…sagt ein „Experte“. Na sowas!
Dipl.-Met. Christian Freuer
Der „Experte“ ist ein gewisser Peter Hoffmann vom PIK. Was von dort kommt kennt man ja. Aber hier soll wissenschaftlich beschrieben werden, warum das blanker Unsinn ist.
Dabei braucht man nicht einmal sehr komplizierte Wissenschaft, ein wenig Nachdenken tut es auch schon.
Wie allgemein bekannt liegt Mitteleuropa jahraus, jahrein im Zustrom ganz unterschiedlicher Luftmassen – kalte und warme (oder auch gemäßigte) Luftmassen aus den entsprechenden Richtungen. Die derzeitige Hitze in Mitteleuropa ist einer südwestlichen bzw. südlichen Strömung zu verdanken, wie es sie während der vergangenen Jahre immer wieder gegeben hat. Diese Strömungen wechseln in unregelmäßiger Folge in verschiedenen zeitlichen Größenordnungen. Leistenschneider (2022) und Kämpfe & Kowatsch (2022) haben diesbezüglich interessante Statistiken des Auftretens bestimmter Wetterlagen erstellt. Die Arbeiten sind auf der EIKE-Website nachzulesen.
Selbst das PIK dürfte kaum behaupten, dass so hohe Temperaturen in Deutschland im Sommer im Zuge einer nordwestlichen oder nördlichen Strömung auftreten. Hohe Temperaturen sind also Luftströmungen aus subtropischen bzw. tropischen Festlandsgebieten geschuldet. Dazu gehören ein ganz bestimmtes Strömungsmuster und ganz bestimmte Wetterlagen. Die Aussage des o. g. „Experten“ ist also identisch mit der Aussage, dass es seiner Ansicht nach immer häufiger zu solchen Wetterlagen kommt. Woher hat er diese Weisheit? Fehlanzeige!
Noch ein weiterer Aspekt spielt eine Rolle. Die Warmluftmassen wehen also aufgrund bestimmter Wetterlagen von Süden und Südosten her nach Deutschland. Allgemein gilt besonders für Extremluftmassen (mit beiderlei Vorzeichen!), dass sie auf dem teils recht langen Weg aus ihren Ursprungsgebieten nach Mitteleuropa modifiziert werden. Dabei sind mehrere Aspekte maßgebend:
1. Wo hat die Luftmasse ihren Ursprung?
2. Welche Eigenschaften hat die Luftmasse in ihrem Ursprungsgebiet? Ist sie besonders warm oder kalt?
3. Welche Gebiete hat sie auf dem Weg nach Mitteleuropa überströmt?, und
4. Wie lange hat sie dafür gebraucht?
Zu den Punkten 1 und 2: Ursprung von Luftmassen, die in Deutschland bis zu 40°C bringen können (was in diesem Sommer noch nicht ein einziges Mal der Fall war!), ist natürlich die Sahara. Da fängt das Problem ja schon an: Die Sahara müsste eine im klimatologischen Mittel erkennbare Erwärmung zeigen, damit die von dort kommende Luftmasse hier immer höhere Temperaturen aufweist. Das ist aber nicht der Fall! Schon dieser Punkt verweist die Aussage in den Bereich der Phantasie.
Zu Punkt 3: Aus der Arktis heran wehende Luftmassen kommen bei uns niemals mit den in der Arktis gemessenen Temperaturwerten an. Gleiches gilt für aus Sibirien stammende Luftmassen im Hochwinter. Sie überwehen wärmere Gebiete und/oder werden durchmischt. Gleiches gilt natürlich auch für Luftmassen aus der Sahara. Strömen sie auf dem kürzesten Weg heran, müssen sie über das Mittelmeer wehen. Dieses hat auf eine derartige Luftmasse logischerweise (!) immer eine abkühlende Wirkung. Schlägt diese Luftmasse jedoch einen „Umweg“ ein, also über das Gebiet des Nahen Ostens und dann Südosteuropa, könnten die Eigenschaften der Wüstenluft weitgehend erhalten bleiben. Aber der Weg wird dann recht lang, und die überströmten Gebiete sind in diesem Falle nicht so warm wie die Sahara.
Ein weiterer Weg, den eine extrem warme (heiße) Luftmasse zu uns finden kann, ist von Spanien durch die „Burgundische Pforte“ nach Deutschland. Die Burgundische Pforte bezeichnet den „Durchgang“ zwischen Schwarzwald und Vogesen einerseits sowie den Alpen andererseits. Für die Umstände einer solchen Wetterlage gilt aber auch das im vorigen Absatz Besprochene. Auch in Spanien wird keine nennenswerte Erwärmung festgestellt, und ob sich Südwestlagen weiterhin so häufen, wie das von Kowatsch et al. beschrieben worden ist, bleibt abzuwarten.
