[*ITC = Investment Tax Credit, siehe Beitrag]
Robert Bradley Jr., MasterResource
„Da Kunden, die Solaranlagen auf Dächern betreiben, weniger für ihre Stromrechnungen zahlen, tragen sie auch weniger zur Aufrechterhaltung des Stromnetzes bei, das sie weiterhin nutzen. Das hat dazu geführt, dass die Kostenlast auf diejenigen verlagert wurde, die keine Solaranlagen auf dem Dach haben, und oft auch auf diejenigen, die sich diese nicht leisten können.“ (Wall Street Journal, unten)
„Für die Aufdach-Solarunternehmen waren die großzügigen Anreize die Stützräder, die irgendwann wegfallen mussten.“ (Wall Street Journal, unten)
Solarenergie als Netzstromquelle ist unwirtschaftlich, von der Dachfläche bis zu großen Solaranlagen. Deshalb müssen verschiedene staatliche Eingriffe, die von der Solarlobby vorangetrieben werden, zur Rettung kommen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Der Investment Tax Credit (ITC) für Solaranlagen bietet eine Steuergutschrift in Höhe von 26 Prozent der Kosten für die Installation von Solaranlagen. Diese 2006 eingeführte Steuergutschrift wurde mehrmals verlängert und läuft noch bis 2023.
Doch dann kommt das Net Metering, ein lokales/staatliches Programm, das Energieversorger dazu verpflichtet, Solarstrom von denselben Dächern zu kaufen – zu überhöhten Preisen.
Jinjoo Lees kürzlich im Wall Street Journal (3. Januar 2022) erschienener Artikel „Solar Starts Year with Long Shadows“ (Solar beginnt das Jahr mit langen Schatten) zeigt, wie diese Subvention unter Beschuss steht und das Solarangebot zu einer wackeligen politischen Wette für die „Energiewende“ macht.
„Für die entsprechenden Solarunternehmen fängt das neue Jahr nicht gerade mit Sonnenschein an“, beginnt der Artikel.
Die Aktien der Solarfirmen Sunrun und Sunnova sind um 19 % bzw. 14 % gefallen, seit die California Public Utilities Commission [etwa: kalifornische Kommission für öffentliche Versorgungsbetriebe] im Dezember die Subventionierung von Solaranlagen auf Hausdächern – bekannt als Net Metering – gekürzt hat. Die Kommission will am 27. Januar darüber abstimmen, nachdem sie öffentliche Stellungnahmen entgegengenommen hat.
Florida erwägt eine Gesetzgebung, die solche Subventionen kürzen würde. Der Schock für die Aktienkurse ist nicht überraschend, da die beiden Aufdach-Solarunternehmen noch keinen Gewinn erwirtschaften; ihre Aktien werden hauptsächlich aufgrund ihrer Wachstumsaussichten gehandelt.
Kalifornien und Florida – zwei der sonnenreichsten Staaten. Und stellen Sie sich vor, die ITC würde ebenfalls auslaufen! Dann wäre es mit der Nutzung von Dächern im Netz vorbei, außer für die reichsten Menschen, die ein Tugendzeichen setzen wollen.
Kalifornien
Der Golden State hat die höchsten Stromtarife in den Lower-48. Er ist das Mekka der teuren Energien, einschließlich der Solarenergie. Jinjoo Lee fährt fort:
Laut Wood Mackenzie und der Solar Energy Industries Association ist Kalifornien führend bei der Nutzung von Solarenergie auf Dächern und wird bis 2020 etwa ein Drittel aller neuen Solaranlagen auf Hausdächern in den USA installieren. Nach Schätzungen von RBC Capital Markets entfallen auf die Kunden des Bundesstaates rund 40 % der Kosten der installierten Basis von Sunrun und ein Viertel der von Sunnova.
Warum?
Ein großer Teil des Wachstums der kalifornischen Solarenergie auf Dächern wurde durch das Net-Metering-System angekurbelt, welches es den Solarkunden ermöglicht, den überschüssigen Strom, den sie nicht verbrauchen, zu einem recht großzügigen Preis an das Netz zu verkaufen, und zwar zum gleichen Preis, den sie für ihren Haushaltsstrom bezahlen. Das hat dazu beigetragen, die Akzeptanz der Solarenergie wie beabsichtigt zu fördern, aber jemand anderes musste die Rechnung übernehmen.
