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Um unsere Erde besser zu verstehen soll man sich mehr mit Findlinge beschäftigen. Oben im Hochgebirge findet man diese nicht. Dafür aber abseits auf den Bergrücken in de langen Gletscher Tälern, dort wo es hinten höhere Berge gibt. So ein Tal ist das Tiroler Inntal. Mit Findlinge, grössere Felsblöcke Ablagerungen durch fließende Gletscher während der letzter Eiszeit in den Alpen wird bestätigt wie hoch die Gletscher Höhe war und wie weit diese Eisstromnetze vor gedrungen sind. Dieses Tiroler Inntal hat mehrere Öffnungen in die nördliche Richtung. Im Ausserfern an der Zugspitze vorbei, über das Seefelder Plateau hinaus und über das Achental hinaus in die Richtung zum Degernsee. (Achensee Gegend)
Nun braucht es etwas Vorstellungs Vermögen und dieses fehlt den üblichen Klima Forschern. Das ist die wichtigste Frage, ist es möglich, wenn der Nordpol immer an der gleichen Stelle im arktischen Eismeer oben positioniert war, dass im Alpenraum das Inntal Eistromnetz in der Gegend von Brixlegg- Rattenberg eine Gletschereis Höhe von rund einen km war und dieses Eisstromnettz ist bis vor München und östlich bis in die Gegend Rosenheim vorgedrungen. Ich sage, das ist unmöglich! Hätte es vor rund 20.000 Jahren eine allgemeine Erde Abkühlung gegeben, dann hätte es am Atlantik kaum eine Wasser Verdunstung gegeben. Kein Gletscher in Tirol hätte den heutigen Stand erreicht. Dann bleibt nur noch übrig, unsere Erde hat seit rund 400.000 Jahren eine vertikale Rotation und diese beträgt nach meiner Berechnung stündlich 2.28 cm, das sind im Jahr rund 200 Meter. Nur in einer Polar Gegend können in den Alpen die Gletscher so gewaltig anwachsen. Das ist das Geheimnis vom Klima Wandel und nichts anderes. Die offiziellen Klima Forscher sind nicht fähig wichtige Vorstellungs Kräfte zu entwickeln. Wer dem nicht folgen kann soll etwas westlich vom Hauserjoch oberhalb von Brixlegg und über dem Alpbachtal die 2 Granit Blöcke aus den Zillertaler Alpen besuchen und dann anfangen nachdenken. Weitere andere Beweise habe ich da hinein gegeben, http://www.alpbachnews.info/weltklima.html
Dr. Roland Ullrich
10. Februar 2022 18:56
Es klingt ja stellenweise so, als wäre ein dramatischer Klimawandel und riesige Temperaturanstiege für die Korallen zu verkraften. Tatsächlich bewegen wir uns in den betrachteten Zeitabschnitten im Zehntelgrad-Bereich und die Ozeantemperaturen folgen noch träger. Doch möglicherweise sind die Schwankungen in Flach-Gewässern, in den Korallen leben, deutlich größer.
Andererseits frägt man sich, wie die Korallen die Mittelalterliche Warmzeit und die vielen El Ninos überleben konnten. Derart sensible Lebewesen – wie haben sie nur die Jahrmillionen überstanden? Haben vielleicht die Aborigines über Jahrzehntausende hinweg die Korallen gepflegt?? Im Ernst, ein wenig frage ich mich schon: Wer hat nun recht? Peter Ridd oder die Klimaschau?
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Um unsere Erde besser zu verstehen soll man sich mehr mit Findlinge beschäftigen. Oben im Hochgebirge findet man diese nicht. Dafür aber abseits auf den Bergrücken in de langen Gletscher Tälern, dort wo es hinten höhere Berge gibt. So ein Tal ist das Tiroler Inntal. Mit Findlinge, grössere Felsblöcke Ablagerungen durch fließende Gletscher während der letzter Eiszeit in den Alpen wird bestätigt wie hoch die Gletscher Höhe war und wie weit diese Eisstromnetze vor gedrungen sind. Dieses Tiroler Inntal hat mehrere Öffnungen in die nördliche Richtung. Im Ausserfern an der Zugspitze vorbei, über das Seefelder Plateau hinaus und über das Achental hinaus in die Richtung zum Degernsee. (Achensee Gegend)
Nun braucht es etwas Vorstellungs Vermögen und dieses fehlt den üblichen Klima Forschern. Das ist die wichtigste Frage, ist es möglich, wenn der Nordpol immer an der gleichen Stelle im arktischen Eismeer oben positioniert war, dass im Alpenraum das Inntal Eistromnetz in der Gegend von Brixlegg- Rattenberg eine Gletschereis Höhe von rund einen km war und dieses Eisstromnettz ist bis vor München und östlich bis in die Gegend Rosenheim vorgedrungen. Ich sage, das ist unmöglich! Hätte es vor rund 20.000 Jahren eine allgemeine Erde Abkühlung gegeben, dann hätte es am Atlantik kaum eine Wasser Verdunstung gegeben. Kein Gletscher in Tirol hätte den heutigen Stand erreicht. Dann bleibt nur noch übrig, unsere Erde hat seit rund 400.000 Jahren eine vertikale Rotation und diese beträgt nach meiner Berechnung stündlich 2.28 cm, das sind im Jahr rund 200 Meter. Nur in einer Polar Gegend können in den Alpen die Gletscher so gewaltig anwachsen. Das ist das Geheimnis vom Klima Wandel und nichts anderes. Die offiziellen Klima Forscher sind nicht fähig wichtige Vorstellungs Kräfte zu entwickeln. Wer dem nicht folgen kann soll etwas westlich vom Hauserjoch oberhalb von Brixlegg und über dem Alpbachtal die 2 Granit Blöcke aus den Zillertaler Alpen besuchen und dann anfangen nachdenken. Weitere andere Beweise habe ich da hinein gegeben, http://www.alpbachnews.info/weltklima.html
Es klingt ja stellenweise so, als wäre ein dramatischer Klimawandel und riesige Temperaturanstiege für die Korallen zu verkraften. Tatsächlich bewegen wir uns in den betrachteten Zeitabschnitten im Zehntelgrad-Bereich und die Ozeantemperaturen folgen noch träger. Doch möglicherweise sind die Schwankungen in Flach-Gewässern, in den Korallen leben, deutlich größer.
Andererseits frägt man sich, wie die Korallen die Mittelalterliche Warmzeit und die vielen El Ninos überleben konnten. Derart sensible Lebewesen – wie haben sie nur die Jahrmillionen überstanden? Haben vielleicht die Aborigines über Jahrzehntausende hinweg die Korallen gepflegt?? Im Ernst, ein wenig frage ich mich schon: Wer hat nun recht? Peter Ridd oder die Klimaschau?