Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
[Vorbemerkung des Übersetzers: Autor Paul Homewood zeigt hier ohne weiteren Kommentar einen Beitrag in The Spectator. – Ende Vorbemerkung]
China ist bereit, seine Zusammenarbeit in Klimafragen als Geisel für westliche Zugeständnisse in anderen Bereichen zu nehmen.
Nur wenige Städte in China stehen so sehr für die Abhängigkeit des Landes von der Kohle wie Tianjin, wohin Alok Sharma diese Woche reiste, um über die Zusammenarbeit in Klimafragen zu sprechen. Die Stadt liegt an der Küste einer der am stärksten verschmutzten Regionen Chinas, und ihr Hafen ist ein wichtiges Drehkreuz für den Handel mit 100 Millionen Tonnen Kohle pro Jahr – das entspricht etwa dem Zwölffachen des jährlichen Kohleverbrauchs Großbritanniens.
Der chinesische Kohleverbrauch wird in diesem Jahr voraussichtlich um etwa zehn Prozent steigen. Um diese Nachfrage zu befriedigen, werden in der Inneren Mongolei, dem größten Kohlefördergebiet Chinas, im Eiltempo riesige neue Tagebaugruben in Betrieb genommen, von denen aus die Lieferungen die Küste hinunter nach Tianjin gebracht werden. Es besteht die Möglichkeit, dass Sharma beim Einflug einen Blick auf den riesigen Hafen, die Kohlehalden oder den Stau der auf das Anlegen wartenden Schiffe erhascht hat. In diesem Fall hätte er ein viel klareres Bild von Chinas Engagement für eine „nachhaltige Zukunft“ erhalten als die leeren Phrasen und vagen Versprechen seiner Gastgeber.
China hat zugesagt, dass seine Treibhausgasemissionen vor 2030 ihren höchsten Stand erreichen und das Land bis 2060 kohlenstoffneutral werden soll. Sharma, der im November in Glasgow den Klimagipfel der Vereinten Nationen COP26 leiten wird, möchte, dass China seine Ziele vorverlegt. Zumindest erwartete er vom Sonderbeauftragten für Klimawandel-Angelegenheiten, Xie Zhenhua, genauere Angaben darüber, wie China seine Ziele erreichen will. Er bekam keine – denn China macht einen großen Sprung in die entgegengesetzte Richtung.
China ist der größte Umweltverschmutzer der Welt und für 27 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich – und es wird noch schlimmer werden. Das Land eröffnet neue Kohlekraftwerke und erhöht die Emissionen jährlich in einem Maße, das die Einsparungen der gesamten übrigen Welt zusammen genommen übersteigt. Im vergangenen Jahr wurden weltweit Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 37,75 Gigawatt stillgelegt, mehr als die Hälfte davon in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, wie aus einer Analyse von Global Energy Monitor hervorgeht, das Trends bei fossilen Brennstoffen untersucht. In dieser Zeit hat China 38,4 Gigawatt an neuen Kraftwerken in Betrieb genommen – das ist dreimal mehr neue Kohlekraftwerkskapazität als der Rest der Welt zusammen.
China hat sich geweigert, von seinen Zieldaten abzurücken, und sich geweigert, Einzelheiten darüber zu nennen, wie es sie erreichen will. Diese Woche hieß es in einem bissigen Leitartikel der Global Times, einer Boulevardzeitung der Kommunistischen Partei:
China hat bereits seinen eigenen Klimafahrplan angekündigt und wird sich an sein eigenes Tempo halten.
Unterdessen baut China derzeit an mehr als 60 Standorten im ganzen Land neue Kohlekraftwerke, und die lokalen Behörden planen noch mehr. Weit davon entfernt, einen Plan für das Erreichen des „Emissionsmaximums“ im Jahr 2030 vorzulegen, scheint es, als ob China dies als Endpunkt eines Wettlaufs zum Bau möglichst vieler Kohlekraftwerke betrachtet. Es ist eine Bauwut, die die Bemühungen der übrigen Welt um eine Emissionsreduzierung ins Lächerliche zieht.
