EIKE-Präsident Holger Thuß schaut zurück auf die 13. Konferenz in München 2019, die von gelenkten Gegendemonstrationen und später von Berichterstattung mit versteckter Kamera überschattet wurde. 2020 konnte wegen der Corona-Quarantäne keine Konferenz stattfinden. Das Pandemie-Thema beschäftigte uns aber trotzdem sehr, da politische Parallelen bestehen, die in der Forderung nach einem „Klima-Lockdown“ gipfelten.
Dr. Thuß erinnert zudem daran, daß die Warnungen vor steigenden Energiepreisen und anderen Problemen, seit über zehn Jahren von EIKE-Referenten, sich nun bewahrheiten.
Außerdem wurden EIKE-Vizepräsident Michael Limburg und Autor/Übersetzer Chris Frey für ihr langjähriges Engagement mit Preisen bedacht.
Konferenz-Videos gehen nun einzeln online: Begrüßung und Preisverleihung
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Ich werde auch weiterhin für das EIKE übersetzen, solange ich kann. Letzteres bezieht sich daraus, dass der Krankenhaus-Aufenthalt einer akut gefährlichen Lungen-Embolie geschuldet war.
Noch einmal herzlichen Dank an das EIKE!
Christian Freuer
Gelungener Auftakt! Und es gehört ein tolles Standing und Rückgrat dazu, so fantastisch durchzuhalten – in einem Klima der fortwährenden Verteufelung aller, die von der „einzig wahren Klimareligion“ abweichen. „Settled Science“, bei der so vieles nicht stimmt. Selbst Klima und Wetter spielen nicht mit und jede Wetterkapriole wird nachträglich dem Menschen angehaftet.
Noch „schlimmer“ als der „Klima-Weltuntergang“ ist die Kernkraft, durch die in Deutschland noch niemand zu Schaden gekommen ist. Auf dieser Basis wird ein ganzes Land ruiniert und die wachsende Weltbevölkerung in den Hunger getrieben – durch Verteufelung von Öl und dem wertvollen Pflanzendünger CO2. Und weil Ideologie statt Hirn bei uns heute wieder Realität ist, und die Vorreiter nicht zum ersten Mal dazu missbraucht werden, weltweit Schaden zu stiften, ist EIKE dringend notwendig.