Konkret zahlen andere Stromkunden die Rechnung, was die Sache ins Rollen gebracht hat:
Da Kunden, die Solaranlagen auf Dächern betreiben, weniger für ihre Stromrechnungen zahlen, tragen sie auch weniger zur Aufrechterhaltung des Stromnetzes bei, das sie weiterhin nutzen. Das hat dazu geführt, dass die Kostenlast auf diejenigen verlagert wurde, die keine Solaranlagen auf dem Dach haben und sich diese oft nicht leisten können. Verschiedene Gruppen beziffern diese Kostenverschiebung auf 1 bis 3,4 Milliarden Dollar pro Jahr.
Die neue Regelung würde die Vergütung, die Solarkunden für den Verkauf ihres überschüssigen Stroms erhalten, um ein gutes Stück senken. Nach Schätzungen von Pol Lezcano, Analyst für Solarenergie in Nordamerika bei BloombergNEF, wird der Satz während der meisten sonnigen Stunden des Tages auf 3 bis 4 Cent pro Kilowattstunde sinken, gegenüber 17 bis 44 Cent pro kWh zuvor.
Die Wirtschaftlichkeit ist ruiniert:
Als Zuckerbrot gibt es eine Gutschrift für Installationen und als Peitsche eine „Netzgebühr“ für Solarnutzer. Unterm Strich werden neue Solarkunden etwa 11 Jahre brauchen, um ihre Vorabinvestition in ihre Solarmodule durch niedrigere Stromrechnungen wieder hereinzuholen – ein deutlicher Sprung von den sieben Jahren, die es derzeit dauert, wie BloombergNEF schätzt.
Ein großer Teil des Problems ist die Unterbrechung der Stromproduktion, die zu der berüchtigten „Entenkurve“ in Kalifornien führt:
Die Regeln für die Netzeinspeisung waren im ganzen Land schon immer umstritten, aber in Kalifornien schien eine Überarbeitung unausweichlich. Das solarbetriebene Stromnetz des Bundesstaates liefert tagsüber Strom im Überfluss, fällt aber nach Sonnenuntergang stark ab. Das führt zu Spannungen. Hawaii, das ein rasantes Wachstum der Solarenergie auf Dächern verzeichnete, bevor es 2015 das Net-Metering abschaffte, musste dies vor allem aus der Not heraus tun – Teile seines Netzes waren durch die starke Zunahme des tagsüber erzeugten Solarstroms überlastet.
Batteriespeicher?
„Die Sache hat auch ihre guten Seiten“, fügt Lee hinzu. (Man darf einer Säule der „Energiewende“ nicht zu kritisch gegenüberstehen):
Zum einen ist der kalifornische Dachsolarmarkt nicht mehr auf dem Höhepunkt seines Wachstums, das sich in den letzten Jahren verlangsamt hat … [bei] etwa 15 % der kalifornischen Haushalte, die in Einfamilienhäusern leben….
Das bedeutet, dass das Wachstum bis zu einem gewissen Grad aus dem Verkauf von Batteriespeichern an diese bestehenden Solarkunden kommen muss. Die neuen Regeln schaffen laut Lezcano einen preislichen Anreiz für Haushalte, Solarsysteme um Speicher zu ergänzen.
BloombergNEF schätzt, dass mit den neuen Regeln die Amortisationszeit für Solaranlagen plus Speicher bis 2027 von derzeit acht Jahren auf sechs Jahre sinken wird.
Für die Aufdach-Solarunternehmen waren die großzügigen Anreize die Stützräder, die irgendwann einmal abfallen mussten. Erwarten Sie noch einige Wackler, aber keinen Absturz.
Oder einen Absturz, wenn Batterien nicht subventioniert werden und die ITC ausläuft.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Man verwendet einfach den Solarstrom, wenn er da ist und das zu Kosten von ca. 6 Cent/kWh bei einer neuen PV-Anlage.
Ist kein oder eine zu geringe Menge an Solarstrom vorhanden kauft man Netzstrom zu, so wie das alle anderen auch machen.
Man verwendet nur dann Netzstrom, wenn auch Netzstrom gebracht wird.
Sehr weise.
Eine Rentabilität der Stromerzeugung mit primitiven Solarzellen ergibt sich nur, wenn die Kosten der Gesamterzeugung niedriger sind als die mit konventionellen Kraftwerken.
