Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 103. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:19 Bessere Ernte durch mehr CO2 3:22 Der schwierige Kampf gegen unterirdische Kohleflöz-Feuer
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Wenn man bedenkt, dass die CO2-Entnahme aus der Atmosphäre mit zunehmenden CO2-Partialdruck steigt, dann sollte man getrost auf Dekarbonisierungs-Verrenkungen verzichten und sich freuen, dass der wertvolle Pflanzendünger derzeit noch zunimmt, wenn auch nicht mehr lange.
Der Einfluss des anthropogenen CO2 auf die globalen Temperaturen ist nach wie vor rätselhaft. Aber in jedem Fall harmloser, als der IPCC behauptet. Es gibt zu viele Beobachtungen, die der monokausalen CO2-Erwärmungs-These widersprechen, ebenso der Verstärkung durch Wasserdampf. Sodass es allerhöchste Zeit ist für die Einsicht, dass der Dekarbonisierungs-Wahn gigantischen Schaden anrichtet. Ein Wahn so penetrant, als wäre Schadens-Maximierung das vorrangige Staatsziel.
Leider nicht nur eines Staates Ziel. Die Umkehr wird sicher viel Zeit beanspruchen. MfG
Pauen, Udo
2 Jahre zuvor
Sehr geehrter Herr Lüning,
Anstieg in 170 Jahren von 0,028 % auf 0,042 % aufgrund Nutzung fossiler Brennstoffe? Gab es vorher ohne diese Nutzung keine höheren Werte? Erwärmungsproblematik durch CO²? Wenn die Sonne täglich das Mehrtausendfache des Weltenergiebedarfes auf unseren Planeten strahlt, die Umwandlungs-Wärmeenergie aber in gleichem Maße zeitgleich wieder in der Unendlichkeit des Weltalls verschwindet, ohne daran von irgendeinem Gas in der Lufthülle behindert zu werden, dann soll CO² einen messbaren Beitrag zur dauerhaften Erwärmung der Erdoberfläche leisten? Brennende Kohleflöze? Nächstliegende Lösung für mich ist die Einleitung verflüssigten Stickstoffs durch eine Bohrung an geeigneter Stelle mit Rückschlagventil am Einleiter: der hohe Expansionsdruck bei Vergasung verdrängt den Sauerstoff auch an weit entfernten Stellen. Ohne Sauerstoff kein Brand. Wurde dies schon einmal ausprobiert?
Leider ist die Löschung der Kohlenflöze nicht so einfach mit einer Bohrung abgetan, da sich die offenen und verdeckten Brände teilweise über mehrere Kilometer erstrecken. Dazu gab es bereits zahlreiche Forschungsprogramme, unter anderem waren auch die damalige „Deutsche Montan-Technologie“ als Projektbegleiter beteiligt. Bisher ist nach meinem Wissensstand keine praktikable Lösung zur Löschung der Brände gefunden worden.
mein Beitrag endet mit der Frage: Wurde dies schon inmal ausprobiert? Die Feststellung: „Deutsche Montan-Technologie war beteiligt“, tröstet mich nicht. Die technische Geschichte ist voll von Oberflächlis ohne jede intelellektuelle Kreativität und ohne jeden Ehrgeiz, unter Einsatz einfachsten Wissens ein optimales Ergebnis zu erzeilen. Ein Beispiel: die Entwicklungsgeschichte des Druckluftspeicherkraftwerks Huntorf mit beschämender Ineffizienz bei Inbetriebnahme 1978 bis zu der Idee, die sich von Anbeginn an aufgezwungen hat, die Kompressionswärme zu speichern, um den Gasbedarf bei Entspannung zu verringern. Und die kilometerweise Ausdehnung schreckt nicht: es werden eben so viele Bohrungen eingebracht wie nötig. Flüssiger Stickstoff vergast in Hitzekontakt explosionsartig und verbreitet sich in die kleinsten Lufträume. Und es muss eben mit Masse gearbeitet werden, vielleicht auch über Wochen. Mit meinem Willen, meinem Wissen, meiner Kreativität hätte ich mit Sicherheit zur Problemlösung beigetragen.
