Wirtschafts- und Klimaminister Habeck (Grüne) stellt seine Pläne für mehr „Klimaschutz“ vor
von Holger Douglas
Es fehlt bei Robert Habeck und seinem Staatssekretär Patrick Graichen weiterhin völlig eine Idee, woher denn die Energie künftig kommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst.
„Klimaschutzminister“ Robert Habeck will die Geschwindigkeit der Emissionsminderung verdreifacht sehen, so verkündete er bei der Vorstellung seiner „Eröffnungsbilanz Klimaschutz“. Nein, er hat nicht festgestellt, dass China und Indien die größten „Klimaverschmutzer“ der Erde sind und Deutschland kaum zwei Prozent zum von menschlichen Aktivitäten emittierten CO2 beiträgt. Sein Dilemma: Er kann schlecht sagen, es seien zu wenige Kohle- und Kernkraftwerke ausgeschaltet worden. Da erwiesen sich CDU und SPD in der Merkel-Regierung grüner als die Grünen und führten das Noch-Industrieland Deutschland in eine Energiekatastrophe, deren Umfang erst langsam für weitere Kreise sichtbar und spürbar wird.
So verlegt er sich vor allem auf Wortgeklingel: „Die Geschwindigkeit der Emissionsminderungen müsse verdreifacht werden“, wieder mal soll ein neues „Klimaschutz“paket kommen, ein erstes bis Ende April, ein zweites bis Sommer. Von „Klimaschutz-Sofortprogramm“ ist die Rede, Sektoren auf einen Zielpfad bringen und Maßnahmen in die Wege leiten. Der Text klingelt nur so von »Gesetzen, Verordnungen und Maßnahmen«, »Ausschreibungsschwellen«. Zu dem schönsten Spruch dürfte gehören: »Öffnung der Flächenkulisse für Freiflächenanlagen«. Statt Ackerbau künftig also noch mehr Fotozellen in der Landschaft.
Das, was für jede Industrieanlage vorgeschrieben ist, fehlt hier vollkommen: der Entsorgungspfad. Wohin der gefährliche Sondermüll kommen soll, wird nicht aufgeführt. Dafür macht Habeck der Sonne Dampf: „Wir entfesseln die Solarenergie mit einem Solarbeschleunigungspaket.“
Sonne und Wind haben in diesem Jahr zwar erstaunlich wenig geliefert, ohne Kohle und Kernkraftwerke wäre Deutschland vor allem im vergangenen Herbst in Dunkelheit versunken. Doch Habeck setzt sich an die grüne Spitze: mehr Windräder, mehr Solarflächen, Wasserstoff als letztes Rettungsmärchen, mit dem auch schon Vorgänger Altmaier den öffentlichen Raum deformiert hatte.
Habeck führt den Strompreisschwindel seines Vorgängers Altmaier fort. Genervt von der Kritik, Deutschland habe die höchsten Strompreise weltweit, hatte der eine Reduzierung der sogenannten EEG-Umlage eingeleitet und über die CO2-Steuer den Stromkunden als Steuerzahler weiterhin abgezockt. Die Steuer hat den Vorteil, dass sie jedes Jahr mehr liefert, weil sie automatisch von Jahr zu Jahr erhöht wird.
Es fehlt bei Habeck und seinem Staatssekretär Patrick Graichen weiterhin völlig eine Idee, woher denn die Energie künftig kommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst. Da gibt es eigentlich nur die Kernkraft. Strom wird dann eben von den Kernkraftwerken gekauft, die die Nachbarländer rings um Deutschland bauen. Doch bis die stehen und gar Strom liefern können, vergehen mindestens 20, 30 Jahre.
So will er zwei Prozent der Fläche mit Windrädern zupflastern. Das klingt wenig, ist aber viel, weil es so viele freie Flächen in der dicht besiedelten Bundesrepublik gar nicht mehr gibt. Vor dem letzten Schritt, in Berlin Tausende von Windrädern hinzupflanzen, schreckt er zurück.
