(ARG)

Ein wichtiger Zugang zur Klimaskepsis ist die kritische Betrachtung der Weltuntergangs-Erzählungen in Medien, Politik und Universitäten, die vor recht genau 52 Jahren das erste Mal auftauchten. Pikanterweise war es ausgerechnet der menschgemachte Klimawandel, den James Hansen und andere um 1970 zu propagieren begannen. Allerdings als Eiszeit – die 70er waren einfach zu kalt, um etwas von emissionsbedingter Erderwärmung zu fantasieren. Erst als die warmen 1980er begannen, wechselten Hansen & Kollegen schnell zur Heißzeittheorie.

Der Youtube-Kanal Norman investigativ betrachtet all diese Vorgänge in einem erfolgreichen Video.

„Der Klimawandel sei existent und bedrohe nicht nur die Zivilisation, sondern den gesamten Planeten. Wenn wir jetzt nicht handeln, würde unsere Welt untergehen, heißt es. In diesem Video wird aufgedeckt, welche Wissenschaftler hinter der Klimahysterie stecken und was sie mit Greta Thunberg zu tun haben. Es wird gezeigt, wie und wo in Deutschland das Klima gemessen wird und ob man den Werten trauen kann? Letztendlich wird nachgewiesen, wie bei Klima- und Treibhaus-Experimenten getrickst, getäuscht und fabuliert wird. Am Ende ergibt sich ein klares Bild und die Frage, werden wir alle getäuscht“

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken