von AR Göhring
Haben Klimaforscher nicht nur den meteorologischen Stein der Weisen gefunden, sondern wissen auch, wie Energieversorgung und Stromnetze funktionieren? Kennen sie sich besser aus als unser Referent Helmut Alt? Wohl kaum…
Dennoch macht der PIK-Prof. gerade mit der Deutschen Umwelthilfe Reklame für die Wärmepumpe. Warum? Wissen wir auch nicht – an der Effizienz kann es nicht liegen.
Wie funktioniert die Wärmepumpe überhaupt? Grob gesagt befördert eine Elektropumpe Wasser ins Erdreich, das dort Wärmeenergie aufnimmt und diese ins Haus transportiert. Durch Volumenänderung erhält man mehr Energie pro Liter Wasser, heißt, es wird heiß und kann eine Zentralheizung betreiben. Klingt doch gut, da die Wärmeenergie gratis aus dem Boden kommt.
Denkste – die Sonne schickt ja auch keine Rechnung, sehr wohl aber der PV-Betreiber. Und die ist deutlich höher als die des Kernkraftwerkbesitzers. Der Haken der Wärmepumpe ist der Elektromotor, der wie ein Tesla-Akku letztlich doch wieder von Kohle- unf Kernkraft gespeist wird.
Dazu sagt unser Stefan Rahmstorf im Video aber gar nichts, obwohl er Physikprofessor ist. Aber das kennen wir schon – es mußte eine Physikerin Dr. kommen, um die Physik außer Kraft zu setzen und den doppelten Kraftwerkausstieg per Gesetz zu verordnen. Bei einer Beruflosen oder einem Dr. phil. Kinderbuchautor hätten wahrscheinlich zu viele Leute gesagt, die wissen gar nicht, was sie tun (und zwar zu recht).
Rahmstorf erwähnt nur, daß es schon eine Million Wärmepumpen in Deutschland gäbe (im Bild sieht man seine eigene in Potsdam), es aber noch viel mehr geben müßte, wegen der „Vorteile“. Das Mittel dazu könnte das Verbot von Ölanlagen (siehe Dänemark) oder Gasheizungen (NYC) sein. Das Hauptproblem dabei benennt Rahmstorf selber: Es gibt in Deutschland nicht genug qualifiziertes Personal. Wer bislang nur Gas- oder Ölaggregate einbaute, kann nicht einfach auf die Pumpen umschalten.
Mehr Inhalt bietet der Text der DUH:
Denn die Wärmepumpe ist die Schlüsseltechnologie, um sich auch im Gebäudebereich von fossilen Energien zu verabschieden. Das gilt nicht nur für Neubauten, sondern explizit auch für den Altbau.
Wesentlicher Vorteil der Wärmepumpe ist die hohe Energieeffizienz: Denn ein Großteil der Energie zum Heizen wird aus der Umwelt bezogen.
(Kohlekraftwerke sind wohl effizienter als die herkömmliche „Kohlenstoff-Heizung“; erzeugen gekoppelt Strom und Wärme für Millionen, diese Wärme zu ersetzten wird eine weitere „Knacknuss“.)
wo bleiben die Vorschläge für eine Nutzung dieser atmosphärischen Strahlung, die ja angeblich ziemlich konstant mit ca 333 W/m² Wärme zur Erde transportiert!
Wenn diese Strahlung chon die Erde um ca 33 Grad wärmer macht, könnte man
sie doch genial nutzen, um unsere Häuser zu erwärmen!
Herr Dietze sollte doch schon lange so eine maschine entwickelt haben!
Herr Besso Keks hat auch schon so eine Anwendung entwickelt, zu Grillen von Hühnern!
Also, ein Volk von Dichtern und Denkern wird wohl auch hier etwas geniales erfinden!
Der hat keine Zeit, er bastelt am nächsten Perpetuum Mobile…
Grüße
Um hier einen Schlussstrich zu ziehen: Alle Wärme, auch die vom Erdinneren, stammt einzig von der Sonne, seit der Entstehung der Planeten. Es sei denn, jemand zeigt, dass die Planeten irgendwie von außen jäh dazugestoßen sind und zufällig ihre Umlaufbahnen um die Sonne gefunden haben, sozusagen als Weltraum-Findlinge.