Hans Meier
2 Jahre zuvor
Interessanter Beitrag, danke. 1. Forscher haben bestätigt, mehr CO2-Promille in der Luft erhöht die Ernteerträge, richtet also keinen Schaden an. 2. Aus in Brand geratenen Kohleflözen entweicht CO2, mit dem Löschen dieser Brände, damit kein CO2 mehr austreten kann, könnte „viel Geld an den weltweit steigenden CO2-Emisions-Preisen verdient“ werden. Sicherlich auch mit der wirtschaftlichen Nutzung der Kohlevorräte in den Flözen. 3. Es wurde also an der Wallstreet ein „Börsen-Handels-Papier“ erfunden, für CO2-Emisionen die gleichzeitig höhere Ernteerträge bewirken und das zukünftige Klima angeblich „katastrophal gefährden“! 4. Für wie bekloppt halten uns denn diese bösen Börsen-Halunken?
Mit diesem CO2-Zauber-Trick sind erstaunliche absolut irreale Investor-Träume wie Kuckucks-Küken ins politische Rennen geschickt worden. Zig Mrd. in Subventionen für garantierte Renditen an Investoren geflossen, auf Kosten einer getäuschten und geneppten naiven Bevölkerung. Eine Visionäre-Stromerzeugung ohne preiswerte Sicherheit wurden von politischen Designern plakatiert. Sogar eine „Mobilitäts-Wende“ der Fahrzeuge, hin zu elektrisch bebrüteten Elon-Musk-Mobilen, wurde auf Kosten von Enthusiasten, wie „Freibier, Joints und Amphetamine“ im Merkel-TV besungen und gepriesen.
Wahr ist auch das die Werbeportale, die sich als soziale Medien aus Silicon Valley in vorderster Influenzer-Position befinden, mit Schnickschnack den Leuten den Verstand vernebeln, um sie in ihren Bann zu ziehen, damit ihre Provisionen erhöhen, ohne Werte zu produzieren.
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Wenn man bedenkt, dass die CO2-Entnahme aus der Atmosphäre mit zunehmenden CO2-Partialdruck steigt, dann sollte man getrost auf Dekarbonisierungs-Verrenkungen verzichten und sich freuen, dass der wertvolle Pflanzendünger derzeit noch zunimmt, wenn auch nicht mehr lange.
Der Einfluss des anthropogenen CO2 auf die globalen Temperaturen ist nach wie vor rätselhaft. Aber in jedem Fall harmloser, als der IPCC behauptet. Es gibt zu viele Beobachtungen, die der monokausalen CO2-Erwärmungs-These widersprechen, ebenso der Verstärkung durch Wasserdampf. Sodass es allerhöchste Zeit ist für die Einsicht, dass der Dekarbonisierungs-Wahn gigantischen Schaden anrichtet. Ein Wahn so penetrant, als wäre Schadens-Maximierung das vorrangige Staatsziel.
Leider nicht nur eines Staates Ziel. Die Umkehr wird sicher viel Zeit beanspruchen. MfG
Sehr geehrter Herr Lüning,
Anstieg in 170 Jahren von 0,028 % auf 0,042 % aufgrund Nutzung fossiler Brennstoffe? Gab es vorher ohne diese Nutzung keine höheren Werte? Erwärmungsproblematik durch CO²? Wenn die Sonne täglich das Mehrtausendfache des Weltenergiebedarfes auf unseren Planeten strahlt, die Umwandlungs-Wärmeenergie aber in gleichem Maße zeitgleich wieder in der Unendlichkeit des Weltalls verschwindet, ohne daran von irgendeinem Gas in der Lufthülle behindert zu werden, dann soll CO² einen messbaren Beitrag zur dauerhaften Erwärmung der Erdoberfläche leisten? Brennende Kohleflöze? Nächstliegende Lösung für mich ist die Einleitung verflüssigten Stickstoffs durch eine Bohrung an geeigneter Stelle mit Rückschlagventil am Einleiter: der hohe Expansionsdruck bei Vergasung verdrängt den Sauerstoff auch an weit entfernten Stellen. Ohne Sauerstoff kein Brand. Wurde dies schon einmal ausprobiert?