Zur Gesamterzeugung gehören aber auch die Speicherkosten, denn der Strom muß ja auch nachts nachfragegerecht geliefert werden und zu Tagzeiten, wo die Sonneneinstrahlung zwischen MAX und NULL schwankt. Und da die Länge der jeweiligen Tagzeiten variiert, einschließlich der Sonneneinstrahlwinkel, werden extreme Speichervolumen benötigt. Desweiteren verschlingt das Speichern zusätzlich auch noch Energie. Die Rentabilität eines Pumpspeicherkraftwerkes ergibt sich aus der Reduktion der Variabilität der konventionellen Kraftwerke, die dadurch im optimalen Bereich gefahren werden können. Desweiteren kann ein PSKW binnen kürzester Zeit ein komplettes konventionelles Kraftwerk ersetzen bzw. so lange den benötigten Strom liefern bis eins hochgefahren ist. Mit den primitiven Windmühlen und noch primitiveren Solarzellen ist das generell nicht möglich.
Wenn ne Windmühle von 11 m/s auf 10 m/s absackt verliert sie 25% der erzeugten Strommenge. Jeder kann ja ausrechnen was da an der Nordseeküste passiert, wenn die Windgeschwindigkeit wegen eines Schauers erst ansteigt und dann nach kurzer Zeit um nur 10% absackt.
Eine Rentabilität der Stromerzeugung mit primitiven Solarzellen ergibt sich nur, wenn die Kosten der Gesamterzeugung niedriger sind als die mit konventionellen Kraftwerken.
Zur Gesamterzeugung gehören aber auch die Speicherkosten, denn der Strom muß ja auch nachts nachfragegerecht geliefert werden und zu Tagzeiten, wo die Sonneneinstrahlung zwischen MAX und NULL schwankt. Und da die Länge der jeweiligen Tagzeiten variiert, einschließlich der Sonneneinstrahlwinkel, werden extreme Speichervolumen benötigt. Desweiteren verschlingt das Speichern zusätzlich auch noch Energie. Die Rentabilität eines Pumpspeicherkraftwerkes ergibt sich aus der Reduktion der Variabilität der konventionellen Kraftwerke, die dadurch im optimalen Bereich gefahren werden können. Desweiteren kann ein PSKW binnen kürzester Zeit ein komplettes konventionelles Kraftwerk ersetzen bzw. so lange den benötigten Strom liefern bis eins hochgefahren ist. Mit den primitiven Windmühlen und noch primitiveren Solarzellen ist das generell nicht möglich.
Wenn ne Windmühle von 11 m/s auf 10 m/s absackt verliert sie 25% der erzeugten Strommenge. Jeder kann ja ausrechnen was da an der Nordseeküste passiert, wenn die Windgeschwindigkeit wegen eines Schauers erst ansteigt und dann nach kurzer Zeit um nur 10% absackt.
Ich hole mir jetzt nen Batteriespeicher, nachdem sich meine PV-Anlage mach 8 Jahren amortisiert hat, weiß ich gar nicht, wohin mit den Einnahmen. Ich finde es absolut richtig, dass Ihr das zahlt, und zwar überproportional, es ist Schmerzensgeld für den Schwachsinn, den Ihr verzapft. Wäre ja noch schöner
„Ich finde es absolut richtig, dass Ihr das zahlt, und zwar überproportional, es ist Schmerzensgeld für den Schwachsinn, den Ihr verzapft. Wäre ja noch schöner“
Volkswirtschaftlich gesehen ist ihre Solaranlage Schwachsinn. Sie parasitieren den allg. Steuerzahler UND das herkömmliche Energiesystem. Ohne die beiden ist Ihre Anlage plus Speicher fürn Arsch. Werden Sie noch merken. Oder auch nicht, mir ist das ziemlich egal.
No: Sie vergessen halt gewaltige Kostenblöcke wie Umweltzerstörung oder Müllentsorgung. Das sieht heutzutage jeder und deshalb überzeugen Sie auch niemanden mehr mit Ihrer XXXXX-Argumentation. Sie unterhalten sich ja hauptsächlich mit sich selbst hier auf dieser Seite, es sind ja immer dieselben 20 Hänsel, die hier ihren xxxxxx feilbieten.
Aber egal, wer falsch rechnet fährt halt automatisch rgendwann gegen die Wand. Und genau das passiert Ihnen ja gerade. Zu schade, aber natürlich volkswirtschaftliches Harakiri, wenn man nicht sauber rechnet.
