Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Das Thema der 96. Ausgabe ist Biobrennstoffe. 0:00 Begrüßung 0:18 Biokraftstoffe 7:18 Biogas 10:40 Holzpellets 17:40 Robin Wood
Interessant, zu erfahren, was auf diesem wichtigen und immerhin grundlastfähigen Sektor der „Erneuerbaren“ geschieht. Schon gewöhnungsbedürftig, dass inzwischen auch Weizen eine so wichtige Rolle als Biosprit spielt. Aber ist es wirklich so, dass das Ende der fossilen Kraftstoffe besiegelt ist, wie eingangs behauptet? Ist das nicht vor allem die Sicht des Klima-hysterischen Westens und der Vorreiter, die mit anderen Prognosen, z.B. der IEA, gar nicht übereinstimmt? Ist es wirklich so, dass unsere Verantwortlichen von ihrem total überzogenen Klima-Wahnsinns-Trip nie mehr abzubringen sind?
In meinen Augen der totale Bankrott der Vernunft, allerdings symptomatisch für unsere Klimapolitik. Es entscheidet grüne Staatsplanwirtschaft und nicht der Markt – alles dem Klimawahn geschuldet. Ich glaube nicht, dass ein solcher Weg zu einem tragfähigen Ergebnis führen kann.
Lüning meint, Methan „richtet 28 Mal so viel Schaden an, wie CO2“!
Welcher Schaden ist damit gemeint?
Ich kenne nur Vorteile von CO2, weil ohne CO2 jegliches Leben enden würde! Gehört Lüning etwa zu jenen Zeitgenossen, die CO2 als Schadstoff bezeichnen?
Warum eigentlich dieser hässliche Plattenbau-Hintergrund mit einer sterilen 70iger-Jahre Einrichtung als Hintergrund für die Klimaschau? Gibt es da nichts Ansprechenderes aus der Natur?
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In meinen Augen der totale Bankrott der Vernunft, allerdings symptomatisch für unsere Klimapolitik. Es entscheidet grüne Staatsplanwirtschaft und nicht der Markt – alles dem Klimawahn geschuldet. Ich glaube nicht, dass ein solcher Weg zu einem tragfähigen Ergebnis führen kann.
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Ich kenne nur Vorteile von CO2, weil ohne CO2 jegliches Leben enden würde! Gehört Lüning etwa zu jenen Zeitgenossen, die CO2 als Schadstoff bezeichnen?
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