Green Deal bedeutet Hungersnot
von Edgar L. Gärtner
Seit etwa zehn Wochen kennt der Weizenpreis an den Leitbörsen von Paris und Chicago nur eine Richtung. Er hat nun wohl „nachhaltig“ die wichtige Widerstandslinie von 300 Euro je Tonne durchbrochen. Der stark steigende Weizenpreis schlägt mit einer nur geringen Zeitverzögerung in vielen Ländern auf den Brotpreis durch. Das bedeutet für viele Arme schon jetzt Hunger. Doch abgelenkt vom Corona-Wahn machte aus dieser Nachricht kaum eines unserer regierungsfrommen Massenmedien eine Schlagzeile. Immerhin brachte die FAZ am 18. November 2021 hinter einer Bezahlschranke den almarmierenden Beitrag des Bad Homburger Analysten Wieland Staud. Dieser weist zu Recht darauf hin, dass Missernten und in deren Gefolge steigende Brotpreise die Große Französische Revolution auslösen halfen.
Der Einfluss von Unbilden der Witterung erklärt die Teuerung aktuell allerdings nur zum geringen Teil. So gab es in den USA, Kanada und Russland zwar gewichtige Ernteausfälle wegen Trockenheit sowie in der chinesischen Getreideanbau-Region Henan wegen einer katastrophalen Überschwemmung. Doch ausschlaggebend für den Preissprung für Getreide war die Verfünffachung des Gaspreises. Hinter dieser wiederum steht letzten Endes die lebensfeindliche Politik der Ächtung des Pflanzennährstoffs Kohlenstoffdioxid (CO2) durch die „Net Zero“-Pläne in Europa und Nordamerika. Denn etwa 70 Prozent der weltweit eingesetzten Düngemittel fußen auf der Ammoniaksynthese nach dem Haber-Bosch-Verfahren mithilfe von Luftstickstoff und Erdgas als Wasserstoffquelle. Dieses katalytische Verfahren arbeitet mit hohem Druck und hoher Temperatur, wobei unweigerlich CO2 frei wird (das man allerdings auffangen könnte). Nur durch die Verbreitung dieses schon vor dem Ersten Weltkrieg in Deutschland von der BASF entwickelten großtechnischen Syntheseverfahrens konnte nach dem Zweiten Weltkrieg der Hunger in der Welt (fast) besiegt werden. Da die Produktionskosten der Stickstoffdünger aber zu 80 Prozent vom Gaspreis bestimmt werden, wird die Rentabilitätsschwelle beim Steigen des Rohstoffpreises rasch unterschritten. Da die Ernährung von etwa der Hälfte der Weltbevölkerung von Stickstoffdünger abhängt, ist das beunruhigend.
Schon als im August 2021 der Orkan „Ida“ in den US-Südstaaten wütete, musste die weltweit größte Ammoniak-Anlage von CF-Industries in Louisiana aus Sicherheitsgründen für zehn Tage heruntergefahren werden. Doch kurze Zeit später schloss CF-Industries auch zwei große Anlagen in England. Das hatte mit dem Wetter nichts zu tun, sondern mit dem rasch steigenden Gaspreis. Anfang Oktober schloss die BASF ihre Ammoniak-Anlagen in Ludwigshafen und Antwerpen auf unbestimmte Zeit. SKW Piesteritz, der größte deutsche Ammoniak-Hersteller, fuhr seine Produktion teilweise herunter. Borealis in Österreich, OPZ in der Ukraine und Fertiliberia in Spanien schlossen ihre Anlagen ganz. Achema in Litauen und OCI in den Niederlanden sind dabei, ihre Anlagen herunterzufahren. Yara International reduziert die Produktion von Stickstoffdünger EU-weit um 40 Prozent. Die Volksrepublik China, bislang der größte Exporteur von Stickstoffdünger auf Harnstoff-Basis auf dem Weltmarkt, hat im September einen Exportstopp für Stickstoff- und Phosphatdünger bis Juni 2022 verhängt. Und das alles bei einer rasch wachsenden Nachfrage nach Stickstoffdünger nach dem Ende der „Lockdowns“. So finden die Preissprünge auf dem Kunstdüngermarkt eine einleuchtende Erklärung.