Zu Punkt 4: Naturgemäß wird sich eine warme oder gar heiße Festlandsluftmasse im Sommer nicht nennenswert abkühlen, so dass diese Luftmasse immer für extreme Hitze gut ist. Kommt diese auch noch recht schnell, treten schon mal Werte auf, die an diejenigen in der Wüste heran reichen. Aber wie oft ist das der Fall? Nach Hoffmann vom PIK soll das angeblich immer öfter vorkommen – aber welche Belege hat er für diese Annahme? Fehlanzeige!
Lokale Modifikation
Die lokale Orographie wirkt natürlich eng begrenzt auch auf die Luftmasse ein. Eine von Natur aus heiße Luftmasse wird sich im Lee eines Gebirges adiabatisch weiter erwärmen und gleichzeitig austrocknen. Extreme Temperaturen sind in solchen nicht repräsentativen Örtlichkeiten also immer wieder zu erwarten. Die Medien schlachten das ja auch entsprechend aus. Dennoch gelten aber auch hierfür die Punkte 1 bis 4 – die Heißluftmasse muss erst einmal heran wehen.
Zusammenfassung: Die von Herrn Hoffmann vom PIK aufgestellten Behauptungen entbehren hauptsächlich aus zwei Gründen jeder Grundlage, weil
1. eine fortschreitende Erwärmung des einzigen, für Mitteleuropa bedeutsamen Ursprungsgebietes von heißer Luft (Sahara) nicht festgestellt wird.
2. viel öfter die für so hohe Temperaturen erforderliche Wetterlage herrschen muss, sprich eine deutliche Häufung von Süd- und Südostlagen. Nichts dergleichen wird derzeit beobachtet.
Fazit: All diese Dinge scheint Herr Hoffmann nicht zu wissen oder zu kennen – wieso wird er dann als „Experte“ bezeichnet? Oder er kennt doch diese Zusammenhänge, leugnet sie aber. Das heißt, er ist eine Beleidigung aller wirklichen Wissenschaftler.
Und noch etwas: Es ist grundsätzlich viel leichter, Temperaturwerte zum Wärmeren zu manipulieren als zum Kälteren!
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Dr. Peter Hofmann vom PIK ist kein Klimaforscher, sondern die Gruppe nennt sich selbst Klimafolgenwissenschaftler. Das ist ein Unterschied. Klimafolgenwissenschaftler gehen schon per Satzung davon aus, dass CO2 der alleinige Temperaturtreiber ist und der derzeitige CO2-Konzentrationsanstieg ausschließlich aus anthropogenen Quellen stammt. Mit ihrer Glaubenssoftware versuchen sie dann, die Zukunft bezüglich Erwärmung vorher zu sagen. Wärmeinseleffekte, Falschmessungen interessieren sie überhaupt nicht. Sie suchen sich einfach die Extremwerte und damit vermeintlich neue Rekorde aus, um ihren Glauben zu bestätigen. Kein Wunder, damit verdienen sie ihren Lebensunterhalt. Also echte Ablaßhandelprediger. Anstatt der Bibel benutzen sie Computersimulationen.
Dass die CO² – Panikmache eine rein politischen Hintergrund hat, dürfte jedem, der einfach nur mal seinen Verstand einsetzt einleuchten. Aber mit dieser Lüge ist eine Menge Geld zu machen, weshalb die Medien (die ich nicht zu konsumieren brauche, um das zu wissen) es rund um die Uhr propagieren. Ich muss jedoch einräumen, dass ich tatsächlich gerade dieses Jahr eine doch ungewöhnlich lang andauernde Extremhitze wahrnehme. Dass die Ursache dafür nicht zwingend natürlich sein muss, dürfte inzwischen nicht überraschen. Im Gegenteil!! Die Aussagen von einflussreichen bekannten Personen in den vergangenen Jahrzehten, wie „wer das Wetter beherrscht…“, „wer die Nahrungsmittel kontrolliert, ..“ usw. inzwischen sind bezüglich des Wetters diese Technologien so ausgereift, dass es für die Elite ein Kinderspiel ist solche Hitzewellen zu kreieren und das nicht nur in Deutschland. Da bekannt ist, dass man die Weltbevölkerung um ein vielfaches minimieren will… ich denke hier nur laut: aber wie effektiv könnten Extremhitzen, die Ernten zunichte machen, in Gebieten sein, wo ohnehin Hunger herrscht. Ich glaube einfach, dass man in Zukunft immer häufiger mit derlei Methoden zu rechnen hat.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Wenn Sie mit „Elite“ die reichsten 10% der Weltbevölerung meinen (also wir) und mit „diese Technologien“ die vielen Motoren, Turbinen und Heizungen, die wir so betreiben – dann haben sie absolut recht!!
