Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Die Times schreibt:
Ladestationen für Elektroautos in Privathaushalten werden so voreingestellt, dass sie an Wochentagen mit hoher Nachfrage neun Stunden lang abgeschaltet werden, weil die Minister Stromausfälle im nationalen Stromnetz befürchten.
Nach den Vorschriften, die im Mai in Kraft treten werden, werden neue Ladegeräte zu Hause und am Arbeitsplatz automatisch so eingestellt, dass sie von 8 bis 11 Uhr und von 16 bis 22 Uhr nicht funktionieren. Öffentliche Ladegeräte und Schnellladegeräte an Autobahnen und Schnellstraßen sind davon ausgenommen.
Die Regierung ist auch befugt, eine „zufällige Verzögerung“ von bis zu 30 Minuten zu anderen Zeiten zu verhängen, um Druck auf das Netz zu vermeiden, wenn es ein Gedränge unter den Autofahrern gibt, ihre Batterien zur gleichen Zeit aufzuladen.
Auf den Straßen Großbritanniens sind nur 300.000 batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (EVs) unterwegs.
https://www.thetimes.co.uk/article/e-car-chargers-will-turn-off-to-prevent-blackouts-jnm2m86pz
Lange Zeit wurde uns versichert, dass E-Fahrzeuge keine Probleme für das Stromnetz verursachen würden, da die meisten Ladevorgänge nachts stattfinden würden, wenn es freie Kapazitäten gibt. Wie viele von uns ihnen hätten sagen können, würden die meisten Autofahrer einfach den Stecker ziehen, sobald sie zu Hause sind.
Jetzt ist die Regierung aufgewacht und hat diese Realität erkannt.
Zwischen 22 Uhr und 8 Uhr morgens aufzuladen, mag für einige in Ordnung sein, aber was ist mit Schichtarbeitern?
Diese neue Verordnung ist ein klares Eingeständnis, dass sich die Regierung nun ernsthaft Gedanken über die Netzkapazität und Stromausfälle macht. Ich vermute, dass es noch viele weitere Maßnahmen zur Rationierung von Strom geben wird.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/09/13/uk-e-car-chargers-will-turn-off-to-prevent-blackouts/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wo sind die Ladegeräte für E-Autos, die angeblich abgeschaltet werden nach ca. 2 Jahren?
Abgeschaltet wurden die restlichen AKW in Deutschland Herr Chris Frey.
Wunderbar, heute um 7:00Uhr an der Tankstelle (ESSO) 1,739€/Liter E10
Man fährt vorbei mit den E-Auto und winkt den Leuten an der Zapfsäulen.
Man könnte auch von 8 bis 11 Uhr und von 16 bis 22 Uhr alle Tankstellen sperren.
Damit alle die selben Bedingungen haben.
Interessant jedenfalls, daß zwischen 11 und 16 Uhr, was zur sog. Tagesspitze zählt, laden möglich sein soll?
Na ja, man wird sehen, wie „das Volk“ reagiert …
„Zwischen 22 Uhr und 8 Uhr morgens aufzuladen, mag für einige in Ordnung sein, aber was ist mit Schichtarbeitern?“
Schichtarbeiter können sich diese teuren E-Autos und den Strom sowieso nicht leisten; die sind weiter auf ihr altes Benzinauto angewiesen.
Die Akku-Dingsbumse sind kompletter Blödsinn, nicht nur ökonomisch, sondern ganz besonders ökologisch.
Wer nimmt zuhause Netzstrom für 32 Cent/kWh für das E-Auto?
Der eigene Solarstrom kostet doch nur ca. 6 Cent/kWh für das E-Auto.
Und übrigens ein E-Auto kann man auch an der Normalen 230 oder 400V Steckdose laden, man braucht nicht zwingend eine Ladestationen für Elektroautos in Privathaushalt.
Die Netzstecker für EVC Kabel sind Sonderausführungen und in Zukunft müssen diese auch in Hausinstallationen fest installiert sein. Damit besteht über die verpflichtenden „Smart Meter“ die Möglichkeit den Ladestrom, egal ob aus dem Netz oder vom Dach, separat abzurechnen. Damit ist die Besteuerung der E-Mobilität gesichert, oder glaubt irgend jemand dass die 50.000.000.000 EURO die jedes Jahr durch die Mineralölsteuer eingenommen werden ersatzlos entfallen? Da werden sich die grünen Schlümpfe aber noch wundern…..
