von AR Göhring
Doppeldenk: Eckart von Hirschhausen, Kathrin Göring-Eckardt, Karl Lauterbach und die Massenmedien versuchen, den Zuschauern und Lesern nahezu jedes aktuelle Wetterphänomen als Folge der menschgemachten Erderwärmung zu verkaufen.
Wer den Roman „1984“ von George Orwell kennt, dem ist das „Doppeldenk“ ein Begriff: Die Propaganda der Insoc-Partei legt sich inhaltlich nicht fest und ist so in der Lage, jede Entwicklung der Realität in ihre Ideologie einzupassen. Erfunden hat der großartige Schriftsteller den Trick nicht, er hat ihn beobachtet.
Wer am Donnerstag „Maybrit Illner“ im ZDF geschaut hat, konnte das Phänomen selber beobachten.
Es wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen bei Maybrit Illner und ihren Gästen.
…wirbt die Sendung auf Ihrer Internetseite. Tatsächlich ist die Linie vorgegeben, und „kontrovers“ gestritten wird nur noch, wenn einem nicht genügend radikalen Politiker von Aktivisten vorgeworfen wird, nicht radikal genug zu sein. So geschehen in der Diskussion um die Überflutungen mit den Wetter-Experten Hirschhausen und Lauterbach. Kanzlerkandidat Laschet war in Regenjacke zugeschaltet und versuchte wohl, Gerhard Schröders „Kümmerer“-Auftritt vom Sommer 2002 nachzuahmen, der damals dem Vorgänger einen Wahlsieg bescherte.
War 2002 auch schon eine Klimakastastrophe, oder nur Wetter?
Damals allerdings war der Klimaaktivismus der Massenmedien noch kaum existent, und die Überflutungen in Sachsen und Bayern wurden als das dargestellt, was sie waren: regionale Wetterereignisse, trotz mindestens 45 Todesopfern und 15 Milliarden Euro Schäden. Im Jahre 2021 hingegen wird Wahlkämpfer Laschet als eine Art Klimakiller bezeichnet, da er durch Unterlassung sogar für Tote in Kanada verantwortlich zeichne (Grünpolitiker Krischer). In der Illner-Sendung attackiert TV-Arzt Hirschhausen den CDU-Politiker, der wohl demontiert werden soll, um die abgestürzte Baerbock zu retten.
Eine typische Projektion – Hirschhausen ist Arzt und somit wie Lauterbach sicherlich nicht in der Lage, dem Landespolitiker etwas über die Realität des Wetters beizubringen. Daß Lauterbach schon wieder einmal als „Experte“ an der Talkshow teilnimmt, darf als taktischer Fehler der Illner-Redaktion gewertet werden, weil sich selbst Virengläubige mittlerweile fragen mögen, warum immer nur dieser Politiker ohne fachärztliche Erfahrung gefragt; jetzt sogar schon zum Klima.
Auch andere Aktivisten ließen es sich nicht nehmen, die Überschwemmungen und deren Opfer zu instrumentalisieren, wie Ferdinand Knauß bei Tichy kritisiert. Göring-Eckardt sagte im Interview:
„Natürlich, das sind schon Auswirkungen der Klimakatastrophe. Und das ist ein weiterer Aufruf, sich klarzumachen: Das ist schon da, das ist schon hier bei uns.“
Klima ist das Wetter in 30 Jahren, und Hochwasser einige Wochen im Rheinland ist nur ein „Einzelfall“, wie er in anderem Zusammenhang, Mordkriminalität, sonst so gerne in den Medien beschworen wird. Carolin Kebekus führte im „Mars-Lied“ mit Luisa Neubauer am Klavier sogar den Tornado in tschechischen Dörfern auf den Klimawandel zurück.
