Arktische Meereis-Ausdehnung die höchste seit 8 Jahren
11. Mai: Seit dem Jahr 2013 war die arktische Eisausdehnung im Mai so groß wie in diesem Jahr.
Dies geht aus den jüngst veröffentlichten neuesten Zahlen des National Snow and Ice Data Center (NSIDC) hervor.
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Betrachtet man das 21. Jahrhundert, dann ist die Ausdehnung für diese Zeit größer als in jedem Jahr seit 2013 und auch größer als in den Jahren 2006 und 2004.
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Die Arktis sollte inzwischen eisfrei sein, zumindest im Sommer.
Hunderte düsterer Prophezeiungen sind über die letzten Jahre über uns herein gebrochen, von denen viele die Wirtschaftspolitik beeinflussten, mit der wir es heute zu tun haben – und alle sind gescheitert!
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Link: https://electroverse.net/arctic-sea-ice-extent-highest-in-8-years/
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Neuseeland: von Rekord-Hitze zu Rekord-Kälte
12.Mai: In Neuseeland ist der Herbst in diesem Jahr ausgefallen, und auf Sommer folgte direkt der Winter.
Nach einer kurzen Hitzewelle wurde das Land jetzt von einem Kaltluftausbruch aus der Antarktis betroffen. Verbreitet gab es außerordentlich früh Frost und starke Schneefälle.
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Link: https://electroverse.net/new-zealand-swings-to-cold-study-shows-antarctic-ice-is-growing/
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Winter kehrt plötzlich in manche Gebiete Russlands zurück
12. Mai: Die atmosphärische Kaltfront brachte den südlichen Regionen Russlands Schneefälle und einen deutlichen Temperatursturz. In Adygea, Inguschetien und Dagestan kam es am 10. Mai zu regelrechten Schneestürmen.
Schnee und Frost wurden auch in den Regionen Stawropol und Krasnodar sowie in Karatschai-Tscherkessien beobachtet.
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Link: https://www.iceagenow.info/winter-suddenly-returns-to-russia/
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12. Mai: Winter-Wetterwarnung: Ungewöhnlich kaltes Wetter mit Schnee
Für das Gebiet um Colorado Springs wurde eine Warnung vor winterlichem Wetter ausgegeben. National Weather in Pueblo sprach von möglichen Schneefällen.
Rekord-Schnee für Mai
Am Montag wurde in Colorado Springs ein neuer Schneehöhen-Rekord aufgestellt: es waren ca. 3 cm Schnee gefallen. Der bisherige Rekord für den 10. Mai datiert aus dem Jahr 2006 mit ca. 1 cm.
And the Colorado Avalanche Information Center is warning of “considerable” avalanche danger for the northern mountains.
Der Lawinen-Warndienst warnt vor einer „erheblichen“ Lawinen.Gefahr in den nördlich gelegenen Bergen.
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Link: https://www.iceagenow.info/colorado-springs-sets-snowfall-record/#more-35503
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Denver: Längste Schneefall-Saison seit Beginn von Aufzeichnungen
Am 11. Mai hat es in Denver noch einmal geschneit.
Damit dürfte die Stadt die zweitlängste Schneefall-Saison ihrer Geschichte erlebt haben. Der erste Schnee war am 8. September gefallen, wodurch sich eine Saison von 245 Tagen ergibt. Darin enthalten ist auch der schneereichste März jemals.
Rekord-Kälte in Jackson Hole, Wyoming
In der Stadt Jackson Hole in Wyoming war es am vergangenen Wochenende ungewöhnlich kalt, selbst nach den Verhältnissen dort, wo Mai-Frost während der letzten Jahre nichts Unbekanntes ist.
Erst im vergangenen Oktober, am 25. Oktober, wurde an der Klimastation von Jackson eine Tageshöchsttemperatur von nur -7,8°C gemessen – ein Wert, der den Rekord für die kälteste jemals gemessene Höchsttemperatur im Monat Oktober brach.
Der Abkühlungstrend ist eindeutig.
In einer Welt, die sich angeblich linear erwärmt und am Rande einer Katastrophe steht, erlebte Jackson, WY, 2019 das kälteste Jahr aller Zeiten. 2020 wurde dann die kälteste Oktobertemperatur aller Zeiten und der früheste Schneefall aller Zeiten registriert.
Und jetzt, im Mai 2021, berichtet buckrail.com, dass die Temperatur in Jackson am Sonntag, den 9. Mai, auf nur 12 Grad gefallen ist – ein Wert, der einen neuen Rekord-Tiefstwert für dieses Datum darstellt und den alten Richtwert von 13 Grad aus dem Jahr 2002 bricht.
Und man beachte: Der 9. Mai 2021 ist jetzt der kälteste 9. Mai in der Geschichte der Aufzeichnungen, in Büchern, die weit über ein Jahrhundert zurückgehen, bis 1905 (das Centennial Minimum).