Als Geburt der Erde wird der Zeitpunkt vor 4,6 Mrd. Jahren bezeichnet, als sich die Oberfläche des „Lavaballs“ soweit abgekühlt hat, dass die Oberfläche fest wurde. Ein Lava-Kugel existiere schon länger und existiert heute im Inneren immer noch. Diese Wärme hat mit der Sonne nichts zu tun.
Das ist gar nicht mal so abwegig.
Das Universum ist elektrisch!
Die Jahresarbeitszahl lag nach zwei Jahren bei Fraunhofer-amtlichen 2,0. Der Heizi hat das Ding nach den zwei Jahren Feldtest wieder abgeholt, um gerichtlichen Problemen aus dem Wege zu gehen und hat mir einen von mir ausgesuchten Pelleter beschafft, der 2010, nachdem mein Restöl verheizt war, in Betrieb ging und seitdem zur vollen Zufriedenheit werkelt.
Ach ja: Der Heizi meinte damals irgendwann, dass ich mittlerweile mehr Ahnung von WP hätte als er selbst (er ist seit ein paar Jahren auch pleite ….).
Also, wenn jemand Fragen zu WP hat ;-)), der Admin kann meine e-Mail-Addi gern weitergeben …..
Die geringe Energiemenge ist mittels Thermometern nicht meßbar. Und die horizontale Temperaturvariabilität ist zudem immens. Unsereiner war auf der Meteor im Mittelatlantik und hat da Meteorologie betrieben. Hinten dran war in ca. hundert Meter Entfernung die Meßboje zur Messung der unteren Werte der Atmosphäre. Unsereiner hat dann auch mit dem Spezialradargerät die Meßsonden beim Aufstieg bis 1500m und deren Abstieg verfolgt.
Es wurde extrem viel gemessen und wir haben dann auch die Entwicklung des ersten Hurrikanes gemessen. Bis dahin wußte man noch nicht, daß die bereits über Afrika als Niederschlagszellen entstehen und gen Westen wandern. Jedenfalls war der Schlauch mit der extrem schnell aufsteigenden Luftmasse, den unser Radargerät abbildete, extrem lang und reichte bis 10 km Höhe. Und die Regenmasse binnen 30 Minuten erreichte nicht nur 1 mal mehr als 200 mm.
war unsere Hausheizung „CO2-frei“, denn der EnBW-Wärmestrom war damals fast reiner Nuklearstrom.
Nach 15 Jahren habe ich die WP in die Rente geschickt und 2 WPs aus China für ~2300 € importiert,
die seit 2 Jahren nun unser 5FH selbst bei NAT* heizen. Wenn der „nukleare“ Stromtarif von 2005 noch gälte,
wären die Heizkosten für unsere Mieter <20 €, so müssen sie ~40E bezahlen.
Jede Verbrennung von Fossilien in Häusern ist „unökologisch“, denn der Wirkungsfaktor ist maximal 0,9.
Via Kraftwerk (eta~0,5) und selbst mit Luft-WP (heute aus .at mit COP~4,5)
ist der Wirkungsfaktor dagegen 2,25.
*NAT=Norm-Außentemperatur, GW=Grundwasser
Aber am allerbesten sind die zwei Gigantwindmühlen neben dem Elbtunnel. Ab und an erzeugen die ja auch mal Strom. Meistens drehen die sich aber nicht. Hamburg ist nämlich ein windarmes Gebiet.
Ist immens, was derzeit an Windstrom in HH erzeugt werden kann:
Besser kann es Rahmstorf nicht beweisen, dass er es bereits „hinter sich hat“. Hätte er auch nur die geringste Ahnung von Wärmebilanzen, müsste er doch wissen, dass die aus der Erde geholte Wärme nicht wieder in der Erde landet, sondern in der Atmosphäre. Und vor mehr Wärme in der Atmosphäre warnt er ja wie ein Religionsjünger, seit Schellnhuber damit seinen Lebensunterhalt bestritten hat.
