Polarluft-Vorstöße in der südlichen Hemisphäre (auch bekannt als schwacher und mäandrierender Jetstream) sind auf dem Vormarsch, genauso wie in seinem nördlichen Gegenstück.
Die neuesten Daten des National Snow and Ice Data Center (NSIDC) zeigen, dass das Meereis am Südpol in dieser Saison auf Hochtouren läuft und etwa 500.000 Quadratkilometer über dem Mittelwert liegt, was alle vier der letzten multidekadischen Durchschnittswerte deutlich übertrifft: 1979 bis 1990, 1991 bis 2000, 2001 bis 2010 und 2011 bis 2020.
Die blaue Linie zeigt: Ende März lag die antarktische Meereisausdehnung definitiv über dem Durchschnitt.
Vor vier Jahren, Ende März 2017, betrug die antarktische Meereisausdehnung 3 Millionen km², und jetzt, Ende März 2021, zeigen die Messungen über 5 Millionen km². Dies sollte nach der Theorie der globalen Erwärmung ein Ding der Unmöglichkeit sein, und doch ist es so – eine Zunahme von 2 Mio. km².
Übrigens, das arktische Meereisvolumen (oder die „Dicke“) entwickelt sich in diesem Jahr ebenfalls sehr gut:
Die schwarze Linie in der Grafik zeigt: Ende März war das arktische Meereisvolumen höher als 2017 oder 2018. (Größere Version der Grafik hier.)
Zur Veranschaulichung hier das neueste Satellitenbild der arktischen Meereisausdehnung:
Nach mehr als vier Jahrzehnten Propaganda, der zufolge das arktische Eis am Rande eines katastrophalen Kipp-Punktes steht, sind wir nun an diesem Punkt angelangt – die orangefarbene Linie, die die Eisausdehnung zeigt, ist nahe genug am Mittelwert von 1981-2010, um statistisch irrelevant zu sein.
Außerdem gleichen die Zuwächse in der Antarktis das „fehlende“ Eis in und um die Arktis leicht aus.
Die KALTEN ZEITEN kehren zurück, die mittleren Breiten RE-GEFRIEREN im Einklang mit der großen Konjunktion, der historisch niedrigen Sonnenaktivität, der wolkenbildenden kosmischen Strahlung und einem meridionalen Jetstream (neben anderen Einflüssen).
[Hervorhebungen im Original]
Sowohl die NOAA als auch die NASA scheinen sich einig zu sein, wenn man zwischen den Zeilen liest, wobei die NOAA sagt, dass wir Ende der 2020er Jahre in ein „ausgeprägtes“ Grand Solar Minimum eintreten, und die NASA sieht diesen kommenden Sonnenzyklus (25) als „den schwächsten der letzten 200 Jahre“, wobei die Agentur frühere Schwächephasen der Sonnenaktivität mit längeren Perioden globaler Abkühlung korreliert.
Es ist ein Zyklus, es ist ein Zyklus, es ist ein Zyklus, und wir (Menschen) haben absolut keine Kontrolle in dieser Angelegenheit.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Völlig gleichgültig, was in welchem bestimmten Jahr gemessen wird: Das hat alles nur zu höchstens 1/30 etwas mit Klima – und dann auch nur mit dem jeweils lokalen – zu tun.Also warum das alles???
Zu den Messtatsachen: Die antarktische Meereisfläche zeigt über ein halbes Jahrhundert weder im Winter noch im Sommer einen Trend zur Zunahme oder Abnahme. Die arktische Meereisfläche zeigte im letzten halben Jahrhundert im Sommer und im Winter einen deutlichen Trend der Abnahme. Da dieser negative Trend im Sommer noch stärker war als im Winter, steigt anteilmäßig die Fläche des einjährigen Meereises. Das bedeutet, dass nicht nur die Eisfläche abnimmt, sondern dass das verbliebene Eis im Mittel auch noch dünner wurde. Meereisportal: Zeitreihen Silke Kosch
Das polare Eisverhalten hängt überwiegend mit Wasserströmungen zusammen und nicht mit Lufttemperaturen. Die Arktis liegt im Zuströmbereich des Golfstromes, der äquatorial entsteht und warmes Wasser nordwärts transportiert. Und Arktiseis schwimmt direkt in diesem Wasser. Antarktiseis hingegen ist überwiegend Festlandeis, welches von Strömungen nicht erreicht wird und es gibt im Süden außerdem auch keine dem Golfstrom vergleichbare warme Polströmung. Mit CO2 haben beide Beeinflussungen nichts zu tun.
Gute, reine Luft hat trotzdem noch niemandem geschadet !!Egal nun, ob das Eis zu- oder ob das Eis abnimmt!