Vor zwei Jahren konnte ich hier noch auf Rekord-Getreideernten hinweisen, die offenbar mit dem gestiegenen CO2-Gehalt der Atmosphäre zusammenhingen. Inzwischen sind die Getreidevorräte weltweit auf ein Minimum geschrumpft. Verschärft wird die Lage dadurch, dass diese Entwicklung einflussreichen Entscheidern in Politik und Finanzindustrie offenbar gelegen kommt. Auf der Klima-Konferenz von Glasgow (COP 26) haben die Delegationen von hundert Staaten eine Absichtserklärung unterzeichnet, die eine Reduktion der Methan-Emissionen von 30 Prozent bis zum Jahr 2030 vorsieht. Das betrifft sowohl die Haltung von Rindern, in deren Pansen Methan entsteht, als auch Lecks in Erdgasleitungen und Produktionsanlagen. Mehr oder weniger obskure NGOs, die in Glasgow eifrig Lobby-Arbeit betrieben, kämpfen seit längerem dafür, den Menschen den Fleischkonsum abzugewöhnen. Sie finden damit in Regierungskreisen und internationalen Konzernen immer mehr offene Ohren, sofern sie nicht ohnehin Ideen verbreiten, die ursprünglich in Think Tanks ausgebrütet wurden, die von Finanzmagnaten gesponsert werden. Zu erwähnen ist hier vor allem das World Economic Forum (WEF) von Davos und dessen Programm eines „Great Reset“. Auch die von der Vollversammlung der UNO angenommene „Agenda 2030“ sieht den Übergang zu einer „nachhaltigen“ Landwirtschaft ohne oder mit nur minimalem Kunstdünger-Einsatz vor. Beide Programme fordern eine starke Verminderung des Fleischkonsums und dessen Ersatz durch Kunstfleisch aus dem Labor. Da kommt die Verteuerung von Stickstoffdünger wie gerufen.
Ohnehin ist heute infolge der Anwendung strenger Nitrat-Grenzwerte für das Grundwasser entsprechend der novellierten Düngeverordnung nach Meinung betroffener Landwirte mancherorts schon keine optimale Stickstoff-Düngung mehr möglich. In der fruchtbaren Wetterau, einer der Kornkammern Deutschlands, sei es nun schon schwierig, noch Weizen in Brotqualität zu produzieren, klagen alteingessene Bauern. Ich habe hier schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass Stickstoffverbindungen (mit Ausnahme von Proteinen) seit dem politischen Aufstieg der Grünen bei uns generell eine schlechte Presse haben. Wohltuende Wirkungen von Stickstoffmonoxid werden dabei verdrängt. Maßgebliche Teile der Finanzindustrie, die der „Glasgow Financial Alliance for Net Zero“ beigetreten sind, wollen die Verteufelung von Stickstoff und Kohlenstoffdioxid nutzen, um ihnen anvertraute Gelder von Sparern in Billionenhöhe in Netto-Null-Projekte zu lenken bzw. dort zu versenken. Millionen von Hungertoten werden dabei wohl in Kauf genommen. (Immerhin gehört Hunger zu den natürlichen Todesursachen.)
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Danke, lieber Herr Gärtner, ausgezeichneter Artikel!
Ja, auch meine Prognose ist, dass wir 2023 eine massive Verknappung und Verteuerung der Nahrungsmittel haben werden und damit verbunden sogar teilweise Hunger, – besonders in Europa, weil dort aufgrund fehlenden und extrem teuer gewordenen Stickstoffdüngers im Jahr 2022 eine schlechte Ernte zu erwarten ist. Ich denke, dass uns in Südamerika und Paraguay die ebenfalls gestiegenen Düngerpreise weniger treffen werden, weil wir hier noch viele Eigenversorger haben, in der Regel weniger düngungsintensiv produzieren und in normalen Jahren erhebliche Überschüsse erzeugen, so dass es für die eigene Bevölkerung immer ausreichen sollte. Aber reduzierte Soja-Exporte nach Europa werden dort die Lebensmittellücke noch weiter vergrössern.
Ich denke nicht, dass die aktuellen Entwicklungen zu dem Ziel der grünen Weltverbesserer beitragen werden, die Rindfleischproduktion Südamerikas zu schädigen. Wir beobachten jetzt schon deutlich anziehende Fleischpreise, die mit gewisser Verzögerung immer dem Getreidepreis folgen. Das macht unsere kostengünstge Weidemast nur noch rentabler!