Ach, Herr Kwass, warum so aufgebracht? Schwant Ihnen bereits, dass Ihre Solarrechnung nicht aufgeht?
Sie sprechen die Kostenblöcke Umweltzerstörung und Müllentsorgung an. Haben Sie die mal bei den *EE* und elektro- Mobilität mitgedacht? (Da Ihre Solarpanele ja schon längst bezahlt sind, ist da bestimmt noch Galliumarsenid drin… puuuh, Sondermüll?)
Folgender Denkanstoß:
Sie benötigen erstens das herkömmliche Energiesystem neben den Windrädchen und Panelen als Backup, sonst Licht aus. Zwei Systeme sind immer aufwändiger als eines, mit allen Konsequenzen, auch dem Anfall von Materialien am Ende der Produktlebenszeit.
Zweitens, das ist die eigentliche Krux: Sie wollen die Energieversorgung auf Energieträger mit geringer Energiedichte und zudem zufälligem Anfall umstellen. Daraus folgt IMMER, dass die Anlagen zur Erzeugung/Ernte dieser Energie in der Summe mehr Ressourcen verbrauchen als Anlagen, die mit Energieträgern höherer Energiedichte und kontinuierlicher Verfügbarkeit arbeiten. Die Konsequenzen sind enorm, sie beginnen bei der Rohstoffgewinnung und gehen bis hin zum Arbeitskräftebedarf.
Noch ein Wort zum volkswirtschaftlichen Harakiri, wenn man nicht sauber rechnet: Sie haben trotz wohl anderer Intention da völlig recht. Wer im Energieerzeugungsbereich Milliarden an Anlagevermögen per ordere mufti vernichtet und auf dauersubventionierte Zufalls- Energieerzeugung setzt, begeht genau diesen. Mit dieser rein moralisch- ideologisch motivierten *Energiewende* fährt man Deutschland als Ganzes an die Wand.
Die Kempfertschen, Bärböckschen, Habeckschen und Kwasschen Rechnungen gehen doch erkennbar nicht auf:
Deutschland hat bereits weit mehr als eine halbe Billion € in die *Energiewende* als Subventionen versenkt. Ergebnis: höchste Strompreise weltweit, negativer Effekt auf den Co2- Anteil pro erzeugter kilowattstunde, Abwanderung energieintensiver Industrien, Verlust von Schlüsselindustrien u.a. mehr.
Ich sehe gesamtwirtschaftlich/ gesellschaftlich NICHT EINEN positiven Effekt der bisherigen Aktivitäten. Dass es Profiteure wie Sie gibt, tut dabei nur insofern etwas zur Sache, das diese um ihres eigenen Vorteils willen die unwirksame Medizin weiter verabreichen wollen und den Schaden damit nur vergrößern.
Wir sind mit diesem Weg auf dem Weg in eine echte Energiearmut. Energiearmut bedeutet echte Armut in breiten Schichten. Energiearmut bedeutet auch nichts Gutes für die Umwelt, z. B. ist Recycling auf preiswerte Energie angewiesen.
Wie geschrieben: ich bin manchmal etwas aufgebracht wegen dem xxxxxxxxx, den Sie hier absondern… Galliumarsenid…., ja genau, Du mich auch… Aber das vergeht dann, wenn ich daran denke, dass Ihr – da ihr wohl eher wenig EE nutzt – mir meine Anlagen ja überproportional bezahlt. Das erhellt die Stimmung dann wieder ungemein.
Ich heize übrigens mit einem (Biogas-) BHKW. D.h. ich belaste überhaupt niemand – IM GEGENTEIL: ich versorge meine Nachbarn mit meinen Überschüssen über das ganze Jahr hinweg.
Wie gesagt: Dein xxxxxx („Galliumarsenid „) berechtigt Dich eindeutig zur überproportionalen Finanzierung meiner Anlagen. Und zwar für die kommenden Dekaden. Das ist ein herrlicher Fakt. Danke Dir dafür.
Ich ziehe tief den Hut vor Ihnen, der Sie nicht nur Solarbaron, sondern auch Biogasfürst sind!
Herr Kwass, ich wünsche ich Ihnen auch alles Gute und bedanke mich meinerseits für Ihre guten Wünsche, muss jedoch konstatieren, dass eine Diskussion mit Ihnen fruchtlos bleiben wird.