1. Die CO2 Steuer wurde am 1.1.2021 eingeführt und verdoppelt sich bis 2025 und das ist bereits Gesetz.
2. Die PV-Obergrenze wurde von 10kWp auf 30 kWp doch erst 2020 angehoben wo keine Abgaben erhoben werden bei Eigennutzung und das ist bereits Gesetz.
3. Die KFZ-Steuerbefreiung auf 10 Jahre wurde doch auch erst 2020 verlängert. Die Steuerbefreiung von Elektrofahrzeugen beträgt bis zu 10 Jahre bei Erstzulassung noch bis zum 31. Dezember 2025.
4. Und ein Herr Gerald Pesch ist der Meinung das da was nennenswertes bei der Besteuerung der E-Mobilität kommt in den nächsten Jahren der denkt auch das der Klimawandel nicht Menschengemacht ist.
Zum Punkt 1,
die CO2 Steuer faellt doch aber weg, wenn sie auf E-Mobilitaet umstellen oder nicht?
Und sie denken die wird nicht durch eine andere ersetzt?
Sie fahren und sie werden bezahlen! Geniessen sie den Sonderstatus, der geht mit der Masse floeten.
Welchen Intelliquenzquotienten haben denn die Typen mit den primitiven unrentablen Akkudingsbumsen?
Wer hat schon ein Solardach und zudem noch Dauer-Sonnenschein? Das Aufladen über eine normale 16A-Steckdose ist verboten, das geben die Kontakte, zumeist schon korrodiert, nicht her. Wohnt man, immer noch privilegiert, in einer Eigentumswohnanlage mit Tiefgarage, dann steht ein begrenztes Stromkontigent zur Verfügung und die Haushalte haben Vorrang. Der Rest, meist nur wenige kW je Anschluss, wird auf die E-Mobil-Lader in der Tiefgarage aufgeteilt, die auf eigene Kosten anzuschaffen sind. Doch macht nichts, die Batteriekapazität schwindet sowieso… Ich frage mich, wie es erst in Mietwohnanlagen aussieht.
Aber wenn man Solarpaneele samt Dach über seinem Scheitel weiß und die Sonne immer scheint, das macht stolz und glücklich, wie man sieht. In der Schweiz kann sowas auch jeder machen, nur werden weder E-Mobil noch Solardach auf Kosten der Allgemeinheit gefördert. Trotzdem werden dort viele Tesla-Mobile verkauft – Schweizer verdienen gut. Aber sind auch realistisch bei der Frage, warum das andere bezahlen sollen. Aber bei uns entscheidet die Regierung alleine, was erwünscht ist und was nicht. Das Ergebnis sieht man…
Tesla… – wer würde ernsthaft ein amerikanisches Auto kaufen? Aber im Prinzip macht dies doch durchaus Sinn, ein E-Auto mit selbst gemachtem Solarstrom zu betanken. Je mehr ich darüber lese, desto mehr gefällt mir das, muss ich sagen. Bei uns gibt es einen Pflegdienst, der einen großen Solarparkplatz gebaut hat und dort kann man als Mitarbeiter sein Auto und und auch die Dienstautos aufladen. Ich meine, es muss ja nicht das eigene Solardach sein? Und unüberdachte Parkplätze gibt es noch genug in Deutschland. Wenn man nur will, dann geht das doch!
„….und auch die Dienstautos aufladen.“
Die Dienstautos, die tagsüber im Einsatz sind, werden tagsüber mittels Solarstrom geladen?
Wahrscheinlich fangen sie früh an. Der Tag ja meistens mehr als 7 Stunden Sonne.
Mia,
bist du das? Bist du jetzt auch in der Schreibstube?
Ist das nicht zu droege?
Ich dachte immer, Mensch die Mia habe ich ja lange nicht gesehen!
Ich hoffe die Arbeitsumgebung ist ok.
7 Stunden Arbeitszeit klingt jedenfalls ziemlich gut.
Hoffe ist Gleitzeit, damit man im Winter die Sonnenstunden fuer das Aufladen der E-Schaese auch wirklich nutzen kann.
Na mach it mal juut.
Nicht jeder hat ein Arbeitgeber mit Solardach und die meisten können sich in einer Mietwohnung keine Solaranlage installieren. Dann haben wir noch viele Leute die sich gerade noch ein PKW leisten können um zur Arbeit zu kommen.
Warten wir auf den Herbst /Winter wenn die Sonne kaum noch scheint, mal schauen wie viele PKW s sich dann so von einem Solardach aufladen lassen.
