vom Deutschland-Kurier
BMW, VW, Opel, Renault: Den Autobossen dämmert, daß die Elektro-Strategie in eine Sackgasse führt, daß Stromer zum Flop des Jahrhunderts werden. Die Anzeichen für einen Abschied vom E-Auto-Irrsinn auf Raten mehren sich. In den Konzern-Zentralen wird längst neu gedacht: Von wegen der Verbrenner ist tot – lang lebe der Verbrenner! Woher der plötzliche Sinneswandel rührt, zeigt dieses Video.
Ein aktueller Grund für die Ablehnung von E-Autos: Städte rüsten auf E-Löschfahrzeuge um – die ersten bleiben schon im Einsatz liegen
da ist man bei Energiekosten von um die 0,50€/100km
Ich liebe es, wenn Totalaussagen als Antworten kommen… Da weiß man, dass der andere absolut immer nur recht haben kann…
6 Liter entsprechen etwa 60kWh Energieinhalt im Treibstoff, nach einem Ölkraftwerk kommen davon etwa 25kWh ins Netz, also gut 20kWh in den Akku. Das reicht einem „Uralt-Polo adequates“ Elektrofahrzeug für merklich mehr als 100km; nur, dass der Verbrenner sich mit der Beimischung von erneuerbarem Strom etwas schwer tut. Ich erinnere mich da an ein Youtube Video, bei dem während einer Vergleichsfahrt ein Tesla an einem Dieselaggregat sparsamer weggekommen ist, als ein entsprechender Verbrenner.
„Bei Stillstand fast gar nix“ ist bei Elektrofahrzeugen die eine Hälfte des Jahres 1kWh/h und die andere Hälfte 2.5kWh/h.
„Für den überwiegenden Stadtverkehr“ könnte man meinen, dass auch ein nicht-rekuperationsfähiger Motor mit optimalem Wirkungsgrad bei mittelhohem Drehmoment und Drehzahl, der zusätzlich Zeit zum Aufwärmen der Abgasnachbehandlung und des Öls braucht ,“kompletter Quatsch“ ist.
„Desweiteren ist Anabolika/Eisen/… gut für die Muskeln an Körper und Beinen. [Immer] Mehr ist für die bessere Gesundheit!“
„Akkus schädigen die Umwelt bei Herstellung und Vernichtung.“ Öl wird aus überschüssigem Einhornpupsen in Elfenwäldern hergestellt, veredelt bei jedem Kontakt mit Wasser dieses zu Perlwein und riecht bei der Verbrennung vor allem in Winter nach feinsten Rosenblüten. Und kann auch noch recycelt werden..
Im Diesel-PKW auf der Autobahn kann der Infraschall (angegeben über Terzpegel, im Bereich 3..20Hz) gut und gerne über 100dB steigen – vergleiche Messungen von Dr. Stefan Holzheu. Im Übrigen der Holzheu, der auch die kleine „Panne“ mit der um den Faktor 4’000 zu groß angegebenen Schalldruckleistung in der von Kritikern vielzitierten BGR Infraschallstudie aufgedeckt hatte.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass die Insektenreste nicht erst seit dem Jahr 2000 zurückgegangen sind, sondern auch schon im Jahrzehnt davor – wo sind seit Jahrzehnten die Massen an Maikäfer hin, die es früher gab? Vielleicht sind die Insekten aber vorher schon aus Furcht vor der anrollenden Verspargelung aus Deutschland weggezogen. Die Frage ist nur wohin, denn auch in anderen Ländern wie der Schweiz und in den USA ist der Rückgang schon länger zu sehen. Könnte vielleicht auch an der – „nur“ wegen der CO2 Zunahme – immer effizienter werdenden Landwirtschaft liegen. 😹
Und ich käme als Ökonom nie auf die Idee mir so ein unsinniges Produkt zu kaufen. Selbst wenn bei meinem Auto der Akku leer war, konnte ich das in Gang setzen. Außerdem sind die Akku-Autos extreme Umweltschädlinge. Das beginnt bei der Produktion der Akkus, dann dem höheren Primärenergieverbrauch, dem höheren Verbrauch an Reifen & Co und dem notwendigen Zwangsparkplatz an den Steckdosen zum Aufladen einschließlich dem notwendigen Wegfahren für den nächsten Nutzer.