Die Talsperre läuft über! … aber nicht im WDR
Beim Thema Panikmachen mit Klima/Atom/Waldsterben/Ozonloch etc. sind ARD und ZDF immer ganz vorne mit dabei. Nur wenn es um die tägliche, für die Infrastruktur durchaus wichtige Lokalberichterstattung geht, versagen die Sender mittlerweile häufig. So meldete der WDR im TV und Radio in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag bis um zehn zwar den Starkregen, aber danach gab es nur noch dünne Textzeilen auf der Netzseite und bei Twitter. Die bürokratische Redaktion war wohl schon zu Hause. Anders die private Konkurrenz von Radio Wuppertal, die alle 15 min. Warnungen sendeten, da die nahe Bevertalsperre überzulaufen drohte, und die Wassermassen dann Uferanwohnern gefährlich werden können. Beziehungsweise wurden – es gibt schon 19 Tote.
Thomas Lückerath von dwdl.de in Köln kommentiert:
Wundern tut es den geneigten kritischen Leser längst nicht mehr, da die ARD und das ZDF heute mehr eine gigantische GEZ-Inkassobehörde mit angeschlossenen Sendeanstalten sind, die vorzugsweise die Narrative von Interessengruppen verbreiten, aber keine Lust mehr auf Arbeit haben. Das Phänomen ist dabei schon erstaunlich alt: Am 11.9.2001 tröteten in der ARD zur besten Sendezeit die Elefanten in einer Tierdoku-Konserve, während RTL gewaltig Renommee gewann mit seiner fast durchgehenden Berichterstattung zu den brennenden Trümmern in New York-Stadt. Und als 2016 in der Türkei ein Putschversuch gegen Erdogan stattfand, sendeten die GEZ-Sender wieder nicht oder zu spät, weil die Revoluzzer den Fehler machten, abends nach Dienstschluß zu putschen.
Flutkatastrophen sind normal
Sind Überflutungen auch ohne industrielles CO2 in der Luft möglich? Eine rhetorische Frage – an sehr alten Gebäuden in Nähe zu den Ufern von Elbe, Rhein, Mosel, Saale usw. kann man ab und an Marken mit den Wasserständen überlaufender Flüsse sehen. Nichts Neues unter der Sonne also – sogar Wikipedia listet extreme Überschwemmungen auf: das Magdalenenhochwasser von 1342 zum Beispiel. Das andere Doppeldenk-Argument, die „Dürre“, ist ebenfalls historisch nichts Ungewöhnliches (1540).
Betonierte LandschaftenSchlechte harte Böden durch MonokulturBegradigte und einbetonierte Bäche und FlüsseMachen aus jedem Starkregen eine Katastrophe.
Auch in der Flutkatastrophe 1962 in Hamburg haben Behörden u. Staatsfunk nicht rechtzeitig gewarnt. Im Gegenteil: Sie sagten der Rathausmarkt (Hamburger Innenstadt) sei trocken, dabei ertranken schon die Menschen in Moorfleet, Moorwerder, Wilhelmsburg nachdem die Deiche gebrochen waren. Es waren allerdings meist Flüchtlinge, Vertriebene die in den Kleingartensiedlungen in ihren Behelfsheimen „versupten“. Helmut Schmidt kam zwar erst einen Tag später an, aber erwies sich als echter „Macher“ u. holte Hilfe bei der Bundeswehr u. den Nato-Allierten. Die Bevölkerung war „uneingeschränkt solidarisch“ u. plünderte nicht.
Was haben wir heute bloß für Pfeifen in der Politik, im Staatsfunk u. in den Behörden!
Noch etwas: Wer hier von „schlechten, harten Böden verursacht durch Monokultur“ schreibt, versteht nichts von Landwirtschaft: Die Kulturböden Deutschlands sind in besserem Zustand als je zuvor u. hoher Bodendruck wird durch die breiten Traktorreifen stark reduziert, noch mehr durch Gleisketten aus Gummi. Wie ist das eigentlich möglich, dass die heutigen Ernteerträge um mehr als das Fünffache höher sind als vor 120 Jahren? Damals wurde doch „im Einklang mit der Natur“ und „nachhaltig“ geackert u. es war weniger von dem „Teufelsgas“ CO2 in der Luft.
und die co2 Faschisten, wie Luisa N., propagieren mehr Windräder, also Waldabholzung & Bodenversiegelung als „Rettung“… schizopsychos@work
„… ARD und das ZDF heute mehr eine gigantische GEZ-Inkassobehörde mit angeschlossenen Sendeanstalten
sind, …“
kann man so nicht stehen lassen. „Sendeanstalten“ trifft den Kern des ÖR-Bezahlfunks nicht wirklich.