Ich frage mich, von welchen Land die Rede ist, wenn von der angeblichen Extremhitze die Rede ist. Deutschland kann nicht gemeint sein. (Die erste Julihälfte war übrigens zu kühl. Ich kenne Leute, die da schon geheizt haben.) Bis auf wenige Tage waren die Temperaturen nicht über 30°. Wir haben auf einem Südbalkon ein Thermometer in einem ziemlich kompakten Lavendel stecken. Das Thermometer bekommt keinen Sonnenstrahl ab, wird doch aber von der Umgebungsluft umweht. Über 30° wie gesagt nur an wenigen Tage. Nachts wurde es kühl, wie eigentlich immer bei Ostwindlagen. Erst seit mit dem leichten Schwenk nach Süden wieder Bewölkung auftritt, bleibt es nachts wärmer.
Das ist ein normaler Sommer, über den sich früher alle gefreut haben. 1976, Jahrhundertsommer, Jahrhundertwein, etc. Erst seit dem medialen Dauerbeschuss sehen die ÖRR-Nutzer jeden Sonnenstrahl und jede warme Luftströmung als Vorboten des Weltuntergangs.
Ach ja, auch 1971 war ein sehr trockenes Jahr. Seitdem müsste Deutschland eigentlich kahl sein.
Ich habe untersucht inwieweit die Argumente von Herrn Freuer mit den veröffentlichten Reanalyse-Daten NCEP daily tmax.2m.gauss.2022.nc übereinstimmen.Ich verwende die Reanalyse-Daten im Gebiet 47°N..55°N,7°O..14°O. Mit einem 1°x1° Gitter habe ich das Gebiet in 81 Regionen unterteilt. Für einen Schwellwert tmax >= 40 erhalte für 1948-1985 im Mittel 0,24, für 1986-2022 0,68 Ereignisse pro Jahr. Die Zunahme beträgt also einen Faktor 2,8. Entsprechend erhalte ich für einen Schwellwert tmax >= 35 für 1948-1985 im Mittel 6,50 , für 1986-2022 32,38 Ereignisse pro Jahr. Die Zunahme beträgt also 5,0. Die Zunahme nimmt zwischen tmax >= 35 und 40 systematisch ab. Das Argument von Herrn Dr. Peter Hofmann „Extrem-Hitze mit 40°C oder mehr soll in Deutschland immer häufiger auftreten…“ ist qualitativ zwar richtig, aber quantitativ stimme ich Herrn Freuer zu.
„Das Argument von Herrn Dr. Peter Hofmann „Extrem-Hitze mit 40°C oder mehr soll in Deutschland immer häufiger auftreten…“ ist qualitativ zwar richtig“
„Qualitativ richtig“ nur dann, wenn der Temperaturtrend der Vergangenheit anhält und dies auch nur, wenn man den zitierten Temperatur-Daten trauen kann.
Danke für den Hinweis. Meine Untersuchungen beziehen sich nur auf den Zeitraum 1948-2022 und ermöglichen keine Extrapolation. Die Vorhersage von Herrn Dr. Hofmann stammt wohl aus Klimasimulationen. Die müssen aber die Vergangenheit auch abbilden. Vertrauen in die Reanalyse-Daten gewinnt man durch Vergleich mit anderen Datensätzen, z.B. Stations-, Wetterballon-, und Satelliten-Daten (CERES).
Zur Veranschaulichung zeigt Bild 1 die Zahl der Tage mit Tmax>=40 °C. Position des Cursors: 9 Tageswerte in 1986 sind größer als 40 °C. (aus einer Grundmenge von 72*365 1°x1°-Elementen pro Jahr). Das Fit-Polynom 3. Grades ist nur eine Hilfe für’s Auge. Bild 2 zeigt das entsprechende Bild für Tmax>=35 °C. Eine extrem ansteigende Tendenz kann man in keinem der beiden Bildern finden.
Herr Berberich,
Die Vorhersage eines dramatischen Anstiegs bezieht freilich das zukünftige Klima mit ein, also Klimaprojektionen. Grundsätzlich ist eine Trendvorhersage in die Zukunft aus einem Datensatz, der diese nicht enthält, ohne Kenntnis der Trendursache unsinnig. Also entweder, Sie wissen den quantitativen Mechanismus, der Ihre Statistik erzeugt oder Sie beziehen die Projektionen ein. So wie Sie es jetzt machen, ist es jedenfalls methodisch falsch (Glaskugellesen).
„So wie Sie es jetzt machen, ist es jedenfalls methodisch falsch (Glaskugellesen).“ Ich bezog mich auf den in meinen Bildern gezeigten Zeitbereich der vergangenen 20-30 Jahre.
Eben. Aus vergangenen Daten kann man a priori nichts für die Zukunft sagen. Und die Aussagen, dass Extreme zunehmend häufiger werden, bezieht sich auf die Zukunft.
Eben. Aus vergangenen Daten kann man a priori nichts für die Zukunft sagen. Und die Aussagen, dass Extreme zunehmend häufiger werden, bezieht sich auf die Zukunft. Und die Zukunft kennen wir nicht, weil wir selbst keine „Vorhersagen der Vergangenheit“ machen koennen.
