Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 87. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:21 Kipp-Punkt-Konzept ist zu simplistisch 5:07 Megadürren in den Vereinigten Staaten 8:20 Größere Ohren durch Klimawandel
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Interessant vor allem die Ausführungen zu den Dürren in den USA. Ganz ähnlich wie mit dem Klima: Periodisch auftretende Dürren, gekoppelt an El Nina, gab es schon früher ohne anthropogenes CO2 – siehe Beitrag in Kalte Sonne. Doch wieviel trägt dieses Mal das anthropogene CO2 bei? Alles, wie die Alarmforscher behaupten? Die Hälfte oder gar nichts? Gut auch, dass die Kipppunkt-Panikmache hinterfragt wird. Von Schellnhuber eigens zwecks Alarm und Panik erfunden…
Wären Tierklos zur „Abwendung der Klimakatastrophe“ nicht auch für den 1. April geeignet? Warum nicht gleich für alle Wildtiere an Land und in den Meeren? Als Beschäftigungs-Therapie für Greenpeace und die Grünen, um endlich der gesamten Tierwelt grünes Klima-Wohlverhalten beizubringen? Diesen widerborstigen CO2-Emittenten! Doch ist es wirklich schlau, sich auch noch mit Lachgas, Methan usw. verrückt zu machen? Damit uns die Alarm- und Panikforscher auf ewig erhalten bleiben – ebenso wie die Grünen?