Der einzige Lichtblick ist ein offensichtlicher Rückgang der Zahl der neuen Kohlekraftwerke, die China im Rahmen seiner Belt and Road Initiative in Entwicklungsländern finanziert. Dieser Rückgang scheint eher auf den steigenden Kohlepreis und die Sorge um die Verschuldung zurückzuführen zu sein als auf eine Änderung der chinesischen Politik, obwohl Peking dies durchaus als Zugeständnis darstellen könnte.
China redet zwar viel über saubere Energie und Nachhaltigkeit. Es erzeugt mehr Energie aus Solarenergie als jedes andere Land und ist bestrebt, den Weltmarkt für viele grüne Technologien zu beherrschen. Aber 85 Prozent des Energieverbrauchs entfallen immer noch auf fossile Brennstoffe, und davon wiederum 57 Prozent auf Kohle.
Drei Tage vor Sharmas Besuch hatte der US-Klimabeauftragte John Kerry seine eigenen Treffen in China – ebenfalls in Tianjin, was einen nützlichen Einblick in Chinas Taktik bot. Kerry hatte gehofft, dass Klimafragen, die für die ganze Welt von so großer Bedeutung sind, von den heiklen bilateralen Spannungen abgekoppelt werden könnten. Wang Yi, der chinesische Außenminister, sagte ihm jedoch, er solle das vergessen, die Klimazusammenarbeit sei untrennbar und die USA sollten „aufhören, China in der Welt einzudämmen und zu unterdrücken“.
Dies deutet darauf hin, dass China bereit ist, seine Zusammenarbeit in Klimafragen als Geisel für Zugeständnisse in anderen Bereichen zu nehmen. Wenn das der Fall ist, sollten westliche Verhandlungsführer sehr vorsichtig sein. Diejenigen, die chinesischen Beamten bei Verhandlungen über Handel, Cyberspionage und vieles mehr gegenüber gesessen haben, werden mit der Taktik vertraut sein: die Opferrolle spielen, verschleierte Drohungen, vage Versprechungen, ein Mangel an Details bei jeglichen Zugeständnissen – und letztendlich das Ignorieren jeglicher erzielter Vereinbarung.
Der ehemalige Präsident Barack Obama, ein starker Befürworter der Zusammenarbeit mit China, schrieb in seinen Memoiren A Promised Land, dass Peking mit dem wirtschaftlichen Aufstieg Chinas „so ziemlich jede vereinbarte Regel des internationalen Handels umgeht, verbiegt oder bricht“. China ist ein Meister darin, dieses System zu seinem Vorteil zu nutzen. Es ist naiv zu glauben, dass es bei Klimafragen anders ist.
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/09/11/are-chinas-climate-promises-just-a-load-of-hot-air-yes/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Übrigens sind die großen Projekte mit der Seidenstraße von Norden und Süden ebenfalls große CO2 Ausstoßer. Die Waren werden nicht wie bei Star Trek rum teleportiert sondern müssen mit Schiffen transportiert werden. Schifffahrt erhöht nicht nur CO2 Ausstoß sondern auch die Verschmutzung der Meere. Aber das war für die Chinesen nie von Relevanz. Sie fischen auch alle Meere leer. Sie holen sich alles bis es nichts mehr zu holen gibt.
Die Seidenstraße ersetzt den Schiffstransport, indem die Ware per Schiene zwischen Europa und China transportiert wird.
Bei der Wahrheit sollte man schon bleiben.
„Die Seidenstraße ersetzt den Schiffstransport, indem die Ware per Schiene zwischen Europa und China transportiert wird.“
Ja mit mehr Umweltverschmutzung und mehr CO2 Ausstoß.
„CO2-Emissionen der Schifffahrt bisher stark unterschätzt“
Die Treibhausgas-Emissionen der Schifffahrt sind dreimal höher als bisher angenommen. Das geht aus einem neuen UN-Bericht hervor, der der englischen Zeitschrift The Guardian vorliegt.