Auch im Winter ist das nachladen vom E-Auto mit Solarstrom keine große Sache unabhängig ob man teilweise mit Solarstrom oder auch vollständig mit Solarstrom das macht.
Nur eine Frage der Installierten Solarleistung.
Mit der teilweisen installierten Solaranlage?
Frau Froehlich.
Warten sie doch bitte bis der Vorgesetzte der Schreibstube absegnet was sie tippen.
Da tun sie aber schummeln! Nicht wahr?
Mal so ganz im Vertrauen, hat der Frank Punkt wirklich einen Elektrikerschein oder tut er nur so?
Herr Dr. Roland Ullrich,
das mit 16A klappt wunderbar das E-Auto nachzuladen und selbst mit 10A habe ich das bereits gemacht und das klappt auch einwandfrei.
Und der eigene Solarstrom ist so günstig da kann kein anderer Strom mithalten und deshalb wird überwiegend PV-Strom im Akku vom E-Auto landen in Deutschland und auch in England.
Da sprechen wir über Energiekosten beim E-Auto von ca. 1,20€/100km mit eigener neuen PV-Anlage und bei Netzstrom sind wir bei ca. 6,40€ und beim Verbrenner PKW sind wir bei Kosten von 9 bis 12€/100km.
Wird man auf Netzstrom setzen ?
Wird man noch auf Benzin oder Diesel setzen?
Wird man auf eigenen PV-Strom setzen ?
Herr Marius Frank,
mit dem eigenen Dach kann man sich optimieren und den Bewohnern von Mehrfamilienhäusern eine lange Nase machen. Diese Möglichkeit besteht für viele Menschen nicht.
Die Ladung von E-Autos über eine Schuko-Steckdose ist als Notladung angedacht. Als dauerhafte Ladeeinrichtung unzulässig und ungeeignet. Mit solchen Empfehlungen sollte man vorsichtig umgehen. Begründung: Bei der Beladung eines E-Autos handelt es sich um eine Dauerbelastung, wofür die Steckdose nicht ausgelegt ist. Zudem fehlt in den meisten Fällen der FI, Abschalteinrichtung und Überspannungsschutz.
Im Klartext; es besteht Gefahr für Leib und Leben durch Brand oder Stromschlag.
Eine vernünftige Wallbox mit entsprechenden Sicherheitseinrichtungen wird mit all den Steuerförderungen ihrer Nachbarn aus den Mehrfamilienhäusern ja wohl noch drin sein.
Safety first
Das ist doch Quatsch was Sie da schreiben, das Laden über die 230V klappt wunderbar und ist auch Sicher und wenn man Angst um die Steckdose hat dann eben nur mit 10A oder 13A laden, dass klappt auch.
Eine Wallbox wenn man nur bis 3,6kW Ladung macht ist Schwachsinn im Quadrat, braucht keiner.
Kann der Alias Frank aus der Schreibstube nunmehr auch einen Elektrikerschein vorweisen, um im Internet Aussagen zur elektrischen Sicherheit zu machen?
Koennen sie ihre Ausbildung nachweisen? Ansonsten sollten sie wie von Herrn Keller gesagt, vorsichtig mit solchen Aussagen sein. Sie koennen Menschenleben retten, und vielleicht sogar ihr eigenes!
Und wie soll unsereiner als Bewohner eines Genossenschaftshauses auf der öffentlichen Straße in solch ein Unsinnsauto den Strom transportieren? Die Parkplätze bzw. die Straßen gehören nicht uns Genossenschaftlern.
In Deutschland ist es schlimmer.
Mit der vorgegebenen Zeit kann man sich darauf einstellen, in Deutschland wird per Smartmeter bei Bedarf automatisch abgeschaltet.
Schöne Überraschung wenn man losfahren will.
Herr Peter Georgiev,
ich, wir laden zuhause eigentlich immer nur mit PV-Strom und hatten noch niemals eine Überraschung beim losfahren, die Akku vom E-Auto ist bei der PV-Überschussladung eigentlich immer voll beim losfahren.
Wenn Sie mit dem Verbrenner PKW losfahren, da ist ihr Tank nicht voll, erst wenn Sie richtig Geld an der Tankstelle gelassen haben, dann ist der Tank wieder voll.
Na dann Haende weg vom Smartmeter!
Zu Spaet?
Hoffentlich nicht! Wir brauchen gute Nachrichten ueber die E-Mobilitaet.