Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN
Als ich 2012 mit diesem Blog begann, hatte ich mich bereits mit dem Thema „Klimawandel“ befasst. Und ich war bereits zu dem Schluss gekommen, dass nicht nur die Wissenschaft von der vom Menschen verursachten katastrophalen globalen Erwärmung Quatsch ist, sondern auch, dass die vorgeschlagene Lösung, Energie aus fossilen Brennstoffen durch Wind und Sonne zu ersetzen, niemals zu vernünftigen Kosten funktionieren kann. Mein erster Beitrag zu diesem Thema war am 4. Dezember 2012.
Aber damals gab es fast keine organisierte politische Opposition gegen das Programm zur „Rettung des Planeten“ durch die Umstellung auf „grüne“ Energie. Hier in den USA waren sich die Demokraten einig in ihren Plänen, fossile Brennstoffe zu ersetzen, und die Republikaner schlossen sich größtenteils an – einige mit Begeisterung, andere versuchten vielleicht, die Dinge ein wenig zu bremsen. Als ich mit dem Blog begann, hatte ich erst kürzlich an einer Benefizveranstaltung für den republikanischen Kandidaten Mitt Romney für die Präsidentschaftswahlen 2012 teilgenommen (ja, ich habe dem Mann Geld gegeben), bei der er in seiner Rede hauptsächlich darüber sprach, wie er die Umwelt durch die Förderung grüner Energie verbessern würde. Und drüben in Europa war es noch verrückter, da praktisch keine der großen politischen Parteien in irgendeinem Land eine Position gegen die erzwungene Abschaffung fossiler Brennstoffe einnahm. Die so genannte Energiewende* in Deutschland wurde 2010 eingeleitet, ohne dass es nennenswerten politischen Widerstand gab.
[*Dieser Terminus steht so kursiv gesetzt und in Anführungszeichen im Original. A. d. Übers.]
Ich bin schon lange der Meinung, dass sich die politische Situation ändern würde, vielleicht sogar schlagartig, wenn die Kosten und die Undurchführbarkeit der intermittierenden Energiequellen immer offensichtlicher werden. In der Zwischenzeit sind die Demokraten nur noch eifriger und extremer in ihren Plänen geworden (jetzt bekannt als „Green New Deal“), mit lautstarker Unterstützung durch die Megaphone in den Medien und der Akademaille.
Doch inzwischen, nach langem Warten, sprudeln die Kosten an die Oberfläche, und die Opposition wächst schnell und steuert auf eine kritische Masse zu. Heute: einige Entwicklungen im Vereinigten Königreich und in den USA.
UK
Die Schlagzeile der heutigen Times of London lautet: „Briten stehen vor größtem Rückgang des Lebensstandards“. Wir lesen:
In einer düsteren Einschätzung des vor uns liegenden Jahres warnte die Bank of England die Menschen davor, dass das Nettoeinkommen um das Fünffache des Betrages sinken wird, der während der Finanzkrise 2008 gezahlt wurde. Es wird der schlimmste Einbruch der Realeinkommen seit Beginn vergleichbarer Aufzeichnungen im Jahr 1990 sein.
Hier ist die Titelseite mit dem Bild des Finanzministers Rishi Sunak, der sehr besorgt aussieht:
Und was ist die Hauptursache für den Rückgang des Lebensstandards? Steigende Energiekosten. Die Regierung hatte versucht, die Kosten für die Verdrängung fossiler Brennstoffe zu verschleiern, indem sie Preisobergrenzen für die Energierechnungen der Haushalte vorschrieb, was jedoch nur dazu führte, dass Dutzende von lokalen Versorgern ihr Geschäft aufgeben mussten. Jetzt sind die Behörden nicht mehr in der Lage, die Preisobergrenzen einzuhalten:
Die Energie-Regulierungsbehörde Ofgem gab gestern bekannt, dass die Preisobergrenze für Energierechnungen für 22 Millionen Haushalte ab April um 54 Prozent steigen wird. Für die meisten Haushalte wird die Erhöhung 693 Pfund auf 1.971 Pfund pro Jahr betragen, während die Kosten für 4,5 Millionen Haushalte mit Vorauszahlungszählern im Durchschnitt um 708 Pfund auf 2017 Pfund steigen werden.