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/panorama/id_92105808/elektrobus-geht-in-flammen-auf.html
Man sollte diese Dinger aber nicht aus dem Verkehr ziehen – die brennen doch so schön („schön“: solange man nicht selbst drin sitzt)!
Aus Sicht der „Auto-Konzern-Chefs“ war es wirtschaftlich, die Strategie, die „Gebrauchtwagenflotte“ per Plaketten-Tango ins Ausland abzuschieben, und den „Neuwagen-Absatz ans Brummen“ zu bringen. Den „Deutschen-Autofahrern“ drohten DHU-Drecksäcke ganz unverhohlen, wo sie mit welchen „funktionierenden Autos“ jetzt „Fahrverbot haben“ – es sei denn ich habe ein „H-Kennzeichen“ für meine Peugeot-Chaise, Baujahr 1927, und die kann richtig nach Benzin stinken: https://de.wikipedia.org/wiki/Peugeot
Die Lobby-Politik aus Brüssel gefiel den Konzernchefs, man ver@rschte die Bevölkerung amtlich: siehe https://www.bmuv.de/pressemitteilung/gutachter-abwrackpraemie-nutzte-der-umwelt
Die Auto-Konzern-Chefs hatten sich auf ein „politisches Terrain“ eingelassen, auf dem sie von „US-Schadenersatz-Profis“ zu „Monstern verschrien wurden“, um sich an ihnen als „Kanzlei-Milliardäre“ zu bedienen. Wir haben ja auch so einen DUH-Spezialisten, der sich persönlich, lieber nicht unter normale Leute traut, denen er die Existenz versaut hat. Alles so Kandidaten, die sich besser in tiefes Loch zurückziehen und dort dauerhaft also „nachhaltig verbleiben“.
Schauen Sie, die „traditionellen Auto-Gewerk-Schafter“, die gehen z. B. dem „DHU-Früchtchen“ nicht ans Leder, die lassen allerdings, andere, die als Betriebsrat aufstehen möchten, mit heftigster Brutalität zusammenschlagen. Und es stört sie auch nicht wenn massenhaft Leute entlassen werden, denn sie genießen ihren „gewerkschaftlichen Kündigungs-Schutz“ als „SPD-Auto-Beamte“. War auch in Bochum bei Opel so, die „Betriebs-Vögel“ werden „endlos beruflich umgefärbt“ und tauchen dann in „Kommunal-Posten“ wieder auf, z. B. als „kommunaler städtischer Klima-Beauftragter“ der die „Verkehrs-Karrees, hauptamtlich bewachen lässt“, um „Knollen zu vertreiben“. Nach meiner konservativen Einschätzung haben die „grüne Gesindel-Jobs“.
Wir haben keinen „freien Markt“ mehr, seit wir „US-Kolonie“ sind. Falls man „Schuldige definieren“ will, dann sind das „diese Typen“, die uns mit „Solargerödel und Windgerümpel“ die Landschaft versauen, sich an unseren „höchsten Strompreisen“ einen „runterholen“ und uns ne „sauteure Elektro-Kacke“ aufs Auge drücken. Deren „Claudia-Blond-Maul“ palavert wöchentlich im „Doofen-Program“ für ihren György Schwartz, um vorzurechnen welches Glück wir mit „Idoten-Strom“ hätten.
Stichwort Kinderarbeit in den Kobaltminen: „Fast jeder zweite Tesla-Akku ohne Nickel und Kobalt“ (04.2022) auch VW will ab 2023 LiFePO nutzen, d.h. auf Kobalt verzichten.
In einer Wüste Lithium-Erze für Batterien abzubauen ist sicherlich mehr Raubbau, als im Wald von Alberta die Ölsand-Bitumen für die „Weiternutzung“ als Treibstoff auszuwaschen und die Reste in einem „Abklingbecken zu lagern“…
Dass der Verbrenner, wenn er vom Band läuft, auch schon soviel CO2 erzeugt hat, wie nach 6 Jahren seiner Laufzeit, kann man natürlich verschweigen.