Ihre Logik ist unbestechlich!
Sie haben ja so Recht. Aus genau den genannten Gründen tut sich die Klimawissenschaft so schwer mit Vorhersagen der Vergangenheit.
Hier ist die entsprechende Zeitreihe für England sehen. Es würde mich interessieren wie Klimaprojektionen dieses Verhalten erklären.
tmax-Werte über 33°C (MetOffice maxtemp_daily_totals 165901 20220819.txt)
2006-07-19;33,0
1976-07-03;33,1
2020-07-31;33,2
1990-08-03;33,4
2019-07-25;34,2
2022-07-18;34,8
2022-07-19;37,3
Für England trifft momentan die Aussage von Herrn Hofmann wohl zu.
Ich denke eher, das es ein zunehmendes Problem wird wenn den warmen Luftmassen aus süd- bis südöstlichen Richtungen immer weniger nord- bis westliche kühl-feuchtere Luftmassen mangels (entnommener) Energie entgegenstehen werden. Damit wird regelmäßigeres und weiter nördliches Vordringen warm-trockener Luftmassen wahrscheinlich zunehmend begünstigt. Derartige Auswirkungen sind schon spürbar und haben seit 2014/15 merkbar zugenommen, was auch nicht verwundert, hat sich doch seither der Energieabtrag je nach Ursprung zwischen 500 und 2000% erhöht.
Bei den nächsten Unwettern mit Starkregen werden wir auch zu hören bekommen, so etwas wird jetzt öfters vorkommen.
Was nun – wärmere Luft, mehr Wasser in der Luft – starke Regnfälle, oder doch Dürre?
Wie üblich, Hauptsache PaniKmache!
Der drohende und kommende Black Out spielt dabei noch keine Rolle – die Medien werden wieder ganz überrascht tun – wetten?
Da die Chinesen und Inder fleissig weiter Kohlekraftwerke bauen, wissen die etwas, was bei uns noch ein Geheimins ist – CO2 kann die Erde nicht erwäremen – physikalisch unmöglich.
Der Treibhauseffekt ist eine Erfindung aus dem finsteren Mittelalter!
Mein Glasscheibenexperiment liefert den Beweis – werde das bald viel stärker publizieren,
sobald ich mich nach meinen Bauchoprationen erholt habe!
Bauchoperation Herr Ordowski, gute Besserung. Ein Vorschlag. Lassen Sie sich einen CO2-Gürtel umbinden, CO2 soll doch im IR-Bereich absorbieren, die von CO2 erzeugte angenehme IR-Strahlungswärme trägt zur schnelleren Genesung bei. Falls es hilft, dann lassen wir uns die Sache patentieren, es hilft dann bestimmt auch bei Gehirnausfall bei den PIK-Klimafolgenwissenschaftlern.
„Der drohende und kommende Black Out ……“
Wie üblich, Hauptsache Panikmache!
Silke Kosch
Panikmache ruft der Panikmacher.
Die Medien sind dann als erstes ruhig. Sie koennen dann die lokalen Nachrichten wieder an der Litfaßsäule lesen oder selber anbringen. Haette vielleicht auch Vorteile.
Heute schon ein paar Aufleber drucken:
Wer hilfe braucht, kommt zum Park, Sonntags um 10 Uhr.
Eure lokale Gemeinschaft! Wir haben vorgesorgt!
Besser noch, heute schon treffen, um morgen zu wissen wo man hin muss, wen man trifft und wo die wirkliche Gemeinschaft ist.
Übrigens, hoffentlich geht alles gut und gute Besserung.
Peter Hoffmann ist ein gnadenloser Opportunist, der grundsätzlich aussagt, was die Allgemeinheit seiner Ansicht nach von ihm hören will. Unvergessen seine Aussage von den Starkschneefällen in den Alpen im Januar 2019, die er auf feuchte Luft von einem zu warmen Atlantik zurückführte. Dumm nur , dass sein Kollege Rahmstorf vorher festgestellt hatte, dass der Atlantik für die Jahreszeit damals eigentlich zu kalt war. Aber das ist natürlich von den Mainstream Medien inzwischen vergessen.
