie behauptet, das Wohlstandsniveau von Westdeutschland um 1970 herum – als es den „Leuten auch nicht schlecht ging“ – sei kompatibel mit einer Industriegesellschaft, die ihre Energie ausschließlich regenerativ erzeugt. Die auf dem Weg dahin erforderliche „Schrumpftransformation“ könne nicht mit dem auf Wachstum angelegten real existierenden „Kapitalismus“ geleistet werden sondern erfordere eine (noch) stärker gesteuerte Wirtschaftsweise. Als ein Rollenmodell oder Beispiel – genauer wird das nicht erläutert – führt sie die britische Kriegswirtschaft 1939 – 1945 an, denn von einem Sozialismus ala Stalin, Mao, oder Honnecker möchte Frau Herrmann sich ausdrücklich distanzieren.
Grundsätzlich stimme ich zu, dass man die Selbstdemaskierung von clownesken Energiewendemärchenerzählern (zB. Herrn Habeck) und von Verzichtsfaschisten wie zB Frau Herrmann (und, so er ehrlich wäre, auch Herrn Habeck) nicht behindern sollte. Doch renne ich hier sicherlich offene Türen ein, wenn ich sage, dass das nicht ausreicht und man gleichzeitig auch irrige Behauptungen aus solchen Kreisen konsequent entlarven muss. Projekte wie zB EIKE oder whatsuppwiththat leisten dabei wichtige und sehr gute aufklärerische Arbeit.
Hier nur kurz zu zwei ökonomischen Aussagen von Frau Herrmann: 1) Die alleinige Energieversorgung mit regenerativen Energieträgern wird es beim jetzigen Stand des technischen Wissens, dh. ohne die Verfügbarkeit einer leistungsfähige Speichertechnologie, nicht erlauben, das Niveau des Wohlstands von der Bundesrepublik 1970 zu halten, ja noch nicht einmal den Vorkriegsstand im Vereinigten Königreich oder im Deutschen Reich: Weder 1970 noch 1939 wurde der Stromverbrauch von Verbrauchern in Industrie und Haushalten auf jene Zeiten beschränkt, zu denen der Wind wehte oder die Sonne schien. Auch ließe die außerordentlich geringe Energiedichte dieser Energieträger die Bereitstellung einer entsprechenden Kapazität gar nicht zu. 2) Entgegen den Aussagen Herrmanns war die Kriegswirtschaft des Vereinigten Köngreichs nicht auf Schrumpfung sondern im Gegenteil, auf rasches Wachstum auf „Teufel komm raus“ ausgerichtet, und das ist auch in den Daten deutlich erkennbar: So legte das Bruttoinlandsprodukts des VKR 1939-43 kräftig zu (s. Grafik unten). Staatliche Regulierungen hatten das Ziel, die Güterproduktion – namentlich von Kriegsgütern – massiv zu erhöhen, aber nicht, sie zu schrumpfen. Denn es war ja klar, dass ein Großteil dieser Güter im Kriegseinsatz unmittelbar zerstört werden würde und rasch zu ersetzen wäre. Nachhaltigkeitsserwägungen sogar auch nur die Erwägung wie die des Erhalts eines dauerhaft optimalen gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks spielten dabei aus unmittelbar verständlichen Gründen eine sehr untergeordnete Rolle. In ähnlicher Weise könnte man hier im übrigen auf die Kriegswirtschaft im Deutschen Reich verweisen, die aber Frau Herrmann möglicherweise nur sehr ungern als vielversprechendes „Rollenmodell“ für eine zukünftige „Transformationswirtschaft in eine grüne Zukunft“ heranziehen möchte, doch das nur am Rande. 4) Regulierte Kriegswirtschaften haben das Ziel, die gesamtwirtschaftliche Güterproduktion zu steigern und sie dabei auf kriegswichtige Güter zu lenken. Sie mögen für eine gewisse Zeit im Angesicht einer existenziellen Bedrohung funktionieren, und damit einhergehende Einschränkungen für den privaten Konsum ertragen die Menschen solange, wie es erkennbar darum geht sich, sich einer offensichtlichen massiven militärischen Bedrohung zu erwehren, wie im Falle des Vereinigten Königreiches 1939-1945. Auch wenn Frau Herrmann und andere Verzichtsfaschisten die Menschen möglicherweise in Angst halten möchten und sie glauben machen möchten, sie befänden sich in einem „Klimakrieg“: Es gibt kein Beispiel, dass so etwas auch nur am Ansatz über Jahrzehnte funktionieren könnte, und es ist auch kein sinnvolles Ziel der Wirtschaftspolitik zu Friedenszeiten.