In UK kann sich der Nutzer über das Abschalten der heimischen Ladestation in den Stoßzeiten (nur wochentags 8..11Uhr und 16..22Uhr) hinwegsetzen. Daneben werden die Schnellladestationen nicht abgeschalten. Auch das steht im Gesetz.
Geringer Widerverkaufswert? Die durchlaufenden Fahrzeugangebote sind:
Viele davon merklich über 5 Jahre alt. Da liegt auch bei vielen Verbrennern der Wiederverkaufswert merklich unter 50% des Neupreises.. Und: war Gegenargumente bisher nicht auch, dass es keine bezahlbaren Elektroautos und keinen Gebrauchtwagenmarkt gäbe?
Die alten Abhängigkeiten waren: 40% Öl aus Russland, weitere größere Anteile aus Libyen, Nigeria, Kasachstan… Alles lupenreine Demokratien. Die neuen Abhängigkeiten lassen sich ebenso breit verteilen: Afrika und Brasilien haben Manganvorkommen, Südamerika Lithium, Norwegen Phosphat und Vanadium. Außerdem gibt es den Vorteil, dass die Energiebereitstellung für die Fahrzeuge zu einem größeren Teil in Deutschland und Europa stattfinden kann.
Der Verbrenner wird nicht aussterben, so wie die Pferde nicht ausgestorben sind. Auch Pferdewagen gab es noch lange nach dem „Verbrennerhype“ in den 30ern.. „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“
So wie alle anderen Schmarotzer…
Für den Fetnverkehr wegen der höheren Energiedichte von Kohlenwasserstoffen – im regionalen Bereich sind Stromer gar nicht schlecht.
Golf-Caddies fahren z. B. nur mit Strom.
Ein weiterer Punkt sind Unfälle! Nein, ich meine jetzt nicht, dass E-Autos mit LiIon-Akkus drei Tage nrennen können (und sehr giftige Dämpfe dabei ausstoßen), sondern etwas Anderes: Ich werden niemandem helfen, der mit seinem E-Auto verunglückt ist.
Ich riskiere doch nicht mein Leben um evtl. einen 400-Volt-Stromschlag zu kriegen. 🤯
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Die Randerscheinung Dieselverbrenner lag vor 7 Jahren bei fast 50% der Neuzulassungen, weil damals jeder zweite Deutsche täglich tausende Kilometer im Fernverkehr ohne Pinkelpause fahren musste..
was ist Ihre geschätzte Meinung zu diesen Fragen:
1. Warum werden E-Autos subventioniert?
2. Sollten E-Autobesitzer ähnlich der Steuern auf Sprit einen Beitrag zum Straßenbau leisten, z.B. über eine entsprechende Solidaritätsabgabe auf den Strompreis beim Laden?
2. Wie hoch wären die Zulassungszahlen der E-Autos OHNE Subventionen?
Im Voraus besten Dank.
Die Elektroautos werden gefördert um den Absatz der Fahrzeuge zu erhöhen – um mehr klimafreundlichere und abgasärmere Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Von daher ist im Umkehrschluss auch klar, dass „die Zulassungszahlen OHNE Subventionen“ geringer wären – zumindest ist ja die Förderung gerade dagegen auf den Weg gebracht worden. Andererseits gibt es dafür dann z.B. für den schmäleren Geldbeutel ein neues Dacia E-Auto mit 150…200km Reichweite für ab 11’000€ und günstige Gebrauchte. Die üppige Obergrenze bei 65’000€ ist meiner Meinung nach der Industrieförderung geschuldet. Dass es auch eine Industrieförderung ist, sagt und schreibt der Gesetzgeber ziemlich klar.
Die Abgabenstruktur wird sich sicherlich ändern; das scheint mir auch jetzt schon nicht unplausibel geplant zu sein. Aktuell entsprechen die Einnahmen über die CO2-Abgabe auf PKW-Kraftstoff etwa den Ausgaben durch Subvention der Elektrofahrzeuge. Das wird die nächsten Jahre – selbst bei zunehmendem E-Fahrzeug-Neuzulassungen – so weitergehen (Umweltbonus geht runter, CO2-Abgabe hoch). Damit werden auch die Einnahmen des Staats durch Elektroautos steigen, da die CO2-Abgabe auch auf dem Strompreis wirkt – aber pro km etwas schwächer als bei Verbrennern. Natürlich zielt die Lenkungswirkung der CO2-Abgabe zunächst woandershin als zum Aufbau von Straßen. Aber Querfinanzierung gibt’s auch bei anderen Steuern und Abgaben. Aber auch eine Solidaritätsabgabe beim Laden scheint mir nicht unplausibel. Ich erwarte aber eher, dass es spätestens ab 2025..30 wieder einen Vorstoß Richtung PKW-Autobahnmaut geben wird – so wäre zumindest Ursache-Wirkung näher beieinander.