CO2-Emissionen der Schifffahrt bisher stark unterschätzt | Greenpeace
Herr Salk, dass Sie etwas von Greenpeace zitieren ist schon lächerlich. Dann fällt Ihnen das Verstehen von Deutsch schwer. Waren über die Seidenstraße werden mittels Elektroenergie transportiert und VERRINGERN den Schiffsverkehr zugunsten der Schiene.
Herr Georgiev,
„Waren über die Seidenstraße werden mittels Elektroenergie transportiert und VERRINGERN den Schiffsverkehr zugunsten der Schiene.“
Ich will doch erst gar keine Waren über die Seidenstrasse transportiert sehen. Die Chinesen kaufen entlang des Schiffsverkehrs für ihre sogenannten Seidenstrasse Häfen von mehreren Ländern auf. Selbstverständlich wird es auch einen Schiffsverkehr geben. Egal mit Bahn oder Schiff der Verkehr verbraucht selbst schon Energie und wenn man tatsächlich auch an CO2 sparen wollte, müssten die Grünen eigentlich mehr daran interessiert sein vor Ort zu produzieren. KPC hat die Standorte der Großindustrie aus Deutschland sowie auch aus USA nach China verlegt, um von dort aus die Welt über ihre Seidenstrasse zu versorgen und die ganze Welt damit auch von sich abhängig zu machen. Das ist der Plan und der ist mit Sicherheit nicht umweltfreundlich. CO2 Gedöns möchte ich sogar nicht erwähnen aber mit Sicherheit ist das nicht gut für die Umwelt. Eigentlich müssten zuerst die Grünen sich dagegen wehren, aber sie sind im Gegenteil für globale Handelsabkommen.
Der Handel mit Südeuropa oder innerhalb Europas + Grenzländer reicht für uns völlig aus.
Übrigens sind die großen Projekte mit der Seidenstraße von Norden und Süden ebenfalls große CO2 Ausstoßer. Die Waren werden nicht wie bei Star Trek rum teleportiert sondern müssen mit Schiffen transportiert werden. Schifffahrt erhöht nicht nur CO2 Ausstoß sondern auch die Verschmutzung der Meere. Aber das war für die Chinesen nie von Relevanz. Sie fischen auch alle Meere leer. Sie holen sich alles bis es nichts mehr zu holen gibt.
Bei diesem Vierkampf mit Wissler, Dobrindt, Lindner wurde Frau Weidel gefragt: Was wollen Sie dann gegen Klimawandel tun? Es kam leider keine konkrete Antwort. Die Antwort hätte da sein müssen – Man müsste China komplett ändern und das können wir nicht. Das bedeutet, wenn man sich ein Ziel der CO2 Reduktion vornimmt, was ein völlig sinnfreies Unternehmen ist, dann ist das bereits schon gescheitert. Was versuchen hier in Deutschland die ganzen Jahre schon? Kohlenkraftwerke abzuschaffen. Während wir damit beschäftigt sind 1 Kohlenkraftwerk runter zu fahren, werden nämlich 10 Kohlenkraftwerke in China neu gebaut.
Wenn man sich auf dieser Seite die Kohlenproduktion der letzten 30 Jahre anschaut, dann stellt man fest, dass fast alle Länder ihren Kohlenabbau runter fahren aber China ganz genau das Gegenteil macht.
https://yearbook.enerdata.net/coal-lignite/coal-production-data.html
Wenn unsere Politiker von den Grünen, Linke, CDU/CSU, SPD und die FDP China nicht überreden können, ihre Energiegewinnung aufzugeben, dann brauchen sie hier erst gar nicht über CO2 Reduktion zu sprechen. Wir brauchen auch gar nicht diesen Weg gehen, weil es überhaupt keinen Sinn macht.
Warum ist das in China so? Weil die Menschen dort erst neu auf den Geschmack der Industrialisierung gekommen sind und damit aus dem Armut rauskommen konnten. Sie werden derzeit keine Interesse und keine Lust haben sich davon zu distanzieren. Sie brauchen mehr Strom für big data, den Projekten mit künstlicher Intelligenz, Vernetzung und Robotisierung. Die Deutschen wollen ja dagegen die Deindustrialisierung. „Back to the roots“ – Zurück zu den Wurzeln und zu der Natur. Konsum reduzieren. Passt nicht zusammen.