Es fällt schwer und tut richtig weh, wenn man sich den ganzen Mist bis zum Ende anhört. Die Abschaffung der bestehenden Gesellschaftsordnung kann diese Dame heute öffentlich fordern, anders als früher in der Zeit des KPD – Verbotes. Adenauer dreht sich im Grabe. Wo ist der Verfassungsschutz? Der ist damit beschäftigt, solche zu beobachten, die den Erhalt der Gesellschftsordnung zum Ziele haben. Verrücktes Deutschland, verrückte Welt. Und das nur wegen nicht erwiesener Wirkung von CO2 Spuren.
Solche SpinnerInnen darf es geben, andere Meinungen muss man aushalten können. Der Skandal hier dran ist aber, dass man der Frau die Bühne gibt und am Ende Beifall. So weit runter sind wir schon.
Wirklich gruselig, was die Dame da von sich gibt.
Grünes Wachstum, Technologieumstellung um den ‚Kapitalismus‘ zu umgehen.
Das dieser Aktionismus ganz im Sinne des Kapitals ist, kommt der Dame scheinbar nicht in den Sinn.
Subventions und Kapitalumverteilung, Zerstörung von Werten, um dann neue schaffen zu können.
Wer die Damenfeinstrumpfhose vor 50 Jahren mit den heutigen vergleicht, findet vielleicht raus wie das Prinzip Wertezerstörung funktioniert. Oder ich sage nur „Garantie“. Es ist garantiert das es kaput geht!
Noch hinzuzufügen ist, das Krieg auch ein sehr effektives Mittel der Wertezerstörung ist.
Eine Rede für den Frieden wäre besser gewesen. Die Kriegsansage an den Kapitalismus mit kapitalistischen Mitteln ist symptomatisch für die Grüne Zucht. Unreflektiert sind die Zusammenhänge und die eigentliche Stellung des Gedankentums im menschenfeindlichen Milleu.
Und alles was kommt ist „Rechts“.
Ja klar, wenn man die Mitte zerstört, ist nur rechts die Alternative zur linken Fehlpolitik.
Grün Deutschland oh mir graust vor dir!
Werter Her Schulz, die Damenfeinstrumpfhosen sind mit Schulte-Dieckhoff in Horstmar (damals Weltmarktführer SD) ausgestorben. Die Damenwelt trägt heute -noch- Jeans mit vorgefertigten Löchern drin. Das nächste sind -heute besichtigt- Jeans mit vorgefertigten zugenähten Löchern drin. Familie von Sohnemann hat sich neben Holzvorrat mit dem neuesten Schrei von Unterwäsche ausgestattet. Die soll, Langarm und Langbein, warm und kuschelig sein wie zumindest Medima! Bave Anwärter für das grüne Habeck-Band am Arthroseknie.
Man muss es der Dame zu Gute halten, dass sie wenigstens klar und deutlich macht, was die Regierungen (Merkel und Rotgrün) immer noch unter der Decke halten: das die „Energiewende“ das Land und die Bevölkerung in ein absolutes Desaster stürzt. Deutschland als Industrieland hört auf zu existieren. Unsere Nachbarländer können sich jetzt schon auf 80 Millionen „Armutsmigranten“ aus Deutschland freuen.
Die Frau ist ebenso dumm wie gefährlich. Der Unsinn beginnt damit, dass sie Wachstum mit Planetenverbrauch gleichsetzt. Wie misst man Wachstum? Doch nicht so. Energieeffizienz z. B. heißt, mit weniger oder gleich viel Energieeinsatz mehr produzieren, Materialökonomie bedeutet, aus den Ressourcen mehr zu machen. Am Ende wird Wachstum in Euro oder Dollar gemessen, nicht in Tonnen oder Kubikmetern. Gerade mit dem Siegeszug der Elektronik wurde deutlich, welch enormes Wachstum, ausgedrückt in Geld, sich mit weniger Materialeinsatz erzielen lässt. Heute hat ein Handy mehr Rechenleistung als früher Großrechenzentren. Wer in den 70er Jahren die Großrechenanlage Robotron 2000 haben wollte, musste dafür extra ein großes klimatisiertes Gebäude errichten. Natürlich sind Ressourcen endlich, das Wachstum der Weltbevölkerung darf als Problem nicht verniedlicht werden. Im Einzelfall wird es immer darum gehen, welche Ressource wann knapp wird und ob und wie sie ersetzt werden kann. Deshalb hat die Zukunft der Weltenergie viel mit Kernkraft zu tun, nur nicht bei den deutschen Schrumpfgrünen.
Dr. Rolf Bartonek, Berlin
Also ich weiß ,das man Wasser nicht verbrauchen kann, auch Moleküle kann man nicht wirklich verbrauchen und Wetter machen kann der Mensch auch nicht ,aber das muß er können wenn er Wunschklima machen möchte. So manche Schreiberlinge glauben zu wissen, wissen aber nichts spnst würden sie über eindeutige Fakten referieren und nicht Theorien als Fakt hinnehmen.