Daneben kann ich mir auch vorstellen, dass dynamische Ladestromregelung mehr zum Tragen kommt, die auch gesteuert und besteuert werden kann: z.B. vom jetzt schon teilweise günstigeren, „fremdgesteuerten“ Laden zuhause, bis hin zu Rabatte bei nachgewiesener Vehicle-to-Grid Stabilisierung mit 10..20% des Akkus. Und natürlich auch umgekehrt: vom aktuell statisch teureren, akuten Laden auf der Langstrecke, bis hin zu dynamischer Bepreisung von Schnellladungen über den Tagesverlauf wie beim Treibstoff jetzt schon.
Der Primärenergie- und Baumaterialverbrauch der primitiven Akkudingsbumse ist höher als der von optimalen Kolbentriebwerksfahrzeugen. Mein Uralt-Polo mit 60 PS verbraucht gerade mal maximal 6 Liter auf 100 km und bei Stillstand fast gar nix. Desweiteren ist die CO2-Emission gut für die Pflanzenwelt an Land und im Meer. Mehr CO2 ist für die bessere Ernährung. Allerdings sind die gigantischen Autos der Neuzeit kompletter Quatsch für den überwiegenden Stadtverkehr. Und wenn diese saublöden Gigantfahrzeuge auch noch mit Akkus extrem schwer gemacht werden, verbrauchen die noch mehr Primärenergie und die Akkus schädigen die Umwelt bei Herstellung und Vernichtung. Und womit wird die Energie in Form von Strom bereitgestellt? Wie schädlich sind denn die primitiven Windmühlen für die Insekten- und Vogelwelt? Und wie schädlich ist deren Infraschall für Mensch und Tier?
Als unsereiner begann mit der Fliegerei, waren vorne an den Tragflächen viele Insektenreste. heutzutage kann man die zählen.
Wer auf dem Golfplatz mit dem Caddy fährt hat nicht mehr alle Tassen im Oberstübchen oder kann die 18 Löcher nicht mehr laufen, weil zu alt. Ich hab jedenfalls keine Probleme mit meinen gezogenen Golfschlädern auf dem zweirädrigen Golfschlägertransporter. Der einzige Platz, der mir Schwierigkeiten bereitet ist der Bornbeker Platz. Da geht es an drei Löchern ganz schön steil bis zu 45m hoch. War übrigens der erste freie Golfplatz für Jedermann.
Und wenn man dann nach 18-Löchern wieder zurück ist, muß der Zweisitzer erst mal an die Steckdose.
Nur wer als Golfer nutzt die Dinger denn? Doch nur diejenigen, die nicht mehr die 18 Löcher laufen können. Unsereiner jedenfalls nicht, denn Golf dient der körperlichen Ertüchtigung. Wo sonst kann man die 10 km über Gras laufen ohne von anderen Leuten belästigt zu werden? In den Parks von HH bestimmt nicht.
Also wurde die Brüsseler-US-Filiale angewiesen, einen „Plaketten-Test-Tango“ als „ typische Test-Falle aufzubauen“ in den dann prompt die Weltweit besten Motorenbauer in naiver Gutgläubigkeit gerieten, um ihr Image und ihre konkurrenzlose Dieseltechnik, abzuwürgen.
Ergo wurden sie juristisch nach US-Manier ausgeweidet, d. h. „um zig Milliarden erleichtert“, weil man ihnen „juristisch erdachte Schäden“ vorwarf, so wie sich das Juristen ausdenken, die das ja wegen ihrer zwei linken Hände zum Winkeladvokaten wurden, und auch nicht wie Konstrukteure denken können. Dass diese „Elektro-Groß-Kacke-Autos“ an der praktischen Wirklichkeit, erneut Totalschaden erleidet, amüsiert die US-Investoren, die damit so richtig Reibach machen. Die unsinnige Elektro-Ladestrukturen, Solargerödel und Windgerümpel „auf Teufel komm raus“ verticken und die Leute in ihrer „Besatzungszone“ mit „Höchtsstrompreisen“ ver@rschen, damit ihre Konnten höhere Geld-Pyramiden werden.