Hoffmann… den zweiten Teil ihres Kommentares stimme ich zu….. die werden zusehen wie wir uns selber marginalisieren und davon profitieren.
Chinas KP ist ein absolut ruchloses Pack erster Güte. Spenderorgane auf Termin und aus geschlachteten Gefangenen entnommen…….. tiefer gehts nicht mehr.
Sauber ist dort gar nichts…… nur gerade gewisse Prestige-Dinge sind das, werden wirklich gepflegt.
Und man kann die Chinesen nur zur Sauberkeit anhalten in dem man ihnen massive Bussen androht.
Autsch Hofmann…….
Sie waren sicher in einem China aus der Filmindustrie…(((-:
Also, mein Patenmädchen war gerade 13 Monate in Cina….. in Schanghei und hat da sogar gearbeitet.
Und ich habe eine gebildete Chinesin in der Familie aus Nanking….
Shanghai, eine Stadt die ehemals gewaltige Umweltprobleme hatte, Smog vor allem, ist nun recht sauber.
Sie haben die Stadt nahezu vollständig elekrtifiziert, was den Bus und Auto-Verkehr angeht ……und zehntausende Kameras montiert. Sie behaupten sogar, innert 20 Minuten jeden Kriminellen finden zu können, sollte er sich in der Stadt bewegen.
Aber……. das taten sie, weil sie nur noch Smog hatten ….mit all seinen Folgen. Atemwegserkrankungen waren weit verbreitet.
Sie waren gezwungen etwas zu tun…….. was natürlich auf viele andere Städte auch zutrifft.
Nur ist das nicht dem Bewusstein der Cinesen geschuldet, sondern dem puren Zwang wegen all den Folgen der Umweltsünderei.
Die fahren durchaus mit dem Elektrowagen…….. aber weil sie müssen und die zudem lange Subventioniert wurden. In manchen Städten bekommen sie gar keine Zulassung ohne E-Mobil….. kein Wunder werden die dort zu „Rennern“.
In China aber wird zu grossen Teilen weiter gesündigt wie eh und jeh.
Das Wachstum ist sogar derart gross, das Fortschritte sofort aufgefressen werden…… ja die Bilanz ehrlich erfasst, sogar klar negativ wäre.
In der Mongolei, weitab vom China der Hanchinesen…… da nehmen die auf die Umwelt so wenig Rücksicht wie vor 50 Jahren auch. Bei der batrterieproduktion leiten die giftigste Abwässer und Abfälle einfach in ausgebaggerte Mulden inm Freien……
China hat 1.4 Milliarden Menschen…… und davon 50 Millionen die die Umwelt schonen wollen, Projekte durchführen die das auch ziegen…. aber leider ist das nur unbedeutend, denn es sind 1.4 Milliarden.
Chine hier zu loben ist ziemlich Naiv.
Autsch da hab ich mein Fett abbekommen. Man kann China so oder so sehen. Ich habe auch Dreckecken gesehen und Situationen erlebt über die ich hier nicht schreiben kann und will. Entscheidend denke ich ist aber die Tendenz. Und ja, die Regierung prügelt ihr Volk zu Höchstleistungen. Urteile über die Gesellschaftsordnung sollten wir uns nicht anmaßen, das ist eine andere Welt und Sache der Chinesen. Im Endergebnis zählt nur der Erfolg. Die meisten Chinesen arbeiten freiwillig bis an ihre Leistungsgrenze. Und ja, auch die Ellenbogen sind spitzer geworden bei steigendem Wohlstand und die Taxis haben inzwischen alle einen Käfig für den Fahrer. Trotzdem ist der unaufhaltsame Marsch zur Wirtschaftsmacht Nr. 1 unübersehbar. Ich bin der Meinung sie haben die Spitze längst erreicht. Wer will ihnen verdenken, das sie ihr Reich absichern ? Bedenklich ist die zunehmende Konfrontation mit der alten Weltmacht Nr.1 die auf dem gesamten Globus ihre Stützpunkte hat und nun noch Australien mit einer Flotte von Atom U-Booten ausrüstet. Ein derartiger Konflikt wäre das Ende der Zivilisation.
