Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 118. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:20 Streit um Flüssiggas-Terminals eskaliert
11:26 Klimabefragungen ohne Wert
13:39 Vulkanausbrüche verstärken Dürren in China
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ach die Claudia ist doch die Expertin
denn das Netz ist durch die Moleküle verstopft.
DIW macht sich lächerlich!
Sie wollen doch Frau Prof. Kemfert nicht unterstellen, das sie von Energiewirschaft keine Ahnung hat und das reichlich?
Interessant und informativ!
Mal schaun, was uns länger erhalten bleibt: Die flächendeckende, hinten und vorne subventionierte und umweltschädigende Bepflasterung mit Windmühlen und Solarpaneelen, so, wie es die DIW-Aktivisten wollen. Oder die geplanten Terminals für Flüssiggas – LNG, das durch steigende CO2-Steuern und teure Emissionszertifikate zynisch und fortlaufend verteuert wird.
Interessant zu verfolgen, wen alles ein „sozialer“ Scholz wird „mitnehmen“ müssen. Auch dank dreister Doppel-Schröpfung: Sowohl über CO2 als auch durch hoch subventionierte „Erneuerbare“, die uns die höchsten Strompreise bescheren. Sollte sich demnächst noch die befürchtete weltweite Rezension einstellen, dann findet die Narrenfreiheit unserer Klima- und Energiewende-Besessenen wohl ein jähes Ende.
Falls es, nach fast durchgehend mäßig warmen Tagen, demnächst einen Temperatur-Ausreißer geben sollte, denn drehen unsere Klima-Aktivisten völlig durch. Vorsorglich ein Tipp für die Straßenkleber: Sich mit heißem Teer auf dem vor-erwärmten Asphalt festpicken schindet Eindruck! Und noch ein paar Federn darüber…
Terli und Lauterbach warnen seit letzter Woche schon vor Hitzetoten Ende der Woche. Die Hitzeprognosen gehen derzeit stetig runter. Eine Energieversorgung, die auf Wind und Sonne basiert ist zudem sehr angriffsanfällig. Nicht nur bei Kriegen, sondern auch durch Unwetterereignisse.
In Teer und Federn würden auch die verantwortlichen Politiker und Experen sehr gut aussehen !
Hitze im Hochsommer? Gabs ja noch nie, muß am Klimawandel liegen.
Neulich haben aber schon einige Spinner mit angeblichem Öl vorm Kanzleramt rumgesaut.
Oder war es wirklich Mineralöl? Wer sich mit Acrylat auf der Haut am Asphalt festklebt, kann nicht sehr gesundheitsbewußt oder schlicht normal sein. https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-als-scholz-verkleidete-klima-aktivisten-schmieren-farbe-vor-kanzleramt-80650018.bild.html
Die „Klimaexperten“ müssen vor allen Dingen dafür sorgen, daß niemand in Deutschland anfängt, Erdgas zu fracken. Das würde dann die Tausende von Kältetoten verhindern, durch die sie die Macht ergreifen können und den Sozialismus einführen.
Wir haben doch schon den Sozialismus. Die NGO‘s bestimmen die Politik und wenn das nicht reicht wird eine Kommision (Spezialwaffe Merkel)gegründet, notfalls umbesetzt. Soziale Marktwirtschaft können die Regierungsinhaber seit 2000 nicht mehr orthographisch richtig schreiben, geschweige denn, dass sie wissen was das ist.
Klassisch Frau Prof. Kempfert: „Wir haben kein Stromproblem, wir haben ein Gasproblem“.
Was wird den passieren, wenn kein Gas mehr bezahlt oder geliefert werden kann? Man heizt elektrisch und wenn es nur ein Raum der Wohnung ist. Bei Abschaltung der letzten AKW, für die es keinen vernünftigen Grund gibt, haben wir dann auch keinen Strom mehr aus der Steckdose.
Wo auf der Welt gibt es eigentlich freie LNG-Kapazitäten im benötigten Umfang für Deutschland?
Weil ein Terminal ist das eine, eine ununterbrochene Anschiffung der Ware Gas dann aber das wesentlich wichtigere! Wo soll das überhaupt herkommen, noch dazu zu Preisen, die für die Verbraucher in Haushalt und Industrie wirtschaftlich sind?
Nirgends. Das sind alles Beruhigungspillen oder Luftschlösser von Habeck & Cie und seinen willigen Journofreunden.
Kemfert ist im Club of Rome. Anfang April hat sie mit dem DIW auf Twitter und im Handelsblatt mit ihrer Studie geworben, dass man schon in diesem Jahr von russischen Gasunabhängig unabhängig werden kann. Die Studie hält sie heute noch für korrekt. Kemfert wird auch weiterhin in den Medien als Energieexpertin eingeladen.