Hitze im Sommer, 40 Grad werden zur Regel. Die Aussage ist irreführend im Sinne der CO2-Panikmacher. Ich denke, Dr. Hofmann vom PIK meint damit die Tagesmaximaltemperatur, die im Sommer zwischen 16 und 17 Uhr bei Sonnenschien auftritt. Mit den Tagestemperaturen über 24 Stunden hat das nichts zu tun, denn nur die gehen in den Monatsschnitt einer Station ein. Freiburg und Frankfurt haben bislang einen der höchsten Augustschnitte. Da die Bebauung und Trockenlegung in den städtischen Wärmeinseln zunehmen wäre eine Vorhersage, dass die Tmax in den Städten weiter steigen könnten, eigentlich logisch. Am 20. Juli hab ich in unserem 6000 Einwohner Wohnort um 16 Uhr in der asphaltierten Ortsmitte eine Bodentemperatur von 48°C mit einem IR-Thermometer gemessen. Was mir bei diesen Angsttrompetern vom PIK fehlt sind die Vorschläge zur Minderung der Tmax in den Städten. Auch logisch: Wer die CO2-Erwärmung propagiert, will auch keine Abhilfen schaffen, sondern im CO2-Ablaßsteuerzug ganz vorne mitfahren und kräftig verdienen. Das gilt für die Medien und Medienvertreter genauso, Panikartikel werden gelesen und der Reporter behält seinen Arbeitsplatz. Die in einem grünen Vorgarten sich befindliche Wetterstation Amtsberg hatte am 4. August ihre bisherige Tmax von 33.8 C, also weit entfernt von 40 Grad. Und in Amtsberg ist die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren genauso gestiegen wie in Frankfurt, Freiburg und Karlsruhe.
Ist zwar nicht wichtig (dass es 40°C waren) aber ein Meteorologe sollte bei den Fakten bleiben.
Meiner Meinung nach ist es für wissenschaftliche Untersuchungen von Tmax falsch Stationsdaten heranzuziehen, da diese von Zufälligkeiten der lokalen Lage der Station abhängen. Es gibt viele Orte in Deutschland ohne Mess-Station. Deshalb ist es sinnvoller hochaufgelöste Gebietsmittel zu verwenden. Ich verwende die Reanalyse-Daten NCEP daily tmax.2m.gauss.2022.nc (Auflösung von ca. 2°x2°). Im Gebiet 47°N..56°N,6°O..15°O waren die heißesten Tage (Tmax in °C Spalte 2)
19.7.2022; 37,8; 50..52°N; 6..7°O
20.7.2022; 38,9; 54..55°N;11..12°O
04.8.2022; 37,3; 54..55°N;13..14°O
Wenn in den mainstrem medien von 40°C die Rede ist, dann finde ich schon, dass der betreffende Schreiberling hiermit einen gewissen Angstmechanismus beim Leser in Gang setzt. Es heisst, es könnten schlimme 40°C werden, also Konjunktiv. 38°C hätten meines Erachtens einen weit weniger beängstigenden Charakter. Der mainstream Konsument hat leider in den meisten Fällen nicht das Vergnügen, Beiträge von EIKE zu lesen, die in vielen Fällen ein ganz anderes Bild darstellen als in den „Qualitätsmedien“. Erstaunlich ist, dass im hiesigen Provinzblatt „Neue Westfälische Zeitung“ der sehr gute Zustand des GBR erwähnt wird. Zwar nicht mit dem Attribut sehr gut, aber es ist immerhin davon die Rede, dass das Zustand des GBR sich verbessert.
Daß Wetterumschwünge hin zu wärmer oder kühler in Europa immer durch den Herantransport von fernab temperierten Luftmassen erfolgen, ist auf allen Wetterkarten regelmäßig zu sehen. Solche Zonen pflanzen sich entweder vom Süden oder vom Norden kommend fort, bis ihnen die Kraft ausgeht und es zum Ausgleich kommt. CO2 spielt bei diesen Strömungen jedenfalls keine erkennbare Rolle.
Es scheinen aber, daß die Westwetterlagen, die klasssisch überwiegend das europäische Wetter bestimmen und auch ozeanische Feuchtigkeit mitbringen, seltener zu werden?
Mir kommt vor, daß der Trend zu mehr Trockenheit umgekehrt proportional zum Ausbau der Windkraft in Europa stattfindet. Könnte es da einen Zusammenhang geben? Oder bewegen wir und statistisch nach wie vor im Bereich der Standardabweichung der langjährig bekannten Muster?
Herr Strasser, Sie fragen: „.. Mir kommt vor, daß der Trend zu mehr Trockenheit umgekehrt proportional zum Ausbau der Windkraft in Europa stattfindet…“ Einen Zusammenhang gibt es bestimmt, aber dazu fehlen noch Forschungen, und zwar qualitativer und quantitativer Art. Ein Bekannter will mit einer Drohne ein Waldstück bei uns beobachten, in welches vier Windräder reingesetzt wurden. Schon nach einem Jahr wurden Fichten braun, die unmittelbar unterhalb eines Windrades am Rande des versiegelten Standortes standen. Die Hauptgründe der sommerlichen Trockenheit sind eher die ständige tägliche Bodenversiegelung durch Bebauung und Asphaltierung, die Erweiterung der Drainagen in der Land- und Forstwirtschaft und damit die sofortige Ableitung des Niederschlagswassers in Bäche und Flüsse. Da immer weniger Wasser verdunsten kann, bilden sich immer weniger örtliche Niederschlagwolken, was die Sommerniederschläge weiter sinken läßt, umgekehrt nehmen auch deshalb die Sonnenstunden im Sommer zu. Es ist anzunehmen, dass Windräder den Trend zur Bodentrockenheit und Versteppung Deutschlands verstärken werden. Übers Jahr zeigt die Trendlinie des Niederschlages bei unserer Wetterstation über die letzten 50 Jahre sogar eine leicht steigende Tendenz, was aber dem Boden wenig nützt, denn auch im Winterhalbjahr werden die Niederschläge sofort ins Meer abgeleitet. Fazit: Freisolarflächen und Windräder legen den Boden bestimmt zusätzlich trocken und verstärken die Erwärmung der freien Fläche, die ungefähre Korrelation muss aber noch bestimmt werden.