Leider ist die Löschung der Kohlenflöze nicht so einfach mit einer Bohrung abgetan, da sich die offenen und verdeckten Brände teilweise über mehrere Kilometer erstrecken. Dazu gab es bereits zahlreiche Forschungsprogramme, unter anderem waren auch die damalige „Deutsche Montan-Technologie“ als Projektbegleiter beteiligt. Bisher ist nach meinem Wissensstand keine praktikable Lösung zur Löschung der Brände gefunden worden.
Sehr geehrter Herr Dr. Schächter,
mein Beitrag endet mit der Frage: Wurde dies schon inmal ausprobiert? Die Feststellung: „Deutsche Montan-Technologie war beteiligt“, tröstet mich nicht. Die technische Geschichte ist voll von Oberflächlis ohne jede intelellektuelle Kreativität und ohne jeden Ehrgeiz, unter Einsatz einfachsten Wissens ein optimales Ergebnis zu erzeilen. Ein Beispiel: die Entwicklungsgeschichte des Druckluftspeicherkraftwerks Huntorf mit beschämender Ineffizienz bei Inbetriebnahme 1978 bis zu der Idee, die sich von Anbeginn an aufgezwungen hat, die Kompressionswärme zu speichern, um den Gasbedarf bei Entspannung zu verringern. Und die kilometerweise Ausdehnung schreckt nicht: es werden eben so viele Bohrungen eingebracht wie nötig. Flüssiger Stickstoff vergast in Hitzekontakt explosionsartig und verbreitet sich in die kleinsten Lufträume. Und es muss eben mit Masse gearbeitet werden, vielleicht auch über Wochen. Mit meinem Willen, meinem Wissen, meiner Kreativität hätte ich mit Sicherheit zur Problemlösung beigetragen.
Interessanter Beitrag, danke. 1. Forscher haben bestätigt, mehr CO2-Promille in der Luft erhöht die Ernteerträge, richtet also keinen Schaden an. 2. Aus in Brand geratenen Kohleflözen entweicht CO2, mit dem Löschen dieser Brände, damit kein CO2 mehr austreten kann, könnte „viel Geld an den weltweit steigenden CO2-Emisions-Preisen verdient“ werden. Sicherlich auch mit der wirtschaftlichen Nutzung der Kohlevorräte in den Flözen. 3. Es wurde also an der Wallstreet ein „Börsen-Handels-Papier“ erfunden, für CO2-Emisionen die gleichzeitig höhere Ernteerträge bewirken und das zukünftige Klima angeblich „katastrophal gefährden“! 4. Für wie bekloppt halten uns denn diese bösen Börsen-Halunken?
Mit diesem CO2-Zauber-Trick sind erstaunliche absolut irreale Investor-Träume wie Kuckucks-Küken ins politische Rennen geschickt worden. Zig Mrd. in Subventionen für garantierte Renditen an Investoren geflossen, auf Kosten einer getäuschten und geneppten naiven Bevölkerung. Eine Visionäre-Stromerzeugung ohne preiswerte Sicherheit wurden von politischen Designern plakatiert. Sogar eine „Mobilitäts-Wende“ der Fahrzeuge, hin zu elektrisch bebrüteten Elon-Musk-Mobilen, wurde auf Kosten von Enthusiasten, wie „Freibier, Joints und Amphetamine“ im Merkel-TV besungen und gepriesen.
Wahr ist auch das die Werbeportale, die sich als soziale Medien aus Silicon Valley in vorderster Influenzer-Position befinden, mit Schnickschnack den Leuten den Verstand vernebeln, um sie in ihren Bann zu ziehen, damit ihre Provisionen erhöhen, ohne Werte zu produzieren.