Habeck bedient die Klage der Investoren, die mit dem Bau von Windrädern prächtig verdienen wollen, es gebe zu wenige Flächen für weitere Windräder in Deutschland. Deshalb sollen mehr „Flächenpotenziale“ für Windräder erschlossen werden. Im Klartext: Windräder dürfen näher an Städte und Gemeinden rücken. Konkret fallen soll die Sicherheitsvorschrift, dass in einem Umkreis von Drehfunkfeuern und Wetterradar keine störenden Bauten errichtet werden dürfen. Diese Funkfeuer sind so etwas wie Leuchttürme, die Strahlen aussenden, an denen Piloten ihre genaue Position bestimmen können. Ziemlich schlecht, wenn zum Beispiel beim Anflug auf Frankfurt ein Airbus in Schwierigkeiten gerät, weil die Positionssignale durch rotierende Windräder irritiert werden.
Unwichtig geworden ist auch militärisches Radar, die Bundeswehr bringt sowieso kaum noch Flugzeuge in die Luft. Von Windrädern gestörte Wetterradarsignale werden offenbar nach Habecks Ansicht auch überbewertet.
Nichts steht über jene bayerische 10H-Sonderregel in dem Papier, nach der Windräder mindestens zehnfach so weit von Siedlungen entfernt stehen müssen, wie sie hoch sind. Das schafft einen gewissen Abstand. Nur die bayerischen Kommunen können selbst entscheiden, wie sie mit der Regel verfahren. Habeck sagt nicht, ob er über eine Bundeskeule den Bayern diese Regel austreiben will. Das würde so einfach nicht werden.
Insofern nichts Neues. Was bleibt für die, die eigentlich das Geld für all die Pläne erwirtschaften soll, die Industrie? Die wandert zum großen Teil ab, verlagert ihre Produktion ins Ausland. Der Teil, der im Lande bleibt, soll mit reichlich Geld zum Schweigen gebracht werden. „Für den Einstieg in klimaneutrale Produktionsverfahren benötigt die Industrie einen verlässlichen Förder- und Investitionsrahmen“ – das bedeutet im Klartext, dass viel Staatsgeld in die Unternehmen fließt, die fleißig dem grünen Klimawahn applaudieren und künftig Habeck hochleben lassen.
Eine Umstellung auf sogenannte Wasserstoffwirtschaft wäre nach Einschätzung eines Experten des Stahlherstellers Salzgitter übrigens von der Dimension her vergleichbar mit dem Wiederaufbau Deutschlands nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges. Das, so darf man getrost annehmen, liegt weit außerhalb der Reichweite jeder Ampel-Regierung.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Der Energieträger Kohle hat unsere Wälder gerettet, das Erdöl u.a. die Wale. Erdgas hat auch die Düngemittelproduktion revolutioniert und dazu beigetragen, über 7 Mrd. Menschen zu ernähren. leider hat die drastische Steigerung der Produktivität durch preiswerte Energie in allen Bereichen auch dazu geführt, dass zumindest wir im *Westen* glaubten, den unproduktiven Sektor immer mehr ausweiten zu können. Und die dort Tätigen denken wie die Vögel, sie sähen nicht, sie ernten nicht, und Gott ernähre sie doch….
Es fehlt ganz einfach die Vorstellung, was Energiearmut -letztlich bedeutet die Verengung auf wenige, unzuverlässige Energieträger das sogar unabhängig von deren Preis- anrichten wird: Ein Massensterben von Menschen. Das ist unausweichlich.
auf dem Weg dahin roden wir noch Wälder wie zu Zeiten der mittelalterlichen Schiffsflotten, schreddern die Vögel und verbraten wichtige Ressourcen wegen eines unweigerlich zum Scheitern verurteilten Projektes.
Das Naheliegendste ist zurzeit die CCS TECHNOLOGIE: Verbrennungskohlenstoff in Form von CO2 wird abgetrennt und entsorgt. Norwegen baut gegenwärtig eine große Entsorgungsanlage, fertig in knapp 2 Jahren, Abholpreis ab Hafen ca. 40 Euro pro Tonne; die Heidelberger-Zement AG ist beteiligt.
Der „Mythen-Minister“ und seine Schildbürger-Adjudanten „schützen das Klima“ erhöhen die Sonnenstunden bei konstantem Wind für die Wetterstrom-Ernte.
Es winken „Käpt`en Blaubär“ mit Hein Blöd, der verteilt Koks un Canabis un alle ham se den Zauber im Auge… sie sind glücklich.
Was bei diesen Ausbaudiskussionen immer vergessen wird ist die Problematik der Windhöffigkeit. Wenn man sich die Rayleight Verteilung der WKA anschaut springt das Problem in das Auge.
