Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Das UK Met Office bemüht derweil die alte Lüge der globalen Erwärmung:
Zusammenfassung des Übersetzers: Das UKMO meint also, in diesem Jahr sei eine aktive Hurrikan-Tätigkeit zu erwarten. Aber wie der vorletzte Kasten zeigt, ist man dort nicht ganz auf der Höhe der Wissenschaft. Dort wird die Mär von den „26°C Wassertemperatur“ wiederholt. Eine Erklärung, warum es genau die gleichen Gebilde auch über arktischen Gewässern gibt (Wassertemperatur um 0°C), geht daraus natürlich nicht hervor. Näheres dazu gibt es hier.
Im letzten Kasten wird dann wieder alles relativiert. Ich frage mich, wie man beim UKMO den Begriff „Vorhersage“ definiert.
More active Atlantic hurricane season ahead?
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/05/30/hurricane-activity-close-to-lowest-on-record-in-last-year/
Bearbeitet von Christian Freuer für das EIKE



















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– Sorry, aber bei diesem fürchterlichen Deutsch sträuben sich sämtliche Nackenhaare! Das ist eine mehr als lausige Direktübersetzung aus dem Englischen. Wie wäre es mit
„Hurrikan-Aktivität … lag näher am Minimum als jemals“?
Ist doch nicht so schwer und tut wenigstens nicht weh beim Lesen!
„Dort wird die Mär von den „26°C Wassertemperatur“ wiederholt. Eine Erklärung, warum es genau die gleichen Gebilde auch über arktischen Gewässern gibt (Wassertemperatur um 0°C), geht daraus natürlich nicht hervor. Näheres dazu gibt es hier.“
Es gibt übrigens auch auf dem Mars, dessen Durchschnittstemperatur weit unter 0°C liegt, schwerste Staubstürme und Staubteufel. Und bei den TC’s spielt eine Rolle, dass die ITC, an der sie entstehen, im Spätsommer ihre nördlichste Lage hat: Da geht es auch um die Coriolis-Kraft, welche um so stärker wirkt, je weiter man sich vom Äquator entfernt. Deshalb entstehen die meisten Wirbelstürme von Juli bis in den Herbst (Südhalbkugel: Januar bis März), weil immer dann, wenn die ITC in Äquatornähe liegt, die Entstehungsbedingungen für Wirbelstürme fehlen (Coriolis-Kraft). Die Wassertemperaturen sind vermutlich von eher mäßiger Bedeutung; wichtiger sind die Madden-Julian-Oszillation, der Staubgehalt und die Windscherung. In AMO-Warmphasen gibt es vermutlich mehr Hurrikane. Bis zur Reifephase müssen sich Tropenstürme stets westwärts bewegen; dann beschreiben sie eine Parabel und schwenken nordostwärts. Aber so ab etwa 40° Breite beginnt das „Reich“ der außertropischen Zyklonen, und fast jede TC, die diese Zone erreicht, wird in ein außertropisches Tief umgewandelt. Wie stark das wird, hängt auch nicht vorrangig von den Wassertemperaturen ab, sondern vom Temperaturgegensatz (je größer der ist, desto günstiger tendenziell die Entwicklungsmöglichkeit). Und die weiteren Unterschiede TC-außertrop. Tief sind: TC besteht nur aus einer Luftmasse (meist xT oder mT) und ist höhenwarm, außertrop. Tief ist im „Reifestadium“ stets höhenkalt und besteht aus mindestens zwei Luftmassen.
Man muss sich nur mit wirklichen Wissenschaftlern auseinandersetzen, oder deren wissenschaftlich fundierten Abhandlungen lesen, diese gegen die wissenschaftlich verbrämten Äußerungen der klimahysterischen IPCC und ihren beigeordneten NGO´s gegenüberstellen und prüfen. Und dann kommt man zu dem Ergebnis von Herrn Vahrenholt, dass wir uns einer „Kalten Sonne“ gegenübersehen. Es ist einfach nur erstaunlich, wie Medienpropagandisten den Verstand ihrer aufmerksamen Konsumenten öffentlich-rechtlicher Gehirnwäsche manipulieren, besser ausschalten konnten. Faszinierend!