Man kann das im Grunde auch als Laie gut beobachten, dass die hiesigen Temperaturen damit verknüpft sind, welche Luftmasse von außen herangeführt wird. Das hat noch einen weiteren netten Effekt: wenn heiße Luft aus dem Süden zu uns heranfließt, dann muss notwendigerweise irgendwo anders kühle Luft aus dem Norden in südliche Regionen fließen. Das ist einfach der globale Temperaturausgleich.
Es gibt aber noch einen anderen Aspekt. Z.Zt. habe ich den Eindruck, dass eine trockene Warmluft bei uns heimisch geworden ist und nun täglich von der Sonne neue Nahrung bekommt. Das Hoch liegt seit Tagen über Deutschland. Es fließt also gerade nichts von weit weg hierher. Man merkt es auch daran, dass es nach Sonnenuntergang nahezu windstill wird. Vielleicht meint der Dr. Hofmann ja solche blockierten Wetterlagen?
Und wenn man diese unsinnigen Windmühlen mit einbezieht, wird ersichtlich, warum diese Winde immer leichter zu uns vordringen.
Es gibt – von den Luftmassen einmal abgesehen, noch mindestens zwei weiter Aspekte, warum unsere Sommer nun nicht mehr wesentlich heißer werden können, als sie schon sind. Erstens kann die im Sommer stark erwärmend wirkende Sonnenscheindauer nicht beliebig zunehmen – es gibt astronomische Grenzen, und die Luftreinhaltemaßnahmen, welche hauptsächlich zur Zunahme führten, sind ausgereizt. Zweitens ist es schlichtweg das Abstrahlungsgesetz nach BOLTZMANN. Da die von einem (schwarzen) Körper abgestrahlte Energie mit der vierten Potenz seiner Eigentemperatur ansteigt, müssten der deutschen Erdoberfläche schon enorme Strahlungsmengen zugeführt werden, um regelmäßige Sommertemperaturen um oder über 40 Grad zu erreichen. Auch die Advektion extrem heißer S- und T-Massen nach Mitteleuropa erfordert enorme Energiemengen, die auch durch irgendwelche „Treibhauseffekte“ nicht mehr großartig anwachsen können. Bliebe noch die Verwüstung Deutschlands durch Trockenlegung, Wind- und Solarkraftnutzung: Sie trug maßgeblich zur Erwärmung bei; aber fehlende Boden- und Luftfeuchte führen zwar tagsüber zu etwas stärkerer Erwärmung; aber in den Nächten kühlen trockener Boden und Solarpaneele auch stärker ab. Kurzum, wir werden vielleicht alle bald an Hunger sterben, weil Investitionen in landwirtschaftliche Bewässerungssysteme verschlafen wurden (Dürre!), aber nicht an Hitze.
Gilt das Stefan-Boltzmannsche Gesetz in Wüsten etwa nicht? Ihre Argumentation ist wissenschaftlich an den Haaren herbeigezogen. Es wird in Mitteleuropa deswegen häufiger über 40°C warm als früher, weil die Luftmasssen heißer werden. Das Klima ändert sich, weil sich das Wetter ändert. Klimaänderung ohne Änderung der Wetterelemente gibt es logischerweise nicht.
In der Sahara wird es in den frühen Morgenstunden verdammt kalt. Das dürfte wegen des vielen CO2 doch gar nicht sein?
{Na dann gilt Stefan Boltzmann nicht in der Wueste!
Zumindestens nicht dann, wenn die Wirklichkeit nicht mit der Theorie uebereinstimmt. sarc}
Markus Estermeier am 15. August 2022 um 15:48
Welcher Idiot hat diese „Theorie“ wieder aufgestellt ?
Die Klimawissenschaft, die davon ausgeht, das die CO2 Strahlung die Erde erwaermt.
Aber scheinbar nicht wenn . . . ja wann eigentlich nicht? Wenn es dunkel ist?
Muesste die Erwaermung nicht staendig sein? Was denken sie Herr Heinemann?
Strahlt die Atmosphaere staendig?
In der Sahara ist es halt trocken und wenn Wasserdampf, das stärkste THG und Wolken fehlen, wird es in der Nacht durch die ungehinderte Wärmeabstrahlung halt recht kalt. Oder sieht das jemand anders?
Ich sehe das so, das die Abkuehlung beweist, das die Strahlung aus der Atmosphaere keine Erwaermung bewirkt.