Hat doch in Glasgow unsere Delegation in einer Konsens-Feststimmung (in der Überzeugung, einen wesentlichen Beitrag zur Rettung der Welt zu leisten) der von europäischen Besserwissern vermarkteten Deklaration zunächst zugestimmt, in der die Reduktion der Methanemissionen um 30% bis zum Jahr 2030 vorgesehen ist! Als ich das tags darauf in der Zeitung las, habe ich sofort einen offenen Brief an wichtige Entscheidungspersonen bis hinauf zur Ministerebene verschickt mit der impliziten Frage, ob Paraguay denn Interesse habe, seinen Viehbestand deutlich zu reduzieren und den im Ausbau befindlichen Reisanbau zu stoppen. Zu meiner grossen Freude war dieser Brief ein Volltreffer. Innerhalb von zwei Tagen wurde mir mitgeteilt, dass die Unterzichnung der Deklaration verweigert worden sei.
Grüne Politik tut alles, um Produktion zu behindern und Hunger und Armut zu fördern.
Unsere neue Außenministerin, hat gelogen und betrogen und soll jetzt unser Land im Ausland vertreten. Wer kann ein solches Land ernst nehmen? Man muss sich langsam schämen, Bürger dieses Landes zu sein. Aber die Mehrheit der Wähler wollten das wohl so.
diese „Wahl“ war durchzogen von Wahlbetrug!!! Die bekannt gewordenen Berliner Bezirke, wodurch die SED/Linke den Einzug in den BT trotz reissen der 5% Hürde schaffte, ist lediglich die Spitze des Eisberges. Mir sind große Landstriche bekannt, die fast ausschliesslich AFD gewählt haben, zB der gesamte Ahrkreis, Euskirchener Raum, gesamte Eifel usw, Rheinland Pfalz, Baden Württemberg, Bayern, der gesamte Osten usw die sich seit Jahren alle totale vera..cht vorkommen. Die Ergebnisse rot/grün spiegeln das aber keinesfalls wieder… Warum wurde eine strunzdumme AB, die nicht mal ihre vita zusammenschustern kann, „gewählt“?? Warum werden auf komischste Weise s.g. „young global leaders“ aus Schwab`s WEF „gewählt“???? Die NICHTS anderes im Schilde führen, als den Krieg gegen die Bürger zu forcieren?? also xxxxxxxxxx sind, „fdp“ ganz weit vorne … … 😉
MIT RECHTEN DINGEN GEHT DA SEIT SPÄTESTENS 12 JAHREN GARNICHTS MEHR ZU!!!
Bei diesem Artikel kommt mir in den Sinn, mit welcher hartherzigen Haltung ein Robert Malthus, den englischen Adel darin bestätigte, die Hungersnot in der irischen Kolonie zu ignorieren. Er wurde zu einem Säulenheiligen Patron, der die gnadenlose Menschenvermarktung im Empire, und so eine Devise der Finanzmagnaten die ihre Kolonien ausbeuteten, um auf Kosten krepierender „Über-Bevölkerung“ Reichtum einer elitären Oberschicht anzuhäufen.
Diese elitären Funktionäre einer Finanzelite traf sich letztlich in Glasgow, um im Sinne von Malthus die Weltbevölkerung zur kollektiven Kasse zu zwingen, denn das Ziel dieser Finanzelite bleibt immer, möglichst hohe Profite per Politik zu ihrer Verfügung zu organisieren, was jeweils als ethisch sauber gerechtfertigt im klerikalen Ornat dekoriert, daherkommt. Sogar wenn es Gewinne aus Drogen-Kartellen und Menschenhandel sind.
Die konstruktive Sichtweise der Ingenieure, die mit intelligenten Erfindungen, die Ernährung einer heute enorm größerer Weltbevölkerung ermöglichen, und allgemein, dieser auch eine höhere Lebensqualität verschafft haben, zeigen wie intellektuell peinlich beschränkt diese politischen Funktionärs-Gremien, in ihren Strategien sind. Offensichtlich haben sie keine optimistische Lebensfreude mit Kind und Kegel.
Der ganz offensichtliche Volkswirtschaftliche Schaden durch miese Politik der jede konstruktive Intelligenz fehlt, hat in Teilen der Welt mit vorhandener Kultur (Russland, China, usw.) sehr große Hungernöte mit Millionen Opfern gekostet, nicht wegen „malthusianischer Überbevölkerung“, sondern Verzicht auf intelligente Lösungen, um Krisen erfolgreich zu meistern. Das sind zur Zeit offensichtlich die Länder, in denen die politische Führung „den alten Trick der im Empire“ angewandt wurde, eher reserviert ablehnen, wenn sie heute als „Klima-Schutz“ getarnt, die CO2-Doofen der Welt einsacken wollen.