Nehmen wir einen Standort mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 7,5 m/s
==> Jahresvollaststunden von 30% der installierten Leistung. Wenn man davon ausgeht dass die besten Standorte belegt sind und neue Standorte eine schlechtere Windhöffigkeit aufweisen ergibt sich folgendes:
Windgeschwindigkeit 6,5 m/s ==> 24,5 % Jahresvollaststunden
Windgeschwindigkeit 5,5 m/s ==> 18,3 % Jahresvollaststunden.
Um also denselben Energieertrag zu erreichen müsste man die Anzahl Windräder im 1. Fall um 22%, im 2. Fall um 63% erhöhen! Eine lineare Erhöhung der Anzahl an Windrädern ergibt keine lineare Erhöhung des Energieertrags! Tendenziell werden immer mehr Windräder für einen immer geringeren Energieertrag zugebaut, nur die Kosten die steigen weiter linear zur Anzahl. Alleine der Versuch mit immer mehr Windrädern die abgeschalteten Kraftwerke zu ersetzen entspricht dem der Schildbürger die das Licht in Säcken in das Rathaus tragen wollten. Willkommen im Öko-Schilda anno 2022.
Was auch noch fehlt ist die Basis von Wind und Sonnenstrom, nämlich die Anzahl von Wind und Sonnen durchschnittlich in Deutschland. Angaben in Prozent sollten die meisten Bürger noch verstehen.
40 Sonnenstunden im Dez. 21 (Durchschnitt nur 38) von 744 sind 40/744×100 sind ca 5 %. Also kann nur in 5% der Dezemberzeit Solarstrom gewonnen werden, und der auch noch bei den Flächen Einfallswinkeln der Winterzeit. Senkrecht steht die Sonne sowieso nie bei uns.
In 95% der Zeit braucht man andere Stromquellen.
Echt jetzt, der Habeck ist Wirtschaftsminister?
LOL
Sehr peinlich aber ja ist leider so.
Seitdem versuche ich meine deutsche Nationalität zu verbergen.
Im Titelbild zeigt Minister Habeck anhand der Grafik dass er den heutigen (!!) Bruttostrombedarf (ca. 66 GW) von derzeit 45% zu 80% mit Ökostrom decken will. Dass der Strombedarf bei weitgehendem Ersatz der bisherigen fossilen Energien mitsamt grünem Wasserstoff und Methan, Heizung, Chemie, Stahl und Verkehr bis 2045 wohl auf etwa 600 GW ansteigt und somit bei 80% 19mal (!!) so viel Ökostrom erzeugt werden muss wie heute, vergisst er einfach. Für 480 GW im Jahresmittel wären z.B. 800.000 WKA je 3 MW (20% Auslastung) erforderlich. Ebenso vergisst er den Bedarf an 240 Gaskraftwerken à 500 MW sowie eine unbedingt benötigten saisonalen Jahresspeicher (z.B. entsprechend 25 Tage Dunkelflaute mit 384 GW) von ca. 230.000 GWh, das wäre z.B. 27.000mal Goldisthal (je 600 Mio €, was 16,2 Billionen € ergibt).
Danke Herr Dietze für diese Hinweise. Wahrscheinlich freuen sich die Grünen bereits über die schönen Balken auf den Kartons, das halten sie für Wissenschaft. Ist nur zu hoffen, dass die Wirtschaftsreporter der Medien bald ihre Streichelzoo-Haltung aufgeben. Auch die vielen Angestellten der Energielieferanten und der Bundesnetzagentur sind kundige, aber leider zurückhaltende Leute. Noch lassen sie die Traumtänzer wursteln.
@ Peter Dietze :
Super Kommentar, Herr Dietze ! Apropos Auswirkungen von WKA auf den Artenschwund war gestern ein Bericht im Fernsehen über die starke Gefährdung von Seeadlern durch WKA in Norddeutschland zu sehen, deren Bestand allein durch die bereits bestehenden WKA deutlich vermindert wurde – bei Zunahme und Verdichtung (kürzere Abstände) der WKA infolge der Habeck-Pläne für die von Ihnen genannten Projekte der Ampelkoalition in Industrie und Mobilität wird der Seeadlerschwund noch deutlich zunehmen. Wie oberflächlich die Politik nachplappert ohne nachzudenken zeigt sich ebenfalls in der infantilen Idee Gaskraftwerke in Zukunft mit grünem Wasserstoff zu betreiben. Da für die Herstellung von grünem Wasserstoff aus Wasser durch Elektrolyse mehr Energie verbraucht wird als bei der Verbrennung der gleichen Menge Wasserstoff frei wird, ist dies eine extrem unsinnige Aktion.