Selbst wenn Wolken da sind und/oder Wasserdampf, in der Nacht kuehlt sich die Erde ab.
Das an sich weisst darauf hin, das etwas anderes, zum Beispiel die Sonne, die Erde erwaermt. Und im Zusammenhang mit fehlendem Wasserdampf, oder ohne Wolken kuehlt es sich schneller ab.
Eines sollte klar sein, eine schnelle oder langsame Abkuehlung ist immer noch keine Erwaermung.
Werner Schulz am 18. August 2022 um 11:44
Wenn Sie das ganze nicht singular als Abkühlung bei Nacht betrachten, sondern die dann am Tag folgende Erwärmung mit einbeziehen, könnten Sie sehen, dass bei einer geringeren Abkühlung über Nacht die Erwärmung am Tage bei einer höheren Ausgangstemperatur einsetzt. Das führt dann zu einer höheren Temperatur am Tage von der aus dann wieder die Abkühlung einsetzt. Insgesamt stellt sich dann im Mittel eine höhere Temperatur ein, als es sie ohne diese Verringerung des Energieabflusses gäbe (die auch am Tage wirkt …)
Jaja, nur was bestimmt denn nun wie sich das einpegelt?
So wie sie das formulieren ist es ueberhaupt nicht klar, wann denn dieser Prozess zu Ende gehen soll.
Warum erwaermt es sich nicht mehr oder kuehlt mehr ab?
Werner schulz schrieb am 18. August 2022 um 22:31
Die Antwort kennen Sie eigentlich. Die Temperatur pegelt sich bei einem Wert ein, bei dem im Mittel genausoviel Energie zufliesst wie abfliesst.
Wo genau Lokal? Dann ist das falsch, weil die Temperatur pegelt sich nicht ein. Sie schwingt.
Global? Auch falsch. Weil die Temperatur schwingt da auch.
Wie bestimmen sie den Mittelpunkt der Schwingung?
Sie haben das BOLTZMANN-Gesetz nicht verstanden. Deshalb die Frage an Sie: Warum steigen die Heizkosten um stolze etwa 6%, wenn ich die Raumtemperatur nur um ein mickriges Kelvin erhöhe??? Selbiges gilt in der Natur: Ja, es wurde wärmer, aber diese Erwärmung ist energetisch limitiert; und deshalb sind unsere Sommer nun hinsichtlich ihrer Erwärmung am Limit; viel mehr, als gegenwärtig, geht nicht. Auch in den Wüsten kann es wegen dieses Zusammenhangs nun kaum noch wärmer werden; es sei denn, Sie Schlaumeier erfinden ein Perpetuum mobile oder eine zweite Sonne, die der Erde mehr kurzwellige Energie zuführt.
Stefan Kämpfe am 15. August 2022 um 16:07
Natürlich habe ich das Stefan-Boltzmannsche Strahlungsgesetz (SB) verstanden (Ihre Argumentation folgend meinen Sie dieses mit Ihten Begriff „BOLTZMANN-Gesetz“). Ich kann es sogar aus der Thermodynamik des Photonenfeldes ableiten. Wenn Sie es verstanden haben, muss Ihnen ja auch klar sein, das Ihr Argument, es gäbe wegen SB eine „Begrenzung“ der mitteleuropäischen Erwärmung, falsch sein muss.
Na, ganz einfach, denn SB liefert ja
dF/dT = 4 sigma T^3 und damit dF/F = 4 dT/T.
1 Kelvin bei 293 K (20 °C) hat dT/T ~ 0,003. D.h. dF/F ~ 0,012 oder 1,2%. Ihre Schätzung von dF/F = 6% ist also falsch. Wo haben Sie Ihre falsche Zahl her?
Aber Ihr Argument ist nicht wegen Ihrer übertriebenen Angabe falsch, sondern, weil Ihr Postulat „Selbiges gilt in der Natur: Ja, es wurde wärmer, aber diese Erwärmung ist energetisch limitiert;“ falsch ist, denn Ihre behauptete Entsprechung gilt so nicht. Es gilt, das die Erwärmung so ist, dass dann auf- und abgegebene Leistungen gleich sind. Eine Komponente der Abgabe geht über SB. Wenn die aufgenommene Leistung jedoch steigt, so steigt wegen SB die Temperatur. Auch Ihnen muss doch klar sein, dass etwas erwärmt werden kann, trotzdem es per SB abstrahlt, indem die aufgenommene Leitung steigt. Machen Sie sich dies an einem Alltagsbeispiel klar.
Ist es nicht T^4?
WErner Schulz schrieb am 17. August 2022 um 21:04
Es ist die erste Ableitung von nach T und damit …
@Thomas Heinemann am 16. August 2022 um 18:03
(Stefan Kämpfe am 15. August 2022 um 16:07)
Warum muß bei den Strahlenakrobaten immer alles so kompliziert sein???