„Propagandabrigaden“ passt eher.
Flutkatastrophen sind normal aber wenn sie immer wieder vor den Wahlen auftreten, dann ist es nicht mehr normal.
– Bundestagswahl 2002 in September gab es Hochwasser in Sommer kurz davor,
– 2005 Bundestagswahl gab es Hochwasser in August wieder kurz davor und in Sommer,
– Wahl 2009 in Bayern und pünktlich in Sommer davor Hochwasser wegen Starkregen in Bayern,
– Bundestagswahl 2013 in September und wieder Hochwasser mit 25 Toten in Juni vor den Wahlen,
– Bundestagswahl 2017 in September und Hochwasser pünktlich vor den Wahlen Juli mit anschließend 20 Millionen EU hilfen und jetzt schon wieder
– Bundestagswahl 2021 und Hochwasser in Juli wie immer mit um 80 Toten, EU Hilfen pünktlich vor den Wahlen in September.
Selbstverständlich werden von den Medien nun das Thema des Klimawandels aufgegriffen und die großen Retter von solchen Katastrophen – wer sonst die Grünen ! Die Umfragewerte stimmen sowieso nicht mehr.
Um jedoch solche Wetterkatastrophen zu vermeiden, sollte man nicht das Klima „retten“ sondern international die Wettermanipulation abschaffen. Stichwort HAARP Technologie. Das ist auch keine Verschwörungstheorie sondern Fakt und sogar mainstream Medien haben schon Dokumentarfilme darüber präsentiert. Vielleicht sollte man sich zuerst damit befassen?
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-01-06/haarp-demo
Frage: Wie viele Fluten traten ohne Bundestagswahl auf? Außerdem: Wahlen sind meist im Herbst. Fluten meist im Hochsommer
Fotos sagen manchmal mehr als Worte.
https://www.geoengineeringwatch.org/category/haarp-2/
Nicht, daß ihnen das nicht zuzutrauen wäre. Aber irgendwelche Kondensstreifen als Chemtrails u.ä. zu interpretieren geht in Richtung Luisa N.
Wissen Sie eigentlich was für eine Investition, Stromverbrauch und Organisation das Ganze braucht?
Diese HAARP Anlagen existieren bereits überall und manipulieren das Wetter. Das ist Fakt und keine Erfindung. Mich wundert es, dass es überhaupt nicht thematisiert wird. Immer nur menschengemachter Klimawandel. Was ist aber mit der menschengemachten Wettermanipulation, die viel schädlicher ist und die man verhindern kann statt versuchen schwachsinnig CO2 zu sparen.
Überzeugen Sie sich am besten selbst, indem Sie „HAARP“ googeln und darüber recherchieren.
Ich kann Wetteradler empfehlen mit dem Video Aufwachprogramm.
Auf der IKEK13 erzählte einer, US-HAARP hätte Tschernobyl hochgehen lassen. Und Fukuschima. Wegen Grund xy. Seitdem bin ich skeptisch.
Sehr geehrter Herr Salk!
Mit HAARP hat das nichts zu tun.
Ich komme aus der Elektrotechnik, Steckenpferd Hochfrequenztechnik.
HAARP arbeitet in der Kurzwelle, Meterwellen.
Das sind lauter kleine Sender, zu einem Array zusammengefasst.
Sendet das ganze Array, entspricht die Leistung etwa einem großen Radiosender.
Die Leistung wird nach oben abgestrahlt, geht letzten Endes in den Weltraum.
Nebenbei, die Anlage ist nicht mehr wirklich in Betrieb, ist aber noch benutzbar.
Die Stromversorgung dort wird mit ein paar Generatoren in Containern realisiert.
Mit den paar Generatoren kann man nicht wirklich Blödsinn machen.
Bei der Loveparade, Stromversorgung gleiche Größenordnung, sind auch nicht reihenweise die Häuser umgefallen.
Ich wohnte damals dort, schaute mir mal die Technik näher an.