Die konservativen Zeitungen, insbesondere der Daily Telegraph und die Daily Mail, haben begriffen, dass die steigenden Energiepreise eine selbstverschuldete Folge der gescheiterten Regierungspolitik zur Förderung fossiler Brennstoffe sind. Auszüge aus einem Leitartikel in der Daily Mail von heute:
Mehrere aufeinanderfolgende Regierungen haben die Warnungen ignoriert, dass es unsinnig ist, keine langfristige Strategie zur Sicherung der Energieversorgung zu haben. Jetzt sind die Hühner nach Hause gekommen, um zu brüten. Wie unnötig das ist. Denn Großbritannien sitzt auf einer Energie-Goldmine. Wir haben riesige unerschlossene Öl-, Gas- und Schieferreserven. Und wir hatten die Chance, die Kernkraft auszubauen. Doch hypnotisiert von der apokalyptischen Panikmache der Ökoaktivisten haben unsere Politiker eine aggressive grüne Agenda verfolgt und diese reichhaltigen Energiequellen gemieden. Das bedeutet, dass wir auf unzuverlässige erneuerbare Energien angewiesen sind und teure Energie importieren müssen, damit das Licht nicht ausgeht.
Und aus dem Daily Telegraph, ebenfalls von heute:
Die große politische Frage ist, ob das Land bereit ist, für Netto-Nullenergie zu zahlen, jetzt, da die Menschen die Auswirkungen einer Politik erkennen, die nichts zur Bekämpfung des globalen Klimawandels beitragen wird, solange die größten CO2-Produzenten der Welt sich weigern, ihre eigenen Verhaltensweisen zu ändern.
Natürlich wird die irrsinnige Energiepolitik, zumindest im Moment, den Menschen von der Konservativen Partei unter der Führung von Premierminister Boris Johnson aufgezwungen. Aber inzwischen haben viele der Tory-Abgeordneten auf den Hinterbänken das begriffen, und die Forderungen, den Wahnsinn zu stoppen, sind sogar schon bis auf die Kabinettsebene durchgesickert. Aus einem anderen Artikel in der heutigen Ausgabe des Daily Telegraph:
Eine Reihe von Ministern hat sich besorgt darüber geäußert, dass die geplante Umstellung auf erneuerbare Energien zu schnell erfolgt und die Kosten für die Verbraucher in die Höhe treibt. Sie sind der Meinung, dass Großbritannien kurzfristig mehr eigenes Gas verwenden sollte. . . . Die Kabinettsminister sind zunehmend beunruhigt darüber, dass Downing Street sich auf das Netto-Null-Ziel konzentriert, und haben davor gewarnt, dass der Krise der Lebenshaltungskosten in den kommenden Jahren mehr Priorität eingeräumt werden sollte.
OK, ich habe ein paar Neuigkeiten für diese Kabinettsminister: Die so genannte „grüne“ Energie wird nicht billiger, erschwinglicher oder nützlicher, wenn man den Übergang nur verlangsamt. Die Probleme der Unterbrechungen und der Notwendigkeit einer vollständigen Absicherung und/oder Speicherung sind unlösbar und werden nicht verschwinden. Aber zumindest die Bemühungen um eine Verlangsamung der Entwicklung sind ein Anfang. Der nächste Schritt ist die Ablösung von Johnson. Da alle anderen großen britischen Parteien auf „grüne“ Energie setzen, besteht der einzige Weg zur Rettung des Landes in einer Tory-Partei, die von jemand anderem als Johnson geführt wird und dem „grünen“ Energiewahn ein Ende setzt.