Von 2004 bis 2018 war ich insgesamt 6 x beruflich in China, habe dort Sondertechnik in Betrieb genommen und die entsprechenden Einweisungen durchgeführt. Wenn ich meine Erlebnisse mit dem Bild welches unsere Qualitätsmedien darstellen vergleiche, muß ich wohl in einem anderen China gewesen sein. Besonders groß ist der Fortschritt in Sachen Umweltschutz, hier haben sie uns auf vielen Gebieten schon überholt. Wo 2004 auf einem Feld im Freien ausrangierte Dampfloks Turbinen antrieben um das Stromnetz zu stützen, stand 2 Jahre später ein modernes Gaskraftwerk. Ab 2008 waren die letzten PKW ohne Kat im Stadtbild verschwunden. Auf einem durch die Stadt Wuxi führenden Kanal konnte man 2006 kaum atmen, heute fahren dort Fahrgastschiffe und alles ist blitzsauber. Über die ganze Stadt verteilt gibt es neu angelegte Grünanlagen mit Teichen und Sitzecken. Haupttransportmittel sind Elektroroller und ab 2016 auch unübersehbar eine große Zahl E-Autos. Eine 6 spurige Autobahn von 300km Länge war innerhalb von 2 Jahren fertig. Beeindruckend, der Neubau eines U-Bahnnetzes dauerte auch nur knapp 4 Jahre. Wissenschaftler besitzen in China ein hohes Ansehen. Eine derartige Missachtung und Diffamierung wie sie derzeitig die Kritiker der CO2 Religion in der „freien“ Welt erleben kann ich mir in China nicht vorstellen. Ohne eine gute wissenschaftliche Diskussionskultur wären die wirtschaftlichen Erfolge dort nicht möglich. Die Chinesen werden mit einem freundlichen Lächeln, uns viel Erfolg bei der Energiewende wünschen, ihren bewährten Weg weiter verfolgen, dem Untergang des Westens zuschauen und dann die Scherben einsammeln und vermarkten. Das CO2 das Klima zum Kollaps bringt, den Unsinn glaubt dort niemand.
Interessant Ihre ergänzenden Ausführungen! Ihre Schlussfolgerungen sind zweifellos realistisch! Bei E-Autos, die heute in China nur noch mit Reichweiten über 400 km subventioniert werde, was viel mit Technologieentwicklung und wenig mit CO2-Vermeidung zu tun hat, sieht es eher bescheiden aus.
Die Statistik: BEVs (= Batterie, vollelektrisch) machten 2020 im chinesischen Markt rund 1 Millionen Fahrzeuge aus – ein Plus von 16,1 Prozent gegenüber 2019. Der Absatz von PHEVs (= Plug-in Hybrid) stieg um 9,1 Prozent auf 247.000 Stück. Der Anteil beider Fahrzeugarten kletterte 2020 auf 5 Prozent (BEV) und 1,2 Prozent (PHEV) am Gesamtabsatzmarkt.
Der Westen zieht es hingegen vor, an Klima-Totalverdummung zugrunde zu gehen. Die zukünftig dominierende Weltmacht lehnt sich zurück und beobachtet wohlwollend die westlichen Selbstvernichtung – so sieht grüne „Weltrettung“ aus!
„Die zukünftig dominierende Weltmacht lehnt sich zurück und beobachtet wohlwollend die westlichen Selbstvernichtung – so sieht grüne „Weltrettung“ aus!“
Der Weg China‘ s ist eigentlich auch die Selbstvernichtung. Ausbeutung der Meere, Holzabbau bis es nichts mehr zum holen gibt, Expansion ohne Ende, 5 G mittlerweile 6G Ausbau und KI + big Data, die immer mehr Energie und Strom braucht. Diese Gier und Machtbesessenheit sich alles holen zu wollen und die rücksichtslose Zerstörung der Umwelt, zerstört auch den Planeten. Insbesondere 5G und komplette Robotisierung erinnert an Terminator. Nicht CO2 Ausstoß aber die Zerstörung der Umwelt. Mit Einkindpolitik hat China die schlechteste Geschlechterverteilung der Welt. Es gibt mittlerweile wenig Frauen und das kann einer Gesellschaft nicht gut tun. Was dort abläuft ist alles andere als gesund. Man muss China stoppen, denn von alleine werden sie das nicht tun. Der beste Weg ist man kauft ihre Produkte nicht mehr und macht keine Geschäfte mehr mit China.