Erdwärme befindet sich unter dem thermischen Isolator Erde abgeschirmt von der Erdoberfläche. Holt man sie von da heraus, um sie zu nutzen, und bringt sie nicht anschließend dahin wieder zurück, führt das zwangsläufig zu einer Erwärmung oberhalb der Erdoberfläche. Ob da Wärmepumpen noch zusätzliche Wärme erzeugen, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Insofern ist Erdwärme alles andere als ökologisch, nachhaltig oder gar umweltfreundlich.
Und wenn Rahmstorf das nicht versteht, sollte er vielleicht seine Greta in Form eines kleinen physikalischen Nachhilfeunterrichts befragen. Die kann vermutlich im Gegensatz zu ihm die aus der Erde geholte Wärme sogar sehen, auch wenn sie die Physik dahinter nicht versteht!
Guter Denkansatz. Man sieht, die beurteilen ein komplexes System nur an einem einzigen Faktor, den Verdauungsgasen CO2 und Methan. Könnte man die in die Luft eingetragene Wärmeenergie überschlagsmäßig berechnen? Das könnte lustig werden….
Auf jeden Fall schwierig, Wohnblocks in großstädtischer Umgebung mit Wärmepumpen zu beheizen. Es sei denn, die Umgebung ist für Tiefengeothermie geeignet – ohne dabei Beben zu erzeugen. In München scheint es im Isartal an einigen Stellen zu klappen, wenn man genügend Abstand einhält – Erdwärme ist nur dünn gesät. Zuletzt konnte man dies in Freimann beobachten, wo eine komplette Wohnsiedlung entstand – angepasst an Erdwärme-Heizung. Wo man mit unterschiedlichen Heiztemperaturen die Erdwärme optimal nutzt, die dort mit ca. 80 Grad gefördert wird.
Dass ein Rahmstorf sehr viel Unsinn verbreitet, das kennen wir bereits vom Klima. Gewissermaßen das Potsdämliche Markenzeichen…
„Mit Wärmepumpen wird die Wärme letztlich aus der Luft oder dem Grundwasser oder aus dem oberen Erdreich geholt. Was dort zur Abkühlung führt und von der Sonne wieder nachgeliefert werden muss.“
Weiß die Sonne das, und wenn ja, woher? Und wie bringt sie das Nachzuliefernde in das Erdreich und woher kennt sie den Nachlieferungsbetrag?
Und wozu braucht man dann die Tiefenbohrungen zum Gestein oder Grundwasser? Die sind doch nach Ihrer Darstellung völlig überflüssig!
Bei allem Respekt, aber das beantwortet die Frage nicht. Eine ehrliche oder wahre Antwort würde nämlich Ihre Darstellung widerlegen.
Während überall dort, wo man für lokale, klein-dimensionierte Anwendungen Wärmepumpen einbaut oder nachrüstet, man die Wärme aus dem oberflächennahen Erdreich, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft holt. Diese Wärme stammt letztlich von der Sonne und nicht aus dem Erdinneren.
Wärmespeicher? Was soll das denn sein?
Sind das die Dinger, die nachts in den Wohnungen mit Kraftwerksstrom erhitzt werden, gut isoliert sind und dann tagsüber, wenn der Strom teurer wäre, die Energie freigeben?
Ob die sog. Grünen mal Kostenrechnung erlernt haben?
Man vergleiche das mit einer schönen, kleinen, kompakten Gastherme, die nebenher auch noch gleich Warmwasser liefert (das muss bei mir separat über einen elektrischen 600-l-Boiler erzeugt werden). Die Gastherme wäre viel billiger, nahezu wartungsfrei und dürfte locker mehr als 20 Jahre Lebensdauer haben. Kann ich aber nicht bekommen, weil man in meinem Viertel von vornherein keine Gasleitung gelegt hat.
Wärmepumpen sind genauso Betrug am Bürger wie E-Autos: Das dicke Ende (Lebensdauer, Kosten) kommt erst hinterher.
So ein primitives Ding kann man doch zusammenlöten lassen oder selbst zusammenlöten. Man muß nur den Schaltkreis kennen bzw. beschaffen.
Sie haben keine Ahnung von moderner Elektronik!