,,Die Bezeichnungen „erneuerbare Energien“ und „Energiequellen“ sind nicht im Sinne der Physik zu verstehen, denn Energie lässt sich nach dem Energieerhaltungssatz weder vernichten noch erschaffen, sondern lediglich in verschiedene Formen überführen.“
Okay, das steht ja so auf Wikipedia. Also kann eine erneuerbare Energie rein physikalisch gar nicht existierten 🤔 dort steht allerdings auch:
,,Als erneuerbare Energien (auch großgeschrieben: Erneuerbare Energien) oder regenerative Energien werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen[1][2] oder sich verhältnismäßig schnell erneuern.“
Also halten wir fest: rein physikalisch betrachtet gibt es keine erneuerbare Energien. Aber man darf dies auch nicht im Sinne der Physik verstehen… 🤔
Wat? 🤨
Nach dieser Definition gehört auch die Kernenergie zu den „Erneuerbaren“ – Atomkerne werden in der Restbrennzeit der Sonne nicht alle
Ist das (schon wieder) Ossi-Humor??
Super Sache die Geschenke durch die CO2 Abgabe beim E-Auto.
300€ gibt es 2022 geschenkt das reicht für ca. 4000km die man aus dem Stromnetz tankt.
Die THG-Quote steigt von jetzt ca. 6% auf 25% an bis 2030, das ist mal eine Umverteilung vom Benzin und Diesel zu den E-Autos.
„Super Sache die Geschenke durch die CO2 Abgabe beim E-Auto.“
Gratuliere! Reicht für etwa 2 % der Akku-Ersatzbeschaffung – abbrennen wird er ja nicht gleich. Die Werkstatt soll auch teurer sein. Auf Ihrem Konto wird der neue „Reichtum“ allerdings auch nicht landen. Das nenne ich „durchdachte“ Zukunftsplanung – wie Grüne halt ticken.
Also bleibt es bei hämischer Schadenfreude, was ja Manchem sein Ganzes ist. Zumindest, bis auch E-Mobilisten ihren Steuer-Anteil berappen, irgendwoher muss es der Staat schließlich nehmen. Und dass ein Vorreiter-Staat uns immer mehr schröpft, dafür sorgen wiederum die Grünen.
Der Akku hat eine Garantie von 150.000km, so bleibt es bei hämischer Freude.
Nach dem „Autoleben“ kommt der AKKU noch als Solarstrompeicher bei uns zum Einsatz, so bleibt es bei hämischer Freude.
Deshalb wird bei der CO2 Steuer kräftig drauf geparkt und 2025 sind wir bereits bei 55€/Tonne und das ist nicht Ende der Fahnenstange, so bleibt es bei hämischer Freude.
Herr Dr. Roland Ullrich,
ich habe jetzt 2021 ca. 20.000 km mit dem E-Auto gemacht und 0€ an Energiekosten und was haben Sie im Jahr 2021 an der Tankstelle gelassen?
Also bleibt es bei hämischer Freude und 2022 steigt die THG-Quote von 6% auf 7% da wird es mehr als die ca. 300€ für das E-Auto geben, so bleibt es bei hämischer Freude.
@Ute Fröhlich am 18. Januar 2022 um 7:44
Frau Fröhlich, als Forentroll sind Sie einsame Spitze, aber bestimmte Zusammenhänge können Sie einfach nicht begreifen, sorry.
Das begreift sie auch nicht.
Ob die Politiker wissen, dass es rein physikalisch betrachtet keine erneuerbare Energie gibt? 🤔
Ein Lehrbeispiel aus der griechischen Mythologie
Wenn man in dem Namen des Staatssekretärs Graichen das „ch“ herausstreicht, bekommt man eine passende Metapher in Bezug auf die kommende Mangelwirtschaft. Die Graien sind Figuren der griechischen Mythologie, drei unendlich stinkende alte Frauen, Schwestern der Gorgonen. Diese drei Graien haben zusammen nur ein Auge und einen Zahn. Die liessen sich reium ausborgen in einer Art sharing. Der Sagenheld Perseus nutzte dies aus und brachte sich in Besitz der beiden wichtigen Körperteile, wodurch die Graien durch Hilflosigkeit erpressbar waren und Wissen an Perseus weitergeben mußten. Am Ende gab Perseus nur den Zahn zurück, das Auge schmiß er in einen See, so daß die Graien danach tauchen mußten und sich dabei reinigten und den Gestank verloren.