Herr Salk, Hass trübt den Verstand, das dokumentieren Sie ständig in Ihren Beiträgen über China. Ihre Terminatormärchen lassen Sie mal stecken
China macht dass, was die Chinesen erwarten, das beste für die Chinesen rausholen. Das, was unsere Traumtänzer an der Spitze nicht tun. Anstatt sich zu ärgern, wandern Sie lieber dorthin aus, in wenigen Jahren lebt man dort besser als hier.
Und lieber deutsche Produkte boykottieren, denn Wahlen ändern nichts. Nur nach einem wirtschaftlichen Zusammenbruch kommt die Vernunft zurück.
Herr Georgiev,
Was für ein Hass? 1,5 Jahren vor der Pandemie wußte ich absolut nichts über China und hatte auch keine Ahnung was dort abgeht. Gar keine Ahnung. Seit der Pandemie weil sie auch aus China kommt, habe ich mich über China informieren müssen. Müssen damit man die Zusammenhänge kennt und weiß was dort passiert. Erst seitdem erkenne ich was für eine globale Bedrohung wir wegen KPC haben. Ich habe kein Hass. Das ist eine völlig objektive Betrachtung.
„wandern Sie lieber dorthin aus, in wenigen Jahren lebt man dort besser als hier.“
Dieser Satz zeigt, dass Sie absolut keine Ahnung haben. Als Ausländer können Sie in China nicht besser leben. Mit Ihrem demokratischen und freiheitlichen Verständnis sind Sie schon von Anfang an erstmal nicht erwünscht. Sie können ja dorthin einwandern, wenn Sie sich versklaven lassen wollen oder den Rest Ihres Lebens unterwürfig leben möchten.
KPC will keinen ausländischen Einfluß mehr in China auch im Bildungssystem. Sie haben internationale Bücher verboten, ausländische Mentalität darf im Schulsystem nicht mehr vorkommen und weil KPC sich im globalen Wettbewerb mit dem Westen sieht, müssen die Studenten lernen die nationalen Interessen an höchster Priorität zu setzen. Ausländische und private Einzelunternehmen in Bildung waren sofort unerwünscht. Sie dürfen nur noch ohne Gewinn (kein Profit) arbeiten. Während der Woche. Wochenende ist nicht erlaubt. 300 Millionen chinesische Studenten müssen jetzt alle marxistische Ideologie in und auswendig kennen, KPC/Xi Jinping Mentalität verinnerlichen. Nationalismus wird verstärkt den Studenten indoktriniert. Nach diesem Beschluss waren alle ausländischen Lehrer privater Bildungseinrichtungen in China am nächsten Tag arbeitslos. Der Kampf gegen Spielsucht bei Kindern wurde angesagt. Kinder dürfen nur noch 3 Stunden/Woche jeweils 1 Stunde /Tag Computerspiele spielen. Während der Woche nicht. Nur Freitags und Wocheende. Deswegen sind die server an diesen Tagen nun überlastet. Zulassung neuer Online Spiele werden auf unbestimmte Zeit ausgelassen. Genauso als die KPC Mitglieder an einem Morgen aufgestanden und festgestellt hatten, dass es eine Überbevölkerung gibt, haben sie die Einkind-Politik beschlossen.
Das ist ja wohl nicht Ihr Ernst nach China auszuwandern? Wer will schon freiwillig in die Hölle?
Wenn Sie eine asiatische Kultur sehen wollen, haben Sie nun keine andere Wahl mehr als nach Taiwan zu reisen. Taiwan ist ein freies Land. Dort wird auch chinesisch gesprochen. Vietnam oder Japan. China kann man nun k0mplett vergessen.