Herr Kleen, das grundlegende Problem ist, dass keine aussagefähigen Schaltpläne zzgl. Schaltkreis- Dokumentationen zur Verfügung stehen. Ob die Steuerung dann so groß wie eine Bierkiste wäre statt zigarettenschachtelgroß, sei mal dahingestellt, spielte hier auch keine Rolle.
Kenne aus dem Maschinenbau noch Steuerungen von 1985, die noch repariert werden. Einzelbestückt, ein Traum. Tws. mit Meßpunkten, wo Signalstärke bzw. Form gleich auf der Platine mit gesiebdruckt wurden… mit normalen Meßgeräten plus Osszillographen reparabel.
ich habe bereits Elektronikplatinen repariert und auch selbst entwickelt, als man gerade dazu überging, beidseitig durchkontaktierte Platinen im 1/10-Zoll Raster zu verwenden.
Die Steuerplatine meiner Siemens-Heizung ist erst 15 Jahre alt. Die Chips haben ganz andere Rastermasse, passive Bauteile sind SMD-gelötet, und einen 64-poler können Sie mit Bordmitteln weder aus- noch einlöten. Abgesehen von Ihrem sehr richtigen Hinweis auf Dokumentationen. Wenn mir dann jemand von oben herab erzählen will, sowas könne man einfach selbst zusammenflicken, dann springt mir der Draht aus der Mütze
Welches miserable Bildungssystem hat denn die in HH geborene Kommunistin, die ins Kanzleramt gepackt wurde und die deutsche Ökonomie massakrierte, denn besucht? Unsereiner hat einen ihrer „Kollegen“ in der Uni HH genau kennengelernt. Der hat die Frau, als die um die Ecke bei der Kreuzung Hallerstraße-Rothenbaumchaussee ne Rede hielt jedenfalls nicht besucht. Das sagt doch alles über die Sozialisation dieser Frau.
Elektronik ist primitivste Elektrotechnik. Ist simpler kleiner Teil des Physik-Vordiploms.
Es gibt keine moderne Elektronik. Die Physik ist immer noch dieselbe wie zu Beginn. Und die hat unsereiner bereits auf dem Gym gelernt. Was bei der Elektronik die entscheidende Rolle spielt ist die Ökonomie. Es bringt halt mehr Gewinn ein, wenn die kompletten Dinger neu gekauft werden müssen. Meine Waschmaschine kann ich immer noch selber reparieren. Elektronik in „moderner“ Form hat die nämlich nicht. Und mein Auto prinzipiell auch noch. Getriebe auswechseln? Kann unsereiner selbst machen in der Selbsthilfewerkstatt.
Ach ja, auch mein Fahrrad macht keine Probleme. Und das hat nicht nur das Vorderrad gefedert und insgesamt 21 Gänge. Gibt es alles nicht mehr zu kaufen. Bringt scheinbar halt mehr Gewinn ein gleich was Neues zu verkaufen. Nur mein alter Fahrradhändler freut sich. Der verdient nämlich gutes Geld damit, daß er in HH weit und breit der Einzige ist, der alte Fahrräder reparieren kann und die Teile verkauft, an die, die selbst reparieren können. Ich hab auch die Reparatur von Kleinflugzeugen mit und ohne Motor gelernt. Und weil es mir gelang ein Segelflugzeug wieder problemlos flugfähig zu machen, konnte ich mal eben binnen 3 h 20 Min die 330 km im Dreieck absolvieren. Hätte ja keinen Flieger abbekommen, weil ich bereits zweimal in dem Jahr die 300 km geflogen war und mein Kontingent für die freie Auswahl verbraucht war. Und die 500 km mußte unsereiner fliegen, weil ich gesagt hatte, daß das an dem Tag gehen würde. Es ging. Ich hab für die 520 km 5 h 15 Min gebraucht und bin sogar über dem Englischen Kanal gewesen und hätte bis zur Isle of Wight oder weiter fliegen können. Nur wäre das extrem teuer geworden mit dem langen Anhänger zweimal über den Kanal. So bin in Belgien runter gegangen, da wo die Front des 1. Weltkriegs verlief. Aber die Menschen da waren sehr nett.
Aber kriegen Sie noch Gas angesichts der Russlandproblematik?