USA
In einem Beitrag von letzter Woche habe ich darüber berichtet, wie der irrsinnige Drang nach „grüner“ Energie sogar die großen Vermögensverwalter in den USA befallen hat, angeführt von Larry Fink von Black Rock, die ihr Stimmrecht nutzen, um zu versuchen, große börsennotierte Unternehmen zu zwingen, „Netto-Null“-Versprechen abzugeben. Jahrelang ging dieser Trend ohne nennenswerte Gegenwehr vonstatten. Doch heute berichtet ein Beitrag von Andy Puzder und Stephen Soukup bei RealClearPolitics, dass „Larry Fink’s Crusade Runs Into Resistance“ [etwa: Larry Finks Kreuzzug stößt auf Widerstand]. (Sie erinnern sich vielleicht an Puzder als Trumps ersten Kandidaten für das Amt des Arbeitsministers, der vom Senat nicht bestätigt wurde). Auszug:
Bis zum Jahresende hatte der Widerstand gegen ESG und „woke capital“ an Umfang und Vielfalt zugenommen. Von Aktionärsaktivisten bis hin zu US-Senatoren, Finanzministern, Gesetzgebern und Gouverneuren sowie dem ehemaligen Direktor für „nachhaltiges Investieren“ bei BlackRock selbst – sie alle haben verschiedene Formen des Widerstands gegen die neu erwachten Herren des Finanzuniversums entworfen.
An der Spitze stehen gewählte Beamte in republikanisch geführten Bundesstaaten, allen voran Texas, West Virginia und Florida:
Vor allem die staatlichen Behörden haben begonnen, sich zu wehren. … Texas hat ein Gesetz erlassen, das es Unternehmen, die sich an politischen Ränkespielen gegen Öl-, Gas- oder Waffenunternehmen beteiligen verbietet, Geschäfte mit dem Staat zu machen. Der stellvertretende Gouverneur Dan Patrick hat den Rechnungsprüfer des Staates aufgefordert, BlackRock auf diese Liste der verbotenen Unternehmen zu setzen. Der Schatzmeister von West Virginia Riley Moore kündigte an, dass das Board of Treasury Investments, das die Betriebsmittel des Staates in Höhe von rund 8 Milliarden Dollar verwaltet, keine Geschäfte mehr mit BlackRock machen wird, weil das Unternehmen „Netto-Null-Investitionsstrategien“ verfolgt, die dem Energiesektor schaden, „während es gleichzeitig die Investitionen in chinesische Unternehmen erhöht.“ Im Kampf gegen die Ideologie wacher Unternehmen stimmten Floridas Gouverneur Ron DeSantis und die Treuhänder des State Board of Administration dafür, „die Erwartung des Staates klarzustellen, dass alle Fondsmanager ausschließlich im finanziellen Interesse der Fonds des Staates handeln sollten“ und widerriefen „alle Stimmrechtsvollmachten externer Fondsmanager“, einschließlich BlackRock.
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass inzwischen fast die gesamte republikanische Partei im Kongress und in den Landesregierungen dem Betrug mit der „grünen“ Energie auf die Schliche gekommen ist. Ich sage „fast“, weil ich sicher bin, dass es einige wenige gibt – wie Romney – die das nicht getan haben. Aber anders als vor zehn Jahren ist es für die Linke nicht mehr so einfach, potenzielle Gegner mit dem Vorwurf zum Schweigen zu bringen, dass fossile Brennstoffe „schmutzig“ sind oder dass jeder, der das gängige Klimadogma in Frage stellt, ein „Leugner“ ist.
Der ganze Beitrag steht hier.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
„It’s fair to say that at this point almost the entire Republican Party in Congress and state governments has caught on to the “green” energy scam.“
ist nicht
„Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass inzwischen fast die gesamte republikanische Partei im Kongress und in den Landesregierungen dem Betrug mit der „grünen“ Energie auf den Leim gegangen ist.“
Näher am Original:
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass inzwischen fast die gesamte republikanische Partei im Kongress und in den Landesregierungen dem Betrug mit der „grünen“ Energie auf die Schliche gekommen ist.