PS: Wer an wen was und wieviel bezahlt, ist noch gar nicht ausgemacht. Vielleicht sind in Ihrer Technik Bauteile vorhanden, die durch *meine Hände* gegangen sind und für die Sie teuer bezahlt haben? Wer weiss? 😉 😉 😉
In jedem Fall bleibt es eine Milchmädchenrechnung, sich mit dem eigenen Solardach reich zu rechnen. Auch wenn, wie auch bei uns, die Allgemeinheit dafür löhnen muss. Der stolze Solardach-Investor hat zunächst mal die Investitionssumme auf Dauer versenkt und die Amortisation lässt lange auf sich warten. Mit einem Akku wird es nicht besser – dafür teurer. (Etwas trösten mag die begrenzte Vorsorge-Kapazität gegen zunehmende Blackout-Gefahr im Land des grünen Klima-Hypes.) Instandhaltung und Wertverlust kommen hinzu. Immerhin gibt es keinen zusätzlichen Landschaftsverbrauch. Und bei so viel grünem Flatterstrom fallen die Solardächter kaum ins Gewicht. Doch es gibt klügere Geldanlagen.
Unser Weltretter- und Vorreiter-Staat löst es jetzt auf seine Weise: Photovoltaik soll bei Neubauten zukünftig vorgeschrieben werden. Denn der Klima-Eifer ist unerschütterlich, vor allem bei deutschen Politikern und Weltrettern. Die sich wiederum nach der Alarm- und Panikforschung und der „Klima-Expertin“ Luisa richten. Auch von der neuen Oppositionspartei ist nur ein „weiter so“ zu erwarten. Wie die alte Klima-Kanzlerin, die mit der „großen Transformation“ ihre Partei und das Land ruiniert(e) – mit ausgesuchten Verfassungsrichtern als Vollzugsgehilfen.
>>Da Kunden, die Solaranlagen auf Dächern betreiben, weniger für ihre Stromrechnungen zahlen, tragen sie auch weniger zur Aufrechterhaltung des Stromnetzes bei, das sie weiterhin nutzen.<<
Entscheidend ist, ob es eine korrekte Aufteilung der Kostenrechnung in Fixkosten und variable Kosten gibt.
Bei den Bussen kann das jedermann ja problemlos berechnen. Die Dieselfahrzeuge verbrauchen weniger Sekundärenergie (inkl. Reifen- & Co- material) als die Akkudingsbumse. Deren Masse ist geringer. Allerdings ist der Wirkungsgrad der Stromkraftwerke höher als der der Dieselmotoren. Somit muß solide berechnet werden, wie hoch der Primärenergieverbrauch der Akkudingsbumse, beginnend bei den Kraftwerken, ist.
Es gibt halt nur wenige Menschen die was von Ökonomie begriffen haben. Kann man bei Autokunden, die ihre Autos per Kredit kaufen, begreifen. Wer das macht, der hat nicht „alle Tassen im Oberstübchen“.
Auf Pump beruht unter ganzes Wirtschaftssystem weltweit. Einige wenige werden unanständig reich und der große Rest immer ärmer!
>>Auf Pump beruht unter ganzes Wirtschaftssystem weltweit.<<
Die Nutzung von Krediten zur Tätigung von Investitionen ist nicht das Problem. Entscheidend ist allein die Rentabilität der Investition unter Beachtung der aufzuwendenden Verzinsung und der Kostenänderung. Werden die Gesamtkosten gesenkt, ist „Pump“ kein Problem sondern von Nutzen.
Deshalb ist es ja recht einfach zu beweisen, daß Investitionen in Windmühlen und Solarzellen extrem schädlich sind, und das nicht nur in Bezug auf die Umwelt und die Tiere, sondern ganz besonders ökonomisch. Selbst auf den Kanarischen Inseln läßt sich der benötigte Strom nicht allein mit Windmühlen erzeugen. Der dortige Passatwind weht nicht gleichmäßig und auch nicht immer. Also muß man die Gesamtkosten ausrechnen. Nur dann kann festgestellt werden ob sich ne Investition in Windmühlen und Solarzellen rentiert.
„Auf Pump beruht unter ganzes Wirtschaftssystem weltweit.“ Das herkömmliche Kreditsystem in einer Realwirtschaft (Güterherstellung/verteilung) ist doch gar nicht das derzeitige Problem. Das Problem ist die *Finanzwirtschaft* selbst. Bzw. der unausrottbare Glaube, Geld könne *arbeiten*….