Was ist die Moral von der Geschicht? Mangelwirtschaft lohnt sich nicht. Nicht einmal in der griechischen Mythologie, wie die Geschichte von Perseus lehrt. Vielleicht merkt das der Herr Staatssekretär Grai(ch)en recht bald.
„Eine Umstellung auf sogenannte Wasserstoffwirtschaft wäre nach Einschätzung eines Experten des Stahlherstellers Salzgitter übrigens von der Dimension her vergleichbar mit dem Wiederaufbau Deutschlands nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges. Das, so darf man getrost annehmen, liegt weit außerhalb der Reichweite jeder Ampel-Regierung.“
Mit welcher Finanzierung auch überhaupt?
Deutschland ist schon längst pleite und die einzige Quelle für mehr Geld ist die Druckerpresse.
Eine hyperaktive Druckerpresse bei einer schon bestehenden Inflation?
Viel Spaß damit.
„Es fehlt bei Robert Habeck und seinem Staatssekretär Patrick Graichen weiterhin völlig eine Idee, woher denn die Energie künftig kommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst.“
Das ist aber eine leichte Frage. Aus der Steckdose natürlich. Der Strom kommt immer aus der Steckdose.
-Ironie off-
Na ja, es gibt schon Profiteure bei diesem Energie- und Klimaschwachsinn: Die Solar- und Windkraftindustrie ist hoch erfreut, besonders weil durch die Förderbedingungen quasi nur Neuanlagen gefördertert werden und bestehende Altanlagen quasi zum Abriss freigegeben werden. Die gutverdienenden grünen Gutmenschen werden mit privaten Ladestationen beschenkt, dazu gibt es ein E-Auto als Drittfahrzeug der Gutmenschenfamilie ebenfalls zur Hälfte geschenkt. Finanziert werden diese Geschenke durch die CO2 Abgabe, welche nichts anderes ist als eine Umverteilungsabgabe in Richtung Grüngutmensch ist. Das ist Klientelpolitik wie sie selbst in Hochzeiten des Schwarzen Filzes nicht vorstellbar waren!!
Ich kann nur fragen: Wer stoppt diesen Wahnsinnigen? Wer?
Ich hoffe der Blackout. Ohne den wird es hier in diesem Land nicht mehr anders werden.
Hallo Christian: Die Antwort ist einfach, nämlich wir müssen ständig darauf aufmerksam machen. “ Es fehlt bei Robert Habeck und seinem Staatssekretär Patrick Graichen weiterhin völlig eine Idee, woher denn die Energie künftig kommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst.“ So ist es, aber das scheinen die Mainstream-Reporter nicht zu kapieren, dass der Mensch über unser Deutschland den Unsinn verbreitet.
Nur der Wähler könnte das! Aber der wird täglich durch die willigen Medien, die er auch noch selbst finanzieren „darf“, in die gewünschte Richtung getrimmt, damit er den Wahnsinnigen eben nicht stoppt!
Sagen wir es einmal so, in Deutschland hört der Irrsinn erst dann auf wenn der Russe vor dem Bunker steht.
„Sagen wir es einmal so, in Deutschland hört der Irrsinn erst dann auf wenn der Russe vor dem Bunker steht.“
Diese Hoffnung wird sich nie erfüllen…
Was soll das Kindergeschwätz? Mit 94 Jahren muß man mit seiner “ Restlaufzeit“ sorgfältig umgehen!
CO2 ist lebensnotwendig für unsere Ernährung da für jedes Pflanzenwachstum! Also wäre Reduzierung statt Nutzung von Steinkohle, Braunkohle, Erdgas Selbstmord! Dieses ist naturwissenschaftlich bewiesen und jeder Politiker , Milliardär oder Lehrer , der seine Möglichkeiten nutzt, CO2 als Schadgas zu verbreiten gehört sofort in’s Gefängnis! Wo das nicht geschieht geht Recht und Ordnung verloren , Bürger verlieren den Glauben an Anstand und Sitte!!