Sie haben recht. Danke. Ist korrigiert.
Kein Grund zum Danken, war eine Selbstverstndlichkeit. Sie dürfen meinen Kommentar und diese Erwiderung ruhig löschen. Hat ja auch nicht mit dem Thema gemein.
Davon ab, bedanke ich mich bei Ihnen, der Dank gebührt immer noch dem EIKE.
„Und drüben in Europa war es noch verrückter, da praktisch keine der großen politischen Parteien in irgendeinem Land eine Position gegen die erzwungene Abschaffung fossiler Brennstoffe einnahm. Die so genannte Energiewende* in Deutschland wurde 2010 eingeleitet, ohne dass es nennenswerten politischen Widerstand gab.“
Und so ist es heute noch – grün verdummt mit Klima- und Kernkraft-Angst. Die Einfältigsten in Vorreiterland leben heute in Großstädten und wählen die Grünen, verdummt mit Klimawahn – hoffnungslos. Nahtlos passend dazu die „fähigsten“ Politiker weltweit im zweitgrößten Parlament der Welt. Polit-Schausteller, die heute mit „Klima-Weltrettung“ das Land und die Welt ruinieren. Früher waren es zwei verlorene Weltkriege. Einfach nicht zu übertreffen, die größten Schadensstifter weltweit – aus Dummheit.
Dazu fällt mir nur noch Heinrich Heine ein (Zitat aus TE):
„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel… die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele.“ Und: „Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“ Was die Klima-Verdummung anbelangt, stimmt es perfekt.
Wie um ihn zu bestätigen, führten diese Zeilen nun, eilfertig gemeldet von Denunzianten, wegen „Hassrede“ und „Herabwürdigung“ zu einer Sperre auf Facebook für einen Stralsunder Kaufmann…
Soweit haben unsere Politiker uns schon ruiniert und sind auch noch stolz auf die Wiedereinführung der Zensur, unterstützt von den Mainstream-Medien. Die uns – unzensiert – a la Relotius belügen und durch Lücken-Berichterstattung „glänzen“ – wie beim Klima.
Nun ja…..
Zitat:
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass inzwischen fast die gesamte republikanische Partei im Kongress und in den Landesregierungen dem Betrug mit der „grünen“ Energie auf den Leim gegangen ist.
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Nicht so ganz……. aber gerade ein Mitt Romney ist kein echter Republikaner, sondern er gilt als Rhino in Rheinstform.
Er ist der dritte im Bunde…… zusammen mit Liz Cheney und Adam Kinzinger. und bis zu seinem Tod auch John McCain.
Die tun alles gegen Trump und arbeiten für die Demokraten………
Die Demokraten sind es im übrigen die den Klimaunsinn voll befürworten, während es bei den Reps etliche gibt die einfach mitmachen.
Damit man das US Spiel verstehen kann, sollte man sich vergegenwärtigen, das dort eine Klasse herrscht bei der es nicht wirklich wichtig ist ob man „Dem“ oder „Rep“ ist, sondern ob man zu denen ganz weit oben gehört. Die dort „oben“ sind ein Klub vom Mächtigen die ihr leben in den Kreisen verbracht haben, ganze familien-Dynastien leben davon, die alles unter sich aufteilen…… sich intern auch bekämpfen, aber jede Einmischung ins System von aussen, strikt ablehnen und offensiv bekämpfen…… und das Parteiübergreiffend.
Trump war der Gau in dem System, weshalb die ihn mehr hassen wie den Teufel.
Besonders pervers in den USA……… Es gibt in manchen Staaten der USA auch Firmen die Demokraten gehören…… die bieten Reps Arbeitsellen an und ermöglichen es mit ihrem Geld, das Rhinos, also Republikaner die demokratische Politik machen sollen, als Reps kandidieren können … und so sie gewählt werden, als Rep ……Demokratische Politik machen sollen.
