Das Klimaschutz-Magazin Spektrum.de publizierte vor kurzem erneut einen alarmistischen Bericht über sterbende Wälder. Dabei wird nach üblichem Muster ein Ausschnitt der natürlichen Realität genutzt, um eine menschengemachte Gefahr zu konstruieren. Eine Arbeitsgruppe von der renommierten Duke-Universität habe nach eigenen Angaben herausgefunden, daß rund 11 Prozent des Waldes im Alligator-River-Schutzgebiet durch Versalzung abgestorben seien. Das Salz kommt vom – natürlich – steigenden Meerwasser in der Nähe.
Lustigerweise berichtet Spektrum, daß solche versalzten „Geisterwälder“, die nur noch aus Baumleichen bestehen, im Nordwesten der USA eine altbekannte Landschaftsform seien, da ein schweres Erdbeben im Jahre 1700 (sic!!) die Küste um zwei Meter fallen ließ und so die nahen Wälder vom Meerwasser verschlungen oder zumindest versalzt wurden. Es gibt also natürliche Kastastrophen, geben sie zu, aber heute, ja heute, da ist es der Klimawandel.
Die Argumentation nutzt seit langem fast jeder „Klimachützer“ oder „Klimaforscher“. Unser Referent Peter Ridd aus Australien berichte auf unserer letzten Konferenz zum Beispiel, daß die Korallenbleiche des Großen Barrie-Riffs entgegen den Darstellungen seiner Klima-Kollegen keineswegs Folge menschlicher Eingriffe sei.
Die Duke-Forscher unterstreichen ihre Klimawandel-Argumentation damit, daß „Ausmaß und Geschwindigkeit“ des Baumsterbens zunähmen. Aber nicht nur das Klima direkt sei schuld – sondern auch andere, natürlich menschgemachte Probleme förderten den Landverlust, zum Beispiel alte Entwässerungsgräben der Landwirtschaft.
Was nicht fehlen darf, sind – tata! – „Extremwettererignisse“, die laut IPCC ja eigentlich nicht zunähmen. Trotzdem, ist halt so, Dürre und Waldbrände, plus Sturmflut hätten zB. 2012 5.000 Hektar Geisterwald entstehen lassen.
Was den kritischen Leser von Spektrum wundert, ist, wie die Wissenschaftsredaktion eigentlich in der enormen Menge an Klima-Weltuntergangsliteratur, die weltweit mit Milliarden (oder schon Billionen?) Steuergeldern gefördert wird, solche eher schwachen Themen findet. Oder zeich
Da wäre es schon interessant zu erfahren, wie es dort zahlenmäßig mit dem Meeresspiegelanstieg aussieht. Die seit langem gemessenen ca. 1 mm/Jahr in Küstenbereichen können es nicht sein, damit lebt die Natur seit langem. Spricht alles für andere Ursachen wie z.B. natürliche Hebungen und Senkungen der Erdkruste und vieles andere.
Der IPCC sammelt nur grundlegenden Informationen die jene Auswirkungen, des menschengemachten Klimawandels beweisen sollen, die im einzelnen durch Simulationen mit statischen Computermodellen vermutet werden. Er befasst sich nicht mit anderen Wissenschaftlich Belegen3 die die das Gegenteil mit Fakten ohne Computersimulationen davon belegen. So nach Coronamuster um die Politik zu treiben.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie informiert:“Die dunkelblaue Linie zeigt, dass sich Phasen ansteigenden relativen Meeresspiegels mit schwächer ausgeprägten Phasen des Absinkens abwechseln. Dies hat zur Folge, dass der Lineartrend des Meeresspiegelanstiegs über die gesamte Analyseperiode von 01/1918 bis heute betrachtet, bei rund + 20 cm/Jahrhundert liegt. Die Änderung des relativen Meeresspiegels am Pegel Cuxhaven Steubenhöft liegt damit in der Größenordnung des globalen Meeresspiegelanstiegs.“QuelleIch frage mich, wie lange es noch dauern wird, bis in diesem Bundesamt junge und geschmeidigere Nachwuchskräfte das Zepter übernehmen und dramatischere Analysen erstellen werden?
Das Abo von „Spektrum der Wissenschaft“ hab ich schon vor Jahren gekündigt.Pure AGW-Propaganda wollte ich nicht mehr FinanzierenDer „Spiegel“, früher lesbar, heute eine Merkel-Postille.Youtube, bald nur noch zensiert, siehe Boris Reitschuster.Wie die Hexenverbrennung, wird es wohl eine ganze Generation und länger dauern, bis wieder Vernunft einkehrt.
>>plus Sturmflut hätten zB. 2012 5.000 Hektar Geisterwald entstehen lassen.<<Die Dummheit, die die Korruptheit bestimmter Typen der Politik zuläßt, ist halt grenzenlos.Hurrikane und deren Meerwassererhöhungen sind in der Gegend völlig normal. Hamburg z.B. soff südlich der Elbe ab, weil ein späterer Bundeskanzler es als Innensenator unterlassen hatte dafür zu sorgrn, daß die Elbdeiche in Hamburg nach Fahrwasservertiefung erhöht wurden. Über 300 Menschen ertranken damals.