Ich halte die Allianz derer, die mit der „Empire-Strategie“ versuchen die Rohstoffe und die Ernährung unter ihre Beherrschung zu zwingen, um so ihre Macht zu erweitern, für die aggressiven Rosstäuscher ohne kluge Konzepte, weil sie Menschen in Not und Bedrängnis bringen.
Nicht nur, weil sie jüngst, als Superweltmacht in Kabul, ganz offensichtlich implodierten, und damit ihre wahre Potenz sichtbar wurde, sondern weil die Großmächte, die sie anfeinden, einfach viel mehr Ingenieure und Praktiker, also rationale Überlegenheit, in ihren Regierungen haben. Das Dumme ist leider, dass wir in der „Kolonie“ sitzen, die ausgebeutet wird und auch noch täglich von der Medien-Propaganda gefoltert werden.
Dazu passt, dass Adblue z.Zt. teuer und knapp wird. Zur Herstellung wird Elektroenergie und Erdgas benötigt. Analena und die DUH wird´s freuen, Sollen die PKW Dieselfahrer und Spediteure eben auf Elektrokutschen umsteigen. Und sollte der HERR wirklich einmal Hirn hinunterwerfen, werden die Grünverdummten KLIMAWANDEL schreien und ´nen Schirm aufspannen.
Bravo……
Eines kann ich versprechen, ich werde einer derjenigen sein, der unsere Sozis aller Farben dazu zwingen wird, das Elend der Masse mitzutragen.
Ich werde mithelfen das die das selbe teilen müssen, wie die welche nichts zu sagen haben. Da wird kein Sozipolitiker noch Fleisch auf den Teller bekommen, wenn ich keins mehr habe, die werden nicht in ihren Häuschen am Kamin sitzen und……..Wasser predigen aber Wein saufen. In den USA können wir ja gerade lernen wie man das macht….. Black-Lies-Matter.
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Die Vegetarier werden was erleben…… denn die Idioten haben NULL Ahnung was das alles bedeuten könnte, was sie gerade andenken.
Es wird keine Kiwis mehr geben, Bananen auch nicht, Datteln, Ananas, Avocados, Schrimpfs, Fische, Lachs, Soja, viele Dinge die vor allem auch dem linken Mainstream entsprechen, alles wird rar werden….. denn sie müssten von weit her transportiert werden….. und das erzeugt CO2.
Die welche das dort anpflanzen……. verhungern die dann weil sie nichts mehr verdienen ?
Sie werden mit so einer Wirtschaft genau das haben was unsere Grossväter hatten, aus dem Land leben das man vor der Türe hat. das reicht in der Schweiz aber nur für 2.5 Millionen Einwohner, wenn nur Bio anbauen.
Kein Problem, die Sozis werden sich freiwillig melden um den Löffel abzugeben, alles für die Umwelt…((-:
Unsere Grossväter, nun ja, die vergleichsweise sehr bescheiden in ihren Ansprüchen, die kannten keine Kiwis. Die linken „Träumer“ leben heute weit besser wie so mancher Vermögende vor 150 Jahren. Ohne Nutztiere jedoch wird das alles ganz anders werden, der Standard könnte nämlich noch weit unter dem unserer Grosseltern zu liegen kommen.
Mein Grossvater, Jahrgang 1891 erzählte mir oft. Nämlich das viele in den Kriegsjahren und der Rationierung auch die Hunde und Katzen assen. Die vermehrten sich gratis….. und natürlich wurde nichts weggeworfen.
Er hatte 1917 eine Totgeburt auf dem Hof, ein Kalb. Wie damals üblich trug er es an den Waldrand und vergrub es.
Andere Bauern kochten sowas und verfütterten die „Suppe“ an die Schweine, oder ja ….sie assen es selber. Als er Abends am Waldrand vorbeiging war das Loch wieder offen und das Kalb weg….. Er wurde beim vergraben also beobachtet. Jemand fand das schade, grub es aus und …….. es wurde gegessen.
Mein Vater sagte dann immer zu mir……. ja und….. es war jedenfalls nicht giftig.
Das selbe sagte er auch bei jener berühmten Kassensturzsendung in den 7o-igern, als Augen und anderes in den Ravioli Füllungen gefunden wurden…… Vater meinte nur, „ja und, ist alles nicht giftig“.