Wenn man in der Heizperiode eine Temperaturdifferenz von durchschnittlich 20 K aufrecht erhalten will, da ist 1 K mehr oder weniger eben ca. 5% mehr oder weniger Energieaufwand.
Ulrich Tengler schrieb am 18. August 2022 um 9:14
In diesem Falle war Herr Kämpfe der „Strahlenakrobat“, der die 5% (bei ihm 6%) mit Stefan-Boltzmann begründen wollte. Und da ist es vielleicht schon interessant, wie es formal korrekt aussehen würde.
Und was die Auswirkungen in der freien Natur angeht – die auch als Planck-Feedback bezeichnete Wirkung einer höheren Temperatur auf die Abstrahlung ist einer der größten negativen Feedbacks, ist aber keine absolute Schranke für eine Erhöhung der Temperatur. Das herauszuarbeiten ist IMHO auch nicht uninteressant …
Herr Kämpfe, haben Sie nachgedacht und kommen jetzt ohne den unsinn Perpetuum mobile oder eine zweite Sonne aus? Merken Sie sich zumindest: wer Perpetuum mobile oder eine zweite Sonne postuliert, hat die Physik hier nicht verstanden!
Ulrich Tengler am 18. August 2022 um 9:14
Sollen Ihre 5% nun die 6% von Herrn Kämpfe erklären? Ihr Prozentsatz ist aber einfach nur 1K/20K = 5%. Wenn der den zusätzlichen Energieaufwand von 20 K auf 21 K quantifiziere, gingen Sie ja von einem linaeren Zusammenhang zwischen Wärmeenergie und Temperatur aus, was für die meisten Stoffe ja näherungsweise zutrifft. Aber Ihr Argument hätte gar nichts mit dem von Herr Kämpfe zu tun, denn der argumentiert unzutreffend mit dem T^4 Gesetz in SB des Energieaufwands bei reiner Strahlungsbilanz. Der Strahlungakrobat ist hier Herr Kämpfe, wobei er selbst diese unsinnig vereinfachte Energiebilanz (er bilanziert nur Strahlung und vernachlässig sträflich latente und sensible Wärme und die Wärmestrahlung der Umgebung) nicht mal korrekt hinbekommt. Wie gesagt, er liegt doppelt falsch.
Haben Sie jetzt verstanden, was an Kämpfes Argument falsch ist?
Herr Heinemann,
Wo sie gerade ihre Gehirnzellen bearbeiten,
Warum wird es Nachts kalt?
Wenn die CO2 Strahlung oder insgesamt die Strahlung aus der Atmosphäre die Erde erwärmt, warum tut sie das nicht nachts?
Oder stimmen sie der anderen Fraktion zu, das die Atmosphäre nur die Auskühlung verhindert, aber der Erde keine Wärme zufügt?
Die anhaltende Trockenlegung gilt natürlich auch für die Städte. Sie führt zur täglichen weiteren Aufheizung der Betonwüste Stadt. Umgekehrt können die nächtlichen Temperaturen, gemessen mit Tmin aber kaum steigen, da die speichernde Wärmekapazität von Wasser zunehmend weniger wird.
Ich sehe einen weiteren, wesentlichen Grund für solche Wetterlagen hierzulande wie dieses Jahr und zukünftig in gleichem Maße erwartbar, darin, das den typischerweise konkurrierenden, feucht-kühlen Luftmassen aus nord- bis nordwestlichen Richtungen zunehmend die Energie ausgeht. Deshalb werden die warm-trockenen Luftströmungen auch in Zukunft weiter als vor Jahren üblich nach Norden vordringen können und länger präsent bleiben. Zwischen 2014 und 2021 hat die Energieentnahme alleine durch die deutschen! Offshore-Anlagen in Nord- und Ostsee zwischen 500 und 2.000% zugenommen, was im Umkehrschluss logischerweise bedeutet das diese Energie der gegenströmenden Kraft schlicht und einfach fehlt.
Sie meinen, der Klimawandel käme durch den Energieentzug durch Windkraftanlagen? Wie naiv, ist Ihnen bekannt, von welch meteorologisch lächerlichen Energiemengen Sie da reden?
@Thomas Heinemann am 19. August 2022 um 8:37
Dass Sie (alias Sverre Pertersen…?) „Wissenschaftler“ sein wollen, nehme ich Ihnen schon lange nicht mehr ab.
Beim phösen CO2 hacken Sie auf ein paar ppm mit nicht nachweisbarer Wirkung mit Strahlenakrobatik und sonstigen Verballhornungen vernünftiger Wissenschaft herum und hier schließen Sie aus, dass diese Windmühlen in dieser Ballung einen Einfluß haben??? Ich kann nur noch verbittert lachen über solche Leute ….
Wo habe ich das nur gelesen. Ach ja, bei den Grünen, die wollen mit den lächerlichen Energiemengen einen Industriestaat versorgen.
Geht das jetzt doch nicht?