Klasse der Beitrag, der den Hirn-amputierten Klima-Idioten in diesem Land Nachhilfe in elementarem Denken gibt – Sonderschulniveau vorausgesetzt. Und die dümmsten Politiker aller Zeiten, vor allem bei den Grünen und der SPD, sind schon wieder voll auf Klima-Verblödungs-Trip, wie der trottelige „Klimaexperte“ namens Lauterbach.
Ein Scholz ist nicht besser. Man stelle sich heute die Hamburger Flutkatastrophe der 50er-Jahre vor – ein nie da gewesenes Klima- und CO2-Drama samt „katastrophal“ steigenden Meeresspiegel (tatsächlich wie schon immer nur nur ca. 1 mm/Jahr) würde bei den heutigen Klima-Irren daraus. Damals gab es noch vernünftige SPD-Politiker im Gegensatz zu heute. Allerdings musste die SPD damals noch nicht mit den Grünen um die Wette laufen, wer die dümmste Partei im Lande ist.
Den beklagenswerten Opfern hilft dabei keiner, das zeigt ein mehr als überflüssiger WDR vom staatlichen Verdummungsfernsehen. Die dummen und unfähigen „Klimapolitiker“ in unserem Land, angetrieben von Dumm-Luisa und ebensolchen Verfassungsrichtern, sollten sich endlich um vernünftige Schutzmaßnahmen gegen Wetterunbill jeglicher Art kümmern, aber da versagen diese ignoranten Polit-Darsteller auf der ganzen Linie.
Stattdessen tagein tagaus das Dumm-Geplärre der Hirnaufgeweichten vom anthropogenen Spurengas CO2 und ihrem paranoiden Dekarbonisierungs-Deppen- und Trottelkurs. Egal, wie groß das Dumm-Geplärre und wie nachhaltig die Industrie durch diese Klima-Deppen ruiniert wird, für das Klima wird es so gut wie gar nichts bringen, dies ist als einziges garantiert. Aber dafür leben wir im grünen Klima-Deppen-Land.
Bei uns haben Hirn-entkernte Idioten das Sagen, das sieht man an einem schier unfassbar dummen Hirschhausen, diesem Inbegriff eines Hirn-degenerierten „von“. So viel Dummheit in einer Person, das disqualifiziert den Arztberuf auf Dauer – ich traue keinem Arzt mehr. Klar, dieser Klima-Aktivist wird vom Staatsfernsehen bezahlt, das ihm auch noch die Bekanntheit verschafft, um hemmungslos ein ganzes Land mit seiner Klima-Idiotie zu verdummen.
Sehr geehrter Herr Dr. Ullrich,
Sie sprechen mir aus der Seele.
Prima, dass Sie das Magdalenenhochwasser vom Juli 1342 mit anführen Herr Göhring!
Damals gab es den „menschengemachten“ Klimawandel noch nicht. Das Pflanzenfutter CO2 war nur mit ca. 290 ppm in der Atmosphäre vertreten. Die Flüsse waren weitestgehend naturbelassen. Von einer versiegelten Landschaft konnte keine Rede sein.
Trotzdem kam es zu Pegelständen, die heute noch unübertroffen sind, von den ungleich größeren Verwüstungen im Vergleich zum Juli 2021 ganz zu schweigen.
Was war damals die Ursache? War es eine Strafe Gottes? Hatte eine des kosmischen Kristallsphären einen Sprung?
Irgendwie erinnern die Klimamodelle an die kosmischen Kristallsphären zur Zeit der kopernikanischen Wende.
Wahrscheinliche Antwort: Massive Abholzung im Spätmittelalter, weil wegen des Optimums so viele Menschen lebten und die Wirtschaft brummte. Starkregen floß die entwaldeten Hänge herunter gleich in Flüsse etc. Also sehr wohl menschgemacht, aber eher bodenständig – nix mit Klima
Danke für den Hinweis Herr Göhring!
Ende des 14. Jh. war Deutschland immer noch zu ca. 1/3 bewaldet, das war zwar weniger als zur Zeit des Tacitus (ca. 70%) aber bedeutend mehr als zur Zeit der Eiszeiten (0 %), und damit ungefähr mit der heutigen Waldfläche vergleichbar. Mehr Waldfläche hätte wohl das außerordentliche Ausmaß der Bodenerosion (geschätzte 13 Mrd. t) und das Ausmaß der Schäden verringert, aber wohl kaum das Wetterereignis an sich.