Eine Ernährung die viel viel einseitiger ist wie die sich das vorstellen können, das wird es sein.
Es werden Dinge wie Käse, Kohl, Rüben, Rettich, Salat, Milch, Äpfel und Birnen dominieren….. wenn die Glück haben. Eier werden womöglich knapp den dazu braucht man Hühner……. nur, wie kocht man ohne Eier ?
Einen schönen Zopf am Sonntag oder eine n Kuchen zum Vesper, das wird es so kaum noch geben.
Wenn sie uns Kühe und andere Nutztiere vermiesen, dann wird auch Milch zum Luxusgut, Butter war in allen Kriegen immer Luxus……. das Grass in den Bergzonen können ja die Vegetarier fressen oder auf dem Land halt ein paar Beerensträucher anpflanzen…(((-:
Milch …….ja es gibt ja nun Reklame für Hafermilch, dazu muss man jedoch Hafer anbauen, der aber braucht Dünger. Ohne Methan furzende Kühe ist da nichts leider mit Düngen ohne Stickstoffdünger.
Felder ohne Mist oder Kunstdünger, ja das geht, man kann Grünmaterial unterpflügen, 3 Felder Wirtschaft betreiben, aber diese Felder werden trotzdem nur noch 30% Ertrag haben. Alle Getreidefelder mit Mist düngen…… ja suuuper, dann wird der Mist zum neuen Goldstandard.
Ungedüngte Felder, da stehen die Halme so weit auseinander das man durchgehen kann ohne eine Spur zu hinterlassen.
Echt, wir sollten ein Pflicht-Land-Arbeitsjahr für Studenten einführen………
Nehmen Sie zu den „Sozis“ die Öko- und Klima-Sozialisten, die Grünen dazu und ihre Schilderung ist perfekt und eindrucksvoll. Mit den Grünen wurde etwas herangezüchtet, was einer tödlichen Pandemie schon sehr nahe kommt. Die alles daran setzen, unser aller Zukunft zu ruinieren, uns ins Mittelalter zurück zu katapultieren, den Welthunger wieder explodieren zu lassen und zynisch milliardenfache Dezimierung der Menschheit durch Aushungern und Unterversorgung in Kauf nehmen. Die Bibel der Grünen – Hexenhammer trifft es besser – ist die Alarm- und Panikforschung. Von den Wahn-Verstärkern in Karlsruhe ganz zu schweigen.
Und wie die apokalyptischen Reiter verkaufen sie sich als „Weltretter“ – Weltretter, die das wertvolle CO2 bekämpfen, das für das Überleben der Menschheit und des Leben auf dem Planeten unverzichtbar ist. Geht es perverser? Und medial Hirn-gewaschene Menschen gehen ihnen auf den Leim – Apokalypse pur, die Grünen. Wenn man den Verstand nicht ausblendet, kommt man nicht umhin, in den Grünen eine Menschheitskatastrophe zu sehen. Wann beginnt die Menschheit endlich, sich gegen die grüne Apokalypse zu wehren?
Sozis sind bei mir immer alle Farben……. die Roten, die Grünen usw.
Hier in der Schweiz die Grünliberalen ebenso wie die Grünen selber, die SP-ler und weiter Teile der FDP samt den neuen…. der Ex CVP ……nun „Mitte“ genannt.
@ Steeger….
Nach dem Kreisssaal ein Jahr auf Land…. so sollte es sein.
Allerdings, meine eine Schwester ist eine Ur-Linke….. war Kantonsrat usw.
Als sie Studierte hat sie in der Fastnachtszeit immer irgendwo Serviert.
Wer da gut war…… konnte damals als Servierdüse in den wenigen Wochen sehr gut verdienen.
Sie ist ja mit mir auf dem Bauernhof aufgewachsen, war während der Matura in der Auszugsklasse, also der Klasse wo man die Talentiertesten zusammenfasste. Und sie wurde eine Sozi.
Ich konnte nie so ganz verstehen, wie man als Bauerntochter so unpraktisch veranlagt sein kann.
Aber ich habe bei ihr gelernt, aus dem FF gelernt was Linke sind.
Pflichtarbeitsjahr für Studenten: Ja!
Und noch besser wäre es, wenn es für jeden Abgeordneten (m/w/div) eine Voraussetzung zur Wahl wäre, mindestens 10Jahre in einem produktiven Unternehmen gearbeitet zu haben!
Die heutigen Karrieren verlaufen typischer weise so: Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal.