„Extremer“ Mai-Schneefall in der Tschechischen Republik
19. Mai: Weite Regionen der Tschechischen Republik (Tschechien), darunter auch Labská bouda im Riesengebirge, bleiben auch Mitte Mai unter einer „großen Schneeschicht begraben“, berichtet krkonossky.denik.cz.
Es liegt sogar so viel Schnee, dass es nicht einmal ein Schneepflug geschafft hat, sich durch den Massenschnee zu bewegen.
Der Fahrer des Fahrzeugs, Jaroslav Palivoda, der diese Straße seit fast 40 Jahren pflügt, sagte, dass er nur drei Mal eine solche Schneemenge erlebt hat, und nie so spät in der Saison.
Aleš Hnízdo, Betriebsleiter von Labská bouda im Riesengebirge, fügte hinzu: „In diesem Jahr gibt es wirklich extrem viel Schnee“.
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Link: https://electroverse.net/may-snowfall-hits-the-czech-republic-arctic-urope/
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Rekorde brechende Kälte in Australien
20. Mai: Weite Teile Australiens frösteln unter einem rekordverdächtigen Kälteeinbruch, und die frostigen Morgenstunden werden im Osten des Landes bis zum Wochenende anhalten.
Das Quecksilber in Sydney fiel am frühen Donnerstagmorgen um 7 Uhr auf 8,6 °C und markierte damit den fünften Tag in Folge mit Temperaturen unter 9 °C.
Seit dem Jahr 1967 hat Sydney keine kältere Phase im Mai erlebt. Damals fiel die Temperatur sechs Nächte in Folge unter 9C.
Darüber hinaus war dies nicht nur die kälteste Serie von Mai-Nächten in 54 Jahren, sondern auch „die kälteste Serie von Nächten so früh im Jahr seit 66 Jahren“, sagte ein Sprecher des Bureau of Meteorology.
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Link: https://electroverse.net/record-breaking-cold-blasts-australia-and-canada-global-cooling/
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Delhi, Indien: Kältester Mai-Tag seit 70 Jahren
20.Mai: „Selten wird die Öffentlichkeit über diese eklatanten Diskrepanzen zwischen der Grundlagenwissenschaft und dem, was uns Politiker und Pop-Wissenschaftler erzählen, informiert. Es gibt keinen Klima-Notstand“, so Dr. Roy Spencer.
Indiens Hauptstadt Delhi erlebt im Mai normalerweise sengende Temperaturen.
Gestern wurden jedoch nur 23,8 Grad Celsius gemessen – der kälteste Maiwert seit 1951 und rund 16 Grad Celsius unter dem saisonalen Durchschnitt.
Die jüngsten Regenfälle waren ebenfalls rekordverdächtig.
Nach Angaben des India Meteorological Department war der bisherige 24-Stunden-Niederschlagsrekord für den Monat Mai mit 60 mm am 24. Mai 1976 aufgestellt worden. Aber am Mittwoch, dem 19. Mai 2021, wurde diese Rekordmarke noch unterboten.
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Rekordkälte und Mai-Schnee im Westen der USA
21.Mai: Der sich noch im Mai akkumulierende Schnee hüllt die höheren Lagen des Westens der Vereinigten Staaten ein – die neueste unbequeme Beobachtung aus der realen Welt, die das heiße Durcheinander von AGW mit kaltem Wasser begießt.
Ein Sturm brachte am 20. Mai schwere Schneefälle in weiten Teilen des zentralen und westlichen Montana und verursachte eine Reihe von Stromausfällen im ganzen Staat.
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Link: https://electroverse.net/record-cold-and-late-may-snow-sweeps-western-us/
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Mitte Mai: Februar-Wetter in Kalifornien
21. Mai: „Die hohen Temperaturen werden eher an das erinnern, was wir im Februar oder Anfang März sehen könnten“, warnt der National Weather Service. Noch mehr Schneefall im Anmarsch.
Ungewöhnlich starke Kaltfront
Eine ungewöhnlich starke Kaltfront wird heute in die Region eindringen und starke Winde sowie zahlreiche Regen- und Schneeschauer mit sich bringen.
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Die Temperaturen werden sinken
Frost: Die Temperaturen sinken von heute bis Samstag deutlich unter die Norm. In Kombination mit böigen Winden und Schauern wird es für diejenigen, die sich für längere Zeit im Freien aufhalten, ziemlich unangenehm werden. Die Höchstwerte der Temperatur erinnern eher an das, was wir im Februar oder Anfang März sehen könnten.
Gefrieren wahrscheinlich
Frost ist am Freitagmorgen und möglicherweise auch am Samstagmorgen wahrscheinlich, also stellen Sie sicher, dass Ihre frühen Pflanzen darauf vorbereitet sind. Eventuell müssen sie gewässert werden.
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Link: https://www.iceagenow.info/february-in-mid-may-for-california/
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wird fortgesetzt …
Hier aber doch mal das andere Vorzeichen, weil es die einzige Meldung dieser Art ist, die ich derzeit weit und breit finden kann:
Hitzewelle im Mittleren Osten: Im Iran schon bis zu 48 Grad heiß
Eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen bis fast 50 Grad rollt derzeit durch den Mittleren Osten. Im iranischen Omidieh wurde am Samstag ein Spitzenwert von 48 Grad gemessen. Ähnlich heiß war es in weiteren Städten im Iran, Irak und Kuwait. So waren es am Flughafen in Kuwait 47 Grad.
Verbreitet liegen die Temperaturen in den beiden Anrainerstaaten am Persischen Golf über 45 Grad.
Schon in den vergangenen Tagen hatte es in der Region ähnlich hohe Temperaturen gegeben.
Derart frühe Hitzewellen sind in der Region am Persischen Golf allerdings nicht ungewöhnlich. Temperaturen über 45 Grad kommen dort Ende Mai immer mal wieder vor.
Link: https://www.wetteronline.de/wetterticker/69ee5b44-bfb6-4e05-b0b3-68173d5442ec
Bemerkung: Obwohl der Blog wetteronline.de auf der alarmistischen Seite steht, kommt dieser Beitrag doch recht sachlich daher. Merkwürdig ist aber, dass in den MSM davon genauso wenig zu finden ist wie von den unzähligen Kaltereignissen.
Zusammengestellt und übersetzt von Chris Frey EIKE
In Moskau hat es gerade 34 Grad. Man sollte vielleicht über den Tellerrand schauen.
@Helmut H.-K. – WER sich für „Globale Temperaturen etc. pp.“ interessiert, sollte unbedingt „earth.nullschool.net“ benutzen – da wird „einem geholfen“ – und sogar über „35“ Grad (Sfc auf 54 N/72 E) sind am 25/05 zu sehen – Moskau ( 55 N/37 E ) liegt jetzt bei um die „20“ Grad !?! 😉
Prima! Und prima auch, auffällige Warmereignisse, wenn derzeit auch selten, mit aufzunehmen. Das reale Wetter, das sich ganz und gar nicht an Computer-Alarmmodelle halten will, spricht Bände! Gerade habe ich heute jemanden erklärt, dass mein Heizöl-Verbrauch eher zunimmt – vor allem in diesem Winter. Die CO2-Steuer-Halunken, wie eine gewisse Merkel, wissen dies offenbar sehr genau. Weil bei uns die Winter seit 30 Jahren tendenziell kälter werden. Die Sommer wurden dafür wärmer, aber eindeutig wegen der längeren Sonnenscheindauer. Ihr Klima-Irren, wo bleibt da das anthropogene CO2? (Habe ich bei Herrn Kowatsch gelernt…)
+ + + tja, MEHR Einstrahlung tagsüber und nachts MEHR Abstrahlung, also grösseres TEMP.-DELTA, deutet doch sehr auf „mein“ fehlendes EIS-Pulver der „Globalen Fliegerei“ (80% weniger von „300 Mio. To./p.a.) hin !!! – und das seit „über einem Jahr“ – vergleichbar „9/11-FlugVerbote“ !!! – nach pers. Hinweis an Susanne Götze (Spiegel), hat SIE sich doch zuletzt beim DLR über „meine“ H2O-Aerosole in 10 KM Höhe informiert und diese dann entsprechend „erwähnt“ !?! 😉