Ökobewegte sahen schon in den 80ern überall Gefahren wie Wasseradern, Magnetfelder oder Elektrosmog – weswegen einige ihr Bett nach Wünschelrute ausrichteten oder die Wände mit abschirmendem Metall verkleideten.
Die unterschwelligen Gefahren der über 30.000 deutschen Windräder, die meist die konservative Landbevölkerug und deren Nutztiere treffen, werden in grünen Kreisen hingegen eher als Finte von Klimaleugnern angesehen. Neben örtlicher Boden-Austrockung ist der Infraschall von Windkraftanlagen eines der häufigsten der verborgenen Probleme.
Die niedrig-frequenten Wellen können vom Menschen zwar nicht allgemein gehört werden – dennoch klagen Anwohner seit 20 Jahren über unspezifische Symptome. Frühe medizinische oder psychologische Studien galten wegen statistischer und methodischer Unzulänglichkeiten als wenig vertrauenswürdig. Seit 2017 aber kommt Bewegung in die Erforschung des Phänomens.
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Ich möchte darauf hinweisen, dass zu jedem natürlichen Ton eine Obertonleiter existiert. Der nächste Oberton zu 16 Hertz ist z.B 32 Hertz, der hörbar ist. Das geht dann aber weiter. Wikipedia ist hier noch nicht verseucht, dort kann man mehr daüber erfahren. Diese Töne sind hörbar, wenn sie auf Gegenstände treffen, die die entsprechende Resonanz haben. Die Windräder produzieren damit durchaus hörbare Töne, nur in jeder Umgebung andere. Man muß dann schon in die einzelnen Häuser, bzw einzelnen Zimmer gehen, um da zu messen. In jeder Umgebung kann man entweder höhere oder tiefere Töne hören. Natürlich nervt das, wenn man mal einen Ton hört, dann wieder nicht oder auch einen Dauerton.
Es wäre interessant, zu erfahren, ob das bei Windmühlen untersucht worden ist. Ich hab nur Grundkenntnisse davon.
Ich hab von jemand gelesen, der Fechter war. Er hatte seinen Degen in einen Schraubstock eingespannt, um ihn wieder gerade zu machen. Auf einmal ist der Degen angefangen, zu vibrieren.Er führte das auf den Schall eines Windrades zurück. Wer mal einen Dachgepäckträger auf seinem Auto hatte, hat vielleicht die Erfahrung gemacht, dass dieser bei einer bestimmten Geschwindigkeit angefangen hat, zu „Singen“. Erhöht man die Geschwindigkeit, wird der Ton höher. Das sind Obertöne zu einem Grundton oder auch Naturtöne, wenn man den Grundton mit einbezieht. Auf Malta hab ich erlebt, dass eine Stromleitung bei Wind angfangen hat, einen Ton zu produzieren. Wenn der Wind fester wehte, wurde der Ton höher.
Bei Windkraft ist die Wurfweite viel entscheidender. Die beträgt bei Großanlagen ca. 500 m und mit Winddrift bis 1.000 m. Eis und Flügelteile von defekten Anlagen können bis 1.000 m weit fliegen. Daher sollten die Anlagen schon nicht dicht an Wohngebäuden und Straßen errichtet werden. Zudem killen die Anlagen Vögel, Fledermäuse und Insekten. Und nach 20 Jahren Betrieb hat man eine Menge GFK-Sondermüll. Und auf den Zuwegen zu den Anlagen wächst auch nichts mehr. Sind idR leblose Schotterwege. Dadurch ist der Flächenverbrauch auch enorm.
Eines vorweg, Naturgesetze gelten für alle Lebewesen auf der Erde. Elefanten kommunizieren mit Infraschall bis zu 5 Kilometer. Sie nehmen diese Wellen mit ihren Füßen auf. Ich Mensch, war auf einem Rockkonzert. Stand 3 h neben der Bassanlage. 3 Tage lang fibriten meine Knochen. Ich habe diese Infraschallwellen mit meinem Knochengerüst wahrgenommen. Nach einer Woche war das unangenehme Gefühl vorbei. Was passiert, wenn Lebenwesen ständig diesem Infraschall ausgesetzt sind?
@WF beck: das ist bestens erforscht, was der Infra-, Körper-, Boden- und Luftschall mit Lebewesen/Menschen macht: sie sterben sehr langsam, nachdem sie jahre- oder gar jahrzehntelange Schmerzen erdulden mussten, manche Menschen sterben nahezu sofort nach der Installation eines Windparks am Herzstillstand, etliche bekommen Schlaganfälle und Hirnblutungen, Niereninsuffizienz, Diabetes, Depressionen, (Schild-)Drüsenerkrankungen und Krebs. Es gibt unzählige Studien und Arbeiten (auch von deutschen Behörden) – die werden jedoch konsequent ignoriert.
Sie können hier viel nachlesen:
https://www.windwahn.com/
und auch hier:
https://infraschallglobal.ch/
In 2012 hatten wir – lt. RKI – etwa 860.000 Tote pro Jahr zu beklagen, in 2013 ging´s mit dem Repowering lost und ab da schnellten die Sterbezahlen in die Höhe. Ich habe eine Erhöhung der Sterberate um knapp 10% seit dem Repowering ermittelt, gehe jedoch davon aus, dass die Sterbezahlen (lt. RKI 939520 in 2019, 954874 in 2018) ab 2019 erheblich höher sind. Kurz und bündig: es geht um Volks- und Volksvermögensvernichtung, Folter, Austrocknung, Wettermanipulation und Energieentzug.