von Michael Klein, sciencefiles
Es ist an der Zeit, ein neues Programm aufzulegen, eines, das es Klimajüngern erlaubt, aus ihrem religiösen Kult auszusteigen. Aussteigerprogramme gibt es derzeit für Neonazis, es gab sie einst für Zeugen Jehowas und andere religiöse Kleinsekten, Al Kaida-Aussteigerprogramm waren mehr oder minder ein Flop, aber es gab und gibt sie dennoch, nur Aussteigerprogramme für diejenigen, die es den Klima-Eiferern helfen, die der größten derzeit tätigen Sekte den Rücken und ins normale Leben zurückkehren wollen, die gibt es nicht.
Zeit, sie auf den Weg zu bringen, denn die Zahl der Aussteiger, sie nimmt zu. Wir haben heute drei Beispiele, um zu belegen, was wir behaupten:
- die Britische Regierung
- BlackRock
- HSBC
Fossil ist das neue “Grün”. Die britische Regierung will vermehrt Natur-Gas fördern.
Deshalb wird aus einem fossilen Brennstoff ein “nachhaltiger”, “grüner” Brennstoff gemacht, was wieder einmal zeigt, dass man sich Idiotien nur so lange leisten kann, so lange man aus dem Vollen schöpft, then “a crisis in the middle east and back to normal”, wie schon Jumbo in der legendären britischen Comedy Serie “Yes, Minister”[Economy Drive] gesagt hat.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet BlackRock die Klimahysterie beenden wird?
BlackRock beerdigt grünen Aktivismus aus Angst vor Russischem Lieferstopp.
Der Gigant unter den Investitionsunternehmen sagt: Traditionelle Energieformen sind notwendig, um die Sicherheit zu fördern.
BlackRock hat angekündigt, daß das Unternehmen bei allen Aktionärsversammlungen von Unternehmen, an denen es Anteile hält, gegen grünen Aktivistmus stimmen werde. Denn grüner Aktivismus sei zu extrem. Es handelt sich dabei um eine signifikante Kehrtwende von dem Unternehmen, das die meisten Geld-Fonds verwaltet.
Das Unternehmen gibt an besorgt über Vorschläge zu sein, die die Finanzierung von Unternehmen, die mit fossilen Brennstoffen handeln, beenden wollen und die Unternehmen dazu zwingen sollen, Anlagen stillzulegen, um die eigenen Emissionen und die der Lieferketten zu reduzieren.
Es brechen harte Zeiten für Klima-Aktivisten an, sie sind zum Auslaufmodell geworden.
Ein besonders schönes Beispiel stammt von einer Konferenz, die heute in London stattgefunden hat und auf der Stuart Kirk, bei HSBC [Bank] zuständig für das Risikomanagement, ein paar schöne Bonmots gesagt hat, die man so noch vor Monaten nicht gehört hätte. Die Zeiten und die Stimmung haben sich erheblich gewandelt:
“Stuart Kirk hat heute Morgen im Rahmen einer Konferenz den Anwesenden geraten, sich keine Sorgen um den Klimawandel zu machen. Er sei nicht das finanzielle Risiko, über das man sich Sorgen machen müsse. “Es gibt immer irgendwelche Spinner, die einem vom Ende der Welt erzählen”, sagt Kirk.
Kirk, der für ESG-Risiken, also Risiken, die mit Umwelt, Sozialem oder Regierungen verbunden sind, bei HSBC zuständig ist, hat sich auch auf den früheren Chef der Britischen Zentralbank, Mark Carney, und andere Aktivisten eingeschossen, die das mit Klimawandel verbundene Risiko großreden.
Er sagte:
Ich verstehe vollkommen, dass man am Ende seiner Karriere bei der Zentralbank vor viel Zeit steht, die man nun zu füllen hat. Man muß etwas sagen, um die Welt fliegen und auf Konferenzen sprechen und etwas finden, mit dem man den nächsten Typ [Redner] übertrumpfen kann. Aber ich glaube, es ist etwas außer Kontrolle geraten.
In einer weiteren bizarren [Wertung des Redakteurs beim Telegraph] Anmerkung hat der Bank-Chef ausgeführt, dass sich die Menschheit darauf konzentrieren solle, sich an Umweltveränderungen anzupassen.
Er sagte:
Wen interessiert es, ob Miami in 100 Jahren sechs Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Amsterdam liegt seit Jahrhunderten sechs Meter unter dem Meeresspiegel und es ist ein richtig schöner Platz. Wir werden damit zurechtkommen.
Die Anzeichen mehren sich, dass der Klima-Spuk seinem Ende zugeht. Vielleicht beeilt sich die ARD-Tagesschau deshalb, fast jeden Tag ein paar Inder sterben zu lassen und eine Katastrophe in Hitze nach der nächsten im indischen Spätsommer zu berichten….
Bilder wie diese haben bald nostalgischen Wert … Erinnerung an die Zeit des Klimawahns…
Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org















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Leider hat man Herrn Kirk auch gleich suspendiert.
Meinungsfreiheit gibt es nicht mehr, wenn es gegen die Klimareligion geht
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Jan am 23. Mai 2022 um 19:17
Man sieht im Artikel, was das Problem ist. Dort steht: „… die Zahl der Aussteiger, sie nimmt zu. Wir haben heute drei Beispiele, um zu belegen, was wir behaupten: … HSBC„. Die Meinung von Herrn Kirk wird zur Meinung von HSBC. Wenn das nicht die Meinung von HSBC ist oder in der Öffentlichkeit nicht sein soll, oder … dann hat HSBC mit der Äußerung ein Problem und muss irgendwie reagieren.