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Link: https://electroverse.net/co-breaks-cold-records-denvers-longest-snowfall-season-on-record/
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Ungewöhnlich früher Blizzard in Australien – mächtiger kaltlufteinbruch aus der Antarktis vorhergesagt
13.Mai: „Atemberaubender Blizzard trifft australische Skigebiete einen MONAT zu früh“, berichtet die Daily Mail, was zwar stimmt, aber vergisst zu erwähnen, dass es auch schon vor einem ganzen Monat geschneit hat…!
Bereits am 11. April setzte auf dem tasmanischen Cradle Mountain starker Schneefall bis auf 600 m hinabein:
Ebenfalls am 11. April sammelte sich Schnee unterhalb von 900 Metern im gesamten Bundesstaat Victoria an. Regionen wie Mt Buller und Mt Baw Baw meldeten Mitte April Schneesummen von 22 cm, wobei der Schnee immer noch fällt:
Video: https://twitter.com/i/status/1381106737403490305
Und jetzt, am 12. Mai, hat ein weiteres eiskaltes System Zentimeter um Zentimeter der globalen Erwärmung in die höheren Lagen von Tasmanien, Victoria und New South Wales (NSW) gebracht.
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Während der letzten Jahre hat sich das Klima Australiens verändert – zum Kälteren und Nasseren.
Link: https://electroverse.net/early-season-blizzard-hits-australia/
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Rekord-Kälte in North Carolina
13.Mai: Um 4.08 Uhr morgens [Ortszeit] sank die Temperatur in Raleigh auf 2,7°C. Meteorologe Zack Maloch: „Es ist ziemlich kalt für Mai, und der bisherige Rekord aus dem Jahr 1960 von 4,4°C ist gebrochen worden“.
Link: https://www.iceagenow.info/record-cold-in-north-carolina-piedmont/
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Rocky Mountain-Nationalpark: dritthöchste Schneemenge jemals
14.Mai: „Man würde hiervon nichts in den MSM hören“, sagt ein Leser. „Bei uns in Colorado war es schon jetzt nasser als im gesamten vorigen Jahr, aber alles, was man hört, ist Dürre“.
„Fast eine Rekordschneedecke im Rocky Mountain Nationalpark (RMNP), weil es bisher kalt war“, sagt Ryan. „Es ist übrigens Mitte Mai, und Sie werden nichts davon hören. Ich musste extra danach suchen.“
In Bear Lake im RMNP liegen immer noch knapp 150 cm Schnee, das ist die dritthöchste Schneedecke in den Aufzeichnungen
„Nur“ die dritthöchste.
Allerdings liegt das an dem kalten Wetter, nicht unbedingt am Schneefall, obwohl es in letzter Zeit sicher auch Schnee gegeben hat. Ein Teil von Colorado hat bereits mehr Nässe als im gesamten letzten Jahr abbekommen, dennoch hört man nur von Dürre. Vielleicht gibt es jetzt welche, die verzweifelt irgendwo nach Dürre suchen.
Link: https://www.iceagenow.info/rocky-mountain-national-park-third-deepest-snowpack-on-record/
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Wale gefangen im arktischen Eis – beispiellos seit den eisigen 1980er Jahren
16.Mai:
Fünfzig Belugawale sitzen in der Penkigngei-Bucht fest. Vermutlich sind sie schon seit Januar in Eisgefangenschaft, aber Spezialisten entdeckten sie erst im April. Die Tiere werden gefüttert und ständig überwacht.
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Link: https://www.iceagenow.info/whales-trapped-by-ice-in-the-arctic-unprecedented-since-the-icy-1980s/
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USA: 17.450 neue TIEFST-Temperaturrekorde in diesem Jahr im Vergleich zu 13.886 neuen HÖCHST-Temperaturen
17.Mai: Heißester Tag – Woche – Monat – Jahr JEMALS … stimmt’s? Das will man uns glauben machen …
Schaut man sich die offiziellen Daten der NOAA an – einer Behörde, die für ihre wärmelastige Voreingenommenheit bekannt ist – so zeigt die Zusammenfassung der US-Tagesrekorde seit Jahresbeginn, dass insgesamt 17.450 neue Tiefsttemperatur-Rekorde aufgestellt wurden, verglichen mit 13.886 neuen Höchsttemperatur-Rekorden.
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Link: https://electroverse.net/17450-low-temperature-records-vs-13886-high-sinabung/
wird fortgesetzt …
Zusammengestellt und übersetzt von Chris Frey EIKE
Bin gespannt was das für den kommenden Winter in Europa bedeutet. Ich könnte mir vorstellen das wir das erste mal seit langen eine frühe Einwinterung erleben könnten. Wenn ich mich recht erinnere kann der Winter die letzten Jahre mit Schnee und Eis erst immer Ende Dezember in Schwung.
Nun ja Europa…. dazu gehört auch das Appenzellerland.
Mein Vater hat sein Leben lang nach dem Wetter geschaut und mir ist das nun auch zur Angewohnheit geworden.