Wenn man CO2 als Teil einer „schlechten Luft“ ansieht, müßte man den Menschen das Atmen verbieten, weil es den CO2-Gehalt verhundertfacht. Einatemluft hat 0,04% CO2, Ausatemluft hingegen 4%. Mit der Polareismächtigkeit hat das aber nichts zu tun!
CO2 ist erst einmal kein Schadstoff, sondern unabdingbar für die Pflanzen zum Wachsen. Wenn man die Erdgeschichte betrachtet, dann haben wir zur Zeit einen niedrigen CO2 Gehalt in der Atmosphäre.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Im Spiegel ist gerade ein Artikel zum gleichen Thema aktuell, natürlich mit Eisabnahme. Ich habe mir erlaubt, hier einen Absatz des Artikels zu kopieren und dort zu posten.
+ + + NEU auf „earth.nullschool.net“ die Anzeige der ANT-/ARKTIS-EIS-Flächen für 2020/21 im „Ocean“-Mode – also in Weiß (unter 2 Grad Minus) – schade, ab 2014 wäre besser vergleichbar 😉
Ich sehe beim Meereis keine Veränderung, in der Veränderung. Es wächst und schmilzt wetterbedingt.Wenn man klimatische Veränderungen beurteilen will, dann muss man das Meereis in größeren Zeiträumen beurteilen. Ich würde Jahrtausende vorschlagen.
Doch die CO2 Steuer wird bleiben 🙂
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
… und sie wird weiter erhöht, die CO2-Steuer! Edenhofer, seines Zeichens ständiger Papstberater vom PIK, hat es neulich in einer ZDF-Doku wieder erläutert und grün-bewegte Journalisten, von denen es unendlich viele gibt, haben es andächtig an das ZDF-Publikum als unumstößliche Wahrheit weiter gereicht: Egal, was das Klima macht, der Mensch ist schuld! Es wird kälter, weil der Mensch das Klima erwärmt! Kein Zweifel möglich! Und die Potsdämlichen wissen dank langjähriger Expertise: Klimaverdummung funktioniert immer! Sonst würden unsere Wähler-abhängigen Politiker nicht so wild entschlossen auf Klima-Panik setzen… Der Dekarbonisierungs-Irrsinn bleibt, das ist gewiss. Dafür sorgen schon unsere Klima-hysterischen Damen an der Spitze.
Die Ausdehnung kommt wahrscheinlich nur, weil es die CO2 Steuer gibt??
Mal wieder fragt man sich ob IceageNow.info nicht doch besser IceageNow.DESinfo heißen sollte. Es stimmt wohl, dass das antarktische Meereis in der Minimum-Ausdehnung höhere war als in einigen der verganenen Jahre. Wenn aber so ein Satz hier fällt: „Die KALTEN ZEITEN kehren zurück, die mittleren Breiten RE-GEFRIEREN “ dann fehlt dem Autor wohl das Wissen darum wie es um unsere Gletscher bestellt ist: Österreich meldet für die Saision 2019/20 bei 92 beoachteten Gletschern 85 im Rückzug und 7 stationär. Das sieht nicht nach einem „RE-GEFRIEREN“ aus. MfGKetterer
Ihre Ideologischen Verbiegungen sind sichtbar!
Hier faellt ein Satz und daher ist die Quelle eine DesInformation!
Und im Ganzen Artikel ging es nicht um die Alpengletscher in Österreich.
Wenn sie noch einen Link bringen wuerden, dann koennte man ihre Aussage pruefen. Wir wollen ja schliesslich keine DesInformation verbreiten!
Danke Herr Schulz
für die nette Anrede (Ihre Ideologischen Verbiegungen…)
dafür dürfen Sie sich den Link zu den Gletscherdaten selbst suchen. Meine Angaben stimmen.
IceAgeNow ist aus meiner Sicht kritisch zu bewerten:
– Kritische Kommentare werden nicht veröffentlicht
– Korrekturen von falschen Daten werden nicht als Kommentar veröffentlicht
Und nun zu meiner Kritik oben:
Der Satz „Die KALTEN ZEITEN kehren zurück, die mittleren Breiten RE-GEFRIEREN “ gehört nicht zum Thema (Arktis/Antarktis).
Hier wird Desinformation gestreut, deswegen habe ich die österreichischen Gletscher (mittlere Breiten) angeführt, für die schon aktuelle Informationen vorliegen. Auch im Rest der Welt sieht es in den mittleren Breiten nicht nach Gletscherzuwachs aus. Also was soll der Satz mit den mittleren Breiten? Desinformation?
Zu den Arktisdaten:
„das arktische Meereisvolumen (oder die „Dicke“) entwickelt sich in diesem Jahr ebenfalls sehr gut: […] Ende März war das arktische Meereisvolumen höher als 2017 oder 2018.“
Ende März 2021 war das Meereisvolumen niedriger als zum gleichen Datum 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2019