Der Geowissenschaftler Sebastian Lüning spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die Temperaturmodellpolitik des Weltklimarates IPCC, über wissenschaftliche Scheuklappen und unwissenschaftlichen Aktivismus sowie über den deutschen Traum von einer Energiewende, die vom Atomstrom der Nachbarländer abhängig ist.
2 Kommentare
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Klasse Interview, auf beiden Seiten! Es ist immer das gleiche Ärgernis: Auf solche Stimmen wird nicht gehört. Aber dafür auf Alarm- und Panikforscher, die mit ihrem Alarmprognosen beständig daneben liegen, samt ihrer einfältigen Verstärker in Medien und Politik. Von den Karlsruhern ganz zu schweigen…
Hier müsste man vielleicht Klagen formulieren, das der Staat Gesetzliche Einschränkungen zur Klimagestaltung rein nach belegten Wissenschaftlichen Belegen erlassen darf. Und auch einen überschaubaren Prüfungszeitraum für die Erfolgsprüfung seiner Maßnahmen in seinen Gesetzen zur Klimabeeinflussung benennen muß, und mit Korrekturdatum auf Urzustand wenn kein Erfolg nachgewiesen wird.