Es ist das alte anglikanische „Land-Lord-Prinzip“, wer die Flächen und ihre Bewohner in der Hand hält, erhebt den „Wege-Zoll“ zu dem die „Untertanen“ sich innerhalb der Grenzen, die in den Clubs der Lords vereinbart werden, was zu glauben, und zu bezahlen hat. Egal ob beim „Club of Rome“, beim „Club of Klima“ oder beim „Club of Davos“ oder „Club of Nato“.
Es geht prinzipiell darum, den „Planeten als Privatbesitz“ so zu verwalten, dass seine Bewohner, die anglikanischen Lords, nicht als „lästige Parasiten mit kontroversen Ideen“ stören.
Also auf den Gedanken kommen, diese Teufelsbande so treffsicher auf die „Riesenfresse“ zu kloppen, und eine eigenständige demokratische Kultur zu entwickel, in der die freie Persönlichkeit jedes einzelnen Menschen im Mittelpunkt steht. Der in seiner familiären, konservativen friedlichen Kultur sich lieber unter goldenen Kuppeln, einer Glaubenskultur versammelt, wo die menschliche Seele eine Heimat auf dem eigenen Land und im Himmel hat.
Das ist das christliche Gegenmodell zu den Anglikanern.
Es existiert auch das Modell Konfuzius, mit dem China seit über 2000 Jahren eine eigene Kultur-Identität entwickelt hat, was die Anglikaner aus ihrer Überzeugung zutiefst genauso hassen. Denn es gelingt ihnen prinzipiell nicht, ne intelligente Balance in ihren Birnen zu installieren, es funktioniert bei denen einfach nicht.
Siehe Nordamerika, Australien, Neuseeland, Südafrika usw., sie haben die indigene Bevölkerung in concentrations-camps gesteckt, für sich Forts gebaut, in denen sich sich selbst fleißig vermehrten, und drauf geachtet haben, dass die Indigenen sich eher ausrotteten.
Klar – diese logische Betrachtung mögen die Anglikaner absolut nich, ihr Gott soll die Königin schützen. Derweil sie selbst „auf Tour gehen“. Echte „Schlickefänger“ mit ihrem „nationalen Patron Malthus“, der die „wertvollen Menschen“ von den weniger nützlichen unterscheiden konnte, er war ja „anglikanischer Fachmann“.
Warum haben die Chefs von AUDI, BMW und BENZ nicht ihren Betriebsrats-Leitern mit einem Wink den Anstoß zum Streik gegeben? Brüssel wäre sofort eingebrochen mit seinen irren Vorgaben. Wetten.
Wer verordnet Stillhalten? Das Kapital? Der Freie Markt funktioniert mit anständigen Menschen. Selbst die tun sich manchmal schwer. Aber die Gier ist die üble Seite des Kapitalismus.
ein freier Markt hat noch nie funktioniert, es gab ihn nämlich noch nie. Und es wird ihn auch nie geben können. Und das hat genetische Ursachen, denn die Intelligenz der Menschen ist genetisch variabel.
Im Alter von 15 Jahren lernte ich die USA als wohl freiesten Markt kennen. Nur so frei war der da nicht. Auf den Straßen da herrschte Tempo 35 bis 55 Meilen, während es in D noch nicht einmal Tempo 100 auf den Landstraßen gab. Und bereits 1967 beherrschten da die Konzerne die Einkaufszentren. Und wer beherrscht jetzt in Deutschland die Läden? Wo kann unsereiner von der Uni aus hingehen? Da gibt es in 1,2 km ALDI, in 500m LIDL, in 400m Penny, 500m Edeka und in 800m Netto. Nur in der Straße vorbei an meiner Uni gibt es noch kleinere Spezialläden. Und bei mir in Barmbek hab ich nur Netto vor der Tür.
(Mercedes EQXX)