Prof. Dr. Peter Ridd ist Ozeanograph und ehemaliger Leiter des Marine Geophysical Laboratory der James Cook University, Australien.
Das große Barriere-Riff vor Australien stehe laut den Alarmisten klimawandelbedingt vor dem Absterben. Der Korallen-Experte widersprach dieser Auffassung und wurde deswegen von seiner Universität entlassen.
Er betont, daß Phänomene wie die Korallenbleiche nur relativ kurzlebige und schnellwachsende Arten und damit Teile des Barriere-Riffs beträfen und zudem reversibel seien. Die natürliche Farbe der Korallenskelette sei weiß oder gelb; die Farbe käme von Symbionten, den Zooxanthellen.
In 200 Millionen Jahren der Evolution hätten sich die Korallen als sehr anpassungsfähig erwiesen. Argumente zur Übersäuerung durch CO2 etc. seien falsch oder übertrieben. Dem Großen Barriere-Riff gehe es tatsächlich gut; man kann sich selber davon überzeugen.
Video auch ohne Untertitel auf englisch!
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Mensch, was braucht man für ein Format wie Prof. Ridd, um der Klima- und Umwelt-Mafia ein ganzes Leben stand zu halten! Ich bewundere ihn. Wo in D solch abartige „Wissenschaft“ konzentriert ist, muss hier nicht wiederholt werden. Die prächtig davon lebt und dafür bezahlt wird, mit wenig fundiertem Alarm die Menschheit und vor allem Politiker verrückt zu machen. Was von diesen menschlichen und fachlichen „Ausreißern“ heute als „Forschung“ bezeichnet wird. Und uns eine Billionen-Verschwendung samt Ruin von Land und Menschheit einbringt.
Und die vierte Macht im Staat sind die vielen grünen Journalisten, die sich als eilfertige Posaunen der Klimaalarm-Verkünder begreifen. Dem Klima-Wahn wird Vorreiterland mit Sicherheit am längsten anhängen. Doch dank Globalisierung wird die Insel der Alarm-Verdummten weltweit für alle sichtbar. Was Paranoiker allerdings nicht tangiert – die Verrückten sind immer die anderen.