Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 111. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:25 Hat sich die Erwärmung wirklich beschleunigt?
1:36 Wie kommen Korallenriffe mit Sonnencreme zurecht?
3:22 Negatives Wirtschaftswachstum zur Klimarettung
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Mit dem Beitrag zum Thema „Negatives Wirtschaftswachstum zur Klimarettung“ wird m.E. wegen der Kommunikation der vermeintlich notwendigen und gesellschftlich zu akzeptierenden drastischen Reduzierung des Energieverbrauchs zur Klimarettung statt realistischer Aufklärung eher Entsetzen ausgelöst über unsere offensichtlich nötige Verarmung und Einschränkung unserer Lebensqualität sowie dem Wandel zu Ökosozialismus und Ökodiktatur.
Hier wird leider (auch mit Einsatz von CCS) eine für nötig gehaltene CO2-Halbierung propagiert, welche ja die gewünschte Stabilisierung auf etwa heutige ppm und Temperatur erfordern würde. Tatsache ist jedoch dass gar keine CO2-Reduktion nötig ist mit Kosten von mehreren Billionen € und unlösbaren Problemen für Deutschland, denn unsere völlige Dekarbonisierung kann im langfristigen Gleichgewicht nur 0,01 Grad bewirken und die Hälfte ergäbe 0,005 Grad.
Selbst falls wir die globale Emission weiter konstant halten, hätte CO2 nach 100 Jahren nur harmlose 487 ppm und die Gleichgewichtstemperatur gegenüber heute könnnte maximal nur noch um 0,6•ln(500/420)/ln(2) = +0,15 Grad (!) ansteigen. Der Beitrag 111 ist damit kaum nachvollziehbar – ebenso wie unser Ausstieg aus der Kernenergie und die Ignorierung der bald verfügbaren Fusionsenergie durch welche z.B. mit Brennstoffkosten (Deuterium und Tritium) von nur 10 €ct etwa 67000 kWh CO2-frei erzeugt werden können.
Hinweis: Diese Leserzuschrift war bei KalteSonne unerwünscht (!) weil man die 0,005 Grad nicht glaubt und gemäss „IPCC/2“ darauf besteht dass Deutschland CO2 auf die Hälfte reduzieren muss.
Meine Aussagen können anhand folgender Parameter überprüft werden: Deutschland: 2% der globalen Emission, CO2: Verdoppelungssensitivität ECS=0,6 Grad, Halbwertszeit 38 Jahre. Fusion: Brennstoffkosten nach Lechner-Schobel, e=mc² nach Einstein (25 Mio kWh pro Gramm), Masseverlust 0,7%, Wirkungsgrad 50%.
Klima-Wahn und Klima-Sozialismus – der Klima-Alarm ist eine fantastische Erfindung, um den Unbelehrbaren nochmals eine Chance zu geben, die Welt zu ruinieren. Jeder Klima-„Weltretter“ eine echte Katastrophe für die Menschheit! Veröffentlicht wird deren Schwachsinn auch noch. Doch einen Vorteil hat es: Es ist für die Nachwelt klar belegt, zu welchem Irrsinn die Alarm-Forscher heute fähig sind.
Die Auswertung der Fachliteratur ist eine gute Sache. Doch sie lebt davon, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung noch funktioniert. Rund um Energiewende und Klima-Alarm wäre das besonders wichtig.
In der Klimaschau 111 wird über vereinbarte politisch Vorhaben berichtet, bei denen die Bevölkerung null Chancen hatte oder weiter haben wird, abzustimmen zu können oder zu dürfen, also demokratischen Einfluss zu haben.
Damit ist zu 100% sicher, es geht in dieser Angelegenheit um ein „Eliten-Projekt der Reichen“ die ihre Macht und ihren Reichtum erhalten, verstetigen und verstärken wollen. Dazu verlassen sie sich auf Strategien, die schon den Club of Rome an den Start finanzierten. Diese reiche elitäre, auf Kapitalpyramiden sitzende Erben-Elite, ist u. a. aus der Kolonial-Epoche entstanden. In der z. B. die Briten, als Anglikaner sehr aktiv waren, der Duke of York bedrohte z. B. den friesischen Gouverneur Peter Stuyvesant, der die Insel Manhatten für die Niederländische Ost-Indie-Companie verwaltete, auf der die Kolonie „New Amsterdam“ gelegen war mit 4 großen Kriegsschiffen 1664 und übernahm sie, um sie in New York, um zu Bennen.
Der ganze „Raubreichtum dieser Landlords“ funktioniert doch auch noch heute, und ist ganz klar zu beobachten, exakt nach den gleichen Prinzipien und Strategien.
Man sollte das mal „analytisch wahrnehmen“, um zu begreifen welche „Grundstrukturen“ ganz klar welche „Auswirkungen“ haben.
Die Engländer waren wie ganz West-Europa, mit der aggressiven Rom-Kirche überzogen. Der „Vielheirater, Heinrich der 8. legte sich mit dem geldgierigen Papst an“, warf die Katholen raus, und machte „seinen noch aggressiveren Anglikanschen-Kirchenverein auf“ was natürlich „todsicher Krieg um die Insel und auf`m Meer“ nachsich zog“. Den die Spanier verloren, siehe Gibraltar, usw.
Das Extreme was man begreifen muss, ist, die „Weltsprachler“ des Empires, sind „absolut unfähig eine innere Balance in ihrer „Seelischen Befindlichkeit“ zu entwickeln, als persönlichen Defekt zu diagnostizieren, und akzeptieren zu können.
Denen hat das Schicksal einen der schlimmsten bösen, teuflischen Streiche angetan, und deshalb können die gar nie, um´s verrecken nicht, gar nicht logisch, entspannt und in kluger Balance, existieren. Das gelingt ihnen nicht.
Alles was die hübsche „Klimaschau-Ssprecherin vorgetragen hat“, hängt mit dem „Birnen-Defekt der Landlords“ in engstem, sichtbaren Zusammenhang.
Wer kommt den auf so`ne Scotch-Idee „Klima-Konferenzen“ und „Klima-Verträge“ mit „Klima-Zielen“ zu handeln?
An was haben denn „diese Elitären“ geschnuppert?
Den „Lebens-Standard der Unter-Tanen zu senken“ um selbst „mehr Gaudi zu haben“, was für „Esel-Hengste haben denn hier erigierte Träume“?
Was soll denn das Gesäusel von Györgys „Gezierter Claudia-Klima-Dreisatz-Puppe“ aus der DIW-Agentur für schöne Haare“ in Berlin?
Sacht mal, kann mal einer „das Licht an machen“ um besser gucken zu können? Was man „mit`m Taststock spüren kann“, fall`s man nich mit Schneestöcken im Mai durch die sportlich Maile der Leute im Park jogt, um zumindest intelligent sportlich zu gucken zu versuchen.
Zuhilfe mir geht gleich die Flasche Brinkhoffs aus, ich brauch ne`neue.