Oder kann das Gerät auch mit Propan/Butan betrieben werden?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
https://www.youtube.com/watch?v=TtonZXSba4I
Folgender Punkt muß bei einer flächendeckenden Einführung sicher berücksichtigt werden:
Die Wärmepumpe ist m.W. eigentlich nur ein umgedrehter Eisschrank, und daher ist die „Energieeffizienz“ letztlich der umgedrehte Carnotwirkungsgrad. Das heißt, die Effizienz ist bei kleinen Temperaturdifferenzen am höchsten und bei großen Temperaturdifferenzen, d.h. bei klirrender Kälte, am schlechtesten. Die Folge davon ist, daß bei extrem kalten Wetterlagen, wo schon anderweitig sehr viel Strom benötigt wird, die Wärmepumpen die schlechteste Effizienz haben, am meisten Strom benötigen und somit das Stromnetz gerade dann überproportional belasten, wenn die Situation am kritischsten ist.
Hat das schon jemand bedacht?
MfG
G.Wedekind
Kein Klimawissenschaftler auf der ganzen Welt kennt sich besser aus als Helmut? Steile These!
wer ist Helmut? haben Sie sich mal wieder im Thema vertan? Man bekommt den Eindruck, dass Sie eine Sammlung fertig vorbereiteter „Standard-Statements“ herumliegen haben und sich beim Kommentieren ab und zu beim Heraussuchen ein klein wenig vertun
Sie schrieben:
Sie sind es, der hier xxxxxxx. Hr. Prof Alt ist Fachmann für Elektrizitätserzeugung und Stromnetze, kein Klimawissenschaftler. Das wurde auch im Artikel nirgendwo behauptet.
Wenn Sie aus ihn Unkenntnis der Realitäten (ich kenne Prof. Alt sehr wohl als ausgewiesenen Fachmann auf seinem Gebiet) als Klimawissenschaftler bezeichnen und zudem unhöflicherweise nur seinen Vornamen anführen, kann ich dazu nur sagen: Keine Ahnung aber dumme Sprüche klopfen. Aber dafür sind Sie hier inzwischen ja bekannt, um nicht zu sagen berüchtigt. Aber machen Sie nur ruhig so weiter, es gibt nichts besseres als so einen augenscheinlich ziemlich vernagelten Sprücheklopfer wie Sie, um die Methoden von Trollen exemplarisch aufzuzeigen.
Reißen Sie sich bitte mal zusammen und lesen Sie richtig, vor allem auch IHRE EIGENEN Quellen, mit denen Sie ja regelmäßig Ihr eigene Aussagen widerlegen!!? Oder sind Sie hier als False-Flag-Undercover-Troll unterwegs?
Scheint Sie haben sich an mir festgebissen und müssen persönlich werden. Schade, aber das kennt man ja, wenn’s inhaltlich nicht reicht.
Das IST eine steile These, denn es gibt wohl ZIEMLICH VIELE Klimaforscher… Und ob der Auto die alle kennt wage ich zu bezweifeln.
Können Sie mir folgen??
wo liegt ihr Problem? Klimaforscher haben in aller Regel keinerlei Kenntnisse auf dem Gebiet der „Energieversorgung und Stromnetze“. Prof Alt ist dagegen kein Klimaforscher, aber dafür Spezialist für Energieversorgung und Stromnetze. Dennoch wollen uns die Fürsprecher der Klimaforscher – die weltrettenden Grünen – vorschreiben, was wir auf im Bereich Energieversorgung und Stromnetze zu tun und zu lassen haben.
Ich hätte das zwar vielleicht etwas anders formuliert, kann der Argumentation des Autors aber problemlos folgen. Bei Ihnen habe ich diesbezüglich leichte Zweifel.
Wenn es die denn im naturwissenschaftlichen Bereich geben könnte. Das sog. Klima ist nix weiter als eine lokale Statistik über eine Mindestzeit von meist 30 Jahren.
Die gibt ja nun gar nicht. Das sog. „Klima“ ist eine willkürliche meist lokale Statistik von atmosphärischen Messungen über willkürlich festgelegte 30 Jahre. Oder es ist Beschreibung ortsüblicher Wetterereignisse und deren Parameter.