Das Volk ist nur nötig weil man nunmal ein System hat welches die Bürger als Wähler vorsieht…… aber Wahlen an sich haben kaum noch Bedeutung, die sind nur Fassade, denn egal wen das Volk wählt, alles wird unter einer ganz bestimmten Gruppe …… Parteiübergreiffend verteilt. Das System der DDR war nicht wirklich anderes wie das in den USA…… nur einfach weniger elegant.
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Diese Strompreiserhöhungen in England werden viele sehr hart treffen.
Ich und Frauchen haben 2019 eine Kollegin meiner Frau in Chester, Mittelengland besucht.
Nach Manchester geflogen und von dort nach Chester warens noch ca. 70 km…. kostete das Taxi 40 Pfund.
Sie ist geschieden und arbeitet halt was sie kann und findet. Sie kommt so auf ca. 6-700 Pfund im Monat.
Nur eben……. eine Kleinstwohnung, sagen wir 40 Quadratmeter, kostet dort 600 Pfund. Sie wohnte in einem typisch Englischen 2 stöckigen Haus das aus Ziegelsteinen gemauert, ca. 140 Jahre alt ist und das in jedem einzelnen Raum noch so einen kleinen eingemauerten Chemineartigen Gusseisernen Kohleofen hat. Damit wurde früher jeder Raum einzeln mit Eierkohlen beheizt.
Die Treppe in den oberen Stock in dem die Wohnung liegt, ist ca. 65 cm breit…… kann man sich das hierzulande noch vorstellen ….(((-: Die Fenster scheinen aus dem vorletzten Jahrhundert zu sein…… Einglasig auf Metallrahmen.
Eine Wohnung mit 65 Quadratmeter wie wir das in der Schweiz akzeptabel finden würden, die kostet dort 1000- 1200 Pfund. Ist die neu und modern und sagen wir 95 Quadratmeter gross, kostet das 1500 Pfund, also beinahe schon Schweizer Preise……
Ihr Mann von dem sie geschieden ist, der Arbeitete auch…. Vollzeit brachte ihm das 1200-1300 Pfund im Monat.
Zusammen also aufgerundet 2000 Pfund = 2500 Franken.
Wohnung 1000 Pfund, Parkplatz 80 Pfund….? Und nun kommt die Energie dazu die im Monat nun gegen 200 Pfund wegfrisst……… hat man eine moderne Wohnung schön, die alten Ziegelbauten aber sind schlecht isoliert, klein, kosten aber weniger.
Tja, was wäre müsste ich hier in der Schweiz plötzlich 6000 Franken mehr pro Jahr für Heizung und Strom ausgeben……?
Sozialhilfe in England………. erstens nur mickrig was man bekommt…… 50 Pfund die Woche..???
Zudem macht man Sozialhilfebezüger erst mal zur Schnecke bevor sie mit dem Antrag durchkommen.
Die Beamtenschaft sitzt auf dem ganz hohen Ross……. und es ist System dort, die Antragsteller hinzuhalten, sie zu demütigen und so möglichst vom Amt fernzuhalten.
Nun ja, die Kollegin meiner Frau hat ein riesen Glück gehabt…….. sie hat einen Freund gefunden der eine Bentley Garage hat, aber auch Ferraris verkauft. Er fährt einen Bentley Continental und bezahlt nun alles für sie. Er verdient laut eigener Aussage 1500 Pfund am Tag. Noch nie in meinem Leben wurde ich auf Besuch so verwöhnt……. und der Mann war unkompliziert……. Fröhlich mit einem wie mir scheint, typisch Englichen Witz, zuvorkommend wie man es nur noch selten erlebt.
Fährt man in England mit dem Bentley vor……. Boah…… er hat uns die ganze Woche gefahren, wir konnten das nicht ablehnen.