Die primäre Fragestellung ist nicht, warum sind die Schäden so hoch, sondern, warum fällt in einem verhältnismäßig kurzem Zeitraum soviel Wasser vom Himmel?
Dem Optimum folgte ein Minimum, eine lange Kältephase! Könnte das ein Hinweis sein, daß kein Temperaturanstieg um 1,5 ° droht, sondern eher ein Abstieg zu befürchten ist.Ich frage für einen Freund
Für die Betroffenen sind Ereignisse wie in NRW natürlich tragisch, man muß hoffen, daß die angekündigte Hilfe der Politik auch wirklich kommt.
Trotzdem muß man feststellen, so gut wie alle betroffenen Gebiete sind solche, die akut hochwassergefährdet sind bzw. waren. Wenn dort jahrzehntelang nichts passiert ist, war das nur Glück. Gleichzeitig ist es seitens der Baubehörden fahrlässig, entweder neue Baugenehmigungen in gefährlichen Gebieten zu vergeben oder andererseits nicht dafür zu sorgen, daß entsprechende Schutzbauten rechtzeitig errichtet werden. Ich bin überzeugt, es gibt noch jede Menge weiterer Gebiete, wo die Situation genauso ist. Auf Luftaufnahmen sieht man auf den ersten Blick, wo bei Hochwasser riesiger Sachschaden droht.
Ereignisse wie dieses zeigen jedenfalls, wie stark Naturereignisse sein können. Darauf ist der moderne Mensch eben nicht mehr vorbereitet, die gemachten Erfahrungen der Altvorderen gerieten in Vergessenheit, das Wort Hochwasserschutzgebiet verschwand offenbar aus dem Vokabular der Stadtplaner.
Eine Theorie zur Verursachung durch 0,04% CO2 statt 0,03% auf Regenmengen läßt sich wohl kaum festmachen, daher sind die sofortigen CO2-Emissionsbeschuldigungen der Alarmisten physikalisch absurd.
Zitat aus dem Artikel
„Betonierte Landschaften
Schlechte harte Böden durch Monokultur
Begradigte und einbetonierte Bäche und Flüsse
Machen aus jedem Starkregen eine Katastrophe.“
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Stimmt, aber sie haben dabei Dinge vergessen:
Bebauung von Überflutungsgebieten / ehemaligem Flußlauf. Dafür mußte man nicht die Bilder von heute sehen
https://www.danisch.de/blog/2021/07/17/gefaehrlich-gebaut-im-ueberflutungsgebiet-altenahr/
Man denke einfach an Sachsen 2013, da hatte sogar der MDR hinterher rumgejammert, wie man doch so blöd sein konnte ab den 90ern neue Siedlungen aus dem Boden zu stampfen, die einfach überflutet werden mußten. Also wie die Verwaltung das genehmigen konnte. Bestes Beispiel Pirna Elbaue Pratzschwitz. Hier jammern die 4 Jahre später, daß immer noch nichts gemacht wurde
https://www.saechsische.de/problemfall-elbaue-pratzschwitz-3831809.html
Dann fehlerhafte Bebauung, welche Wasser am Abfließen hindert und es daher aufstaut. EIKE berichtete selbst darüber, Bayern, Simbach am Inn, 2016.
https://eike-klima-energie.eu/2016/07/06/das-unwetter-bei-simbach-am-inn-ein-nachtrag-zur-debatte-im-bayerischen-landtag/
Oder das schöne Bild zum Artikel hier, wo man deutlich sieht, wie die Baumstämme stauen und dann das Wasser ausgewichen ist, in die Siedlung rein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/flutgebiete-satellitenbilder-helfen-bei-krisenmanagement-a3557277.html
Das stört mich auch extrem an den Voyeurbildern der Lügenmedien. Die zeigen immer „hier Desaster zum Gaffen“, aber keine Übersichtsbilder, auf denen man ja erkennen könnte, warum das alles geflutet wurde. Kameradronen sind wohl zu teuer.