Und hier im Appenzellerland und dem St. Gallischen, bei um die 700-1200 m höhe, da gabs frühe Winter immer und regelmässig. Ende September hatten wir immer die Winterreifen schon drauf……
Es ist alles nur eine Frage der Lage.
Dieses Jahr hatten wir im Januar 80 cm Schnee gemessen auf dem Gartentisch in einer Höhe von 640 m über Meer.
Der erste Schnee vom Oktober hält nie, der Boden ist noch zu warm. Der vom November meist nicht lange, so dass der Dezember oft ohne Schneedecke ist, kalt ist und blieb es aber trotzdem. Von der Kälte her, hätte Schnee der im November und Dezember fiel, auch immer gut liegen bleiben können.
Hier im Appenzell gibt es im Oktober und November aber immer mal 1 / 2 milde Föhntage, die sorgen dafür das dünnere Schneeschichten schnell verschwinden.
Für mich etwas vom schönsten was ich kenne, diese Föhntage mit um die 20°…. und stürmischem Wind. Ich gehe dann immer gerne nach draussen.
Die Temperatur würde, ausser bei diesen Föhntagen, den Schnee aber immer hergeben.
Seit 1969 habe ich eine fulminate Aussicht auf den Säntis und geniesse den Anblick auch jeden Tag….. er ist im Sommer nur 2 Monate Schneefrei. August und September. Daran hat sich nichts geändert seit damals.
Als Kind spotteten wir drüber…. übers Wetter und die alten Appenzeller Bauern mit ihren Bauernregeln.
1969 also…. hat der Säntis einen Hut, wird das Wetter gut…. hat er keinen Hut, wird das Wetter aus trotz noch gut.
Was weiter unten auch geschieht, der Säntis schneit Anfang Oktober ein und bleibt weiss bis Ende Juli. Jetzt ist Mai, oft liegen da noch 2 m Schnee.
Wetter…. Klima…. Alles prima!Nach meinem bei EIKE erworbenem Wissen ist das im Beitrag Dargestellte wohl nur Wetter! Aber so ein Schlag in unsere Klimaerwärmungsfangemeinde ist es wohl doch.Da knabbern die beim PIK aber so lange dran rum, bis die eine neue nordpolare, südwärts drehende, der Erwärmung geschuldtete, Oszillation (NSEO) aus dem Potsdampool gezogen haben mit der Aussicht, dass aufgrund dessen nun Hitze, Dürre, Überschwemmungen, Hurrikähne unmittelbare Folgen sein werden.
Nach wie vor finde ich in den MSM nichts Entsprechendes bzgl. Warm-Ereignissen, auch nichts über die Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa – die aber wohl in der nächsten Woche zu Ende geht.Doch doch, das Z entrale D esinformations F ersehen hat heute erst über große Hitze Russland wegen dem Klimawandel berichtet. Also wie erwartet Wahlwerbung mindest 2 bis 3 mal die Woche eine Klimawandel Sendung. Es wirkt, bei der Anzahl der Flachdenker denen Dimension und Relation vollkommen unbekannt ist. Das deutsche Bildungssystem ein voller Erfolg.
https://www.spiegel.de/thema/erderwaermung/ hier ist jeder Kommentar überflüssig
Greta & FFF (fridays for fascism 😉 ) völlig ausser Rand und Band; posten krassen Antisemitismus: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/fridays-for-future-antisemitismus-israel-bds-maertyrer/
Natürlich kommt jetzt wieder in den Nachrichten Framing, daß ein Eisberg der Größe von Mallorca abgebrochen sei und dies wieder ein Beweis für die Klimaerwärmung sei. Dabei sollte den Meteorologen doch klar sein daß Schelfeis irgendwann einmal abbrechen muß wenn es zuweit ins Meer ragt
Der Eisberg ist inzwischen geschmolzen und da ham‘ was. Das Süsswasser hat natürlich den Golfstrom zum Erliegen gebracht. Genau wie damals in den 80er Jahren um diese Jahreszeit, mit den Feiertagen im Fühjahr, wo es ähnlich wechselhaft und kühl war und wir auch schon Scherze darüber darüber machten. „Grün angestrichener Winter“, oder der Ablauf der Jahreszeiten mal spöttisch betrachtet: Winter, kalter Vorfrühling, Eisheilige, Schafskälte, 2 Hundstage im Juli, danach Schweinekälte, Saukälte, Frühherbst, Winter…;-)
Prima, danke. Nachdem uns das Staatsfernsehen normalerweise jeden Wärmefuxx in höchster Aufdringlichkeit präsentiert, trägt Ihr nunmehr 9. Kältereport zu einem sehr hilfreichen und weltweiten Gesamtüberblick bei. Und sie waren im Gegensatz zu den Klima-Verdummern im Staatsfernsehen immerhin so fair, die Hochdrucklage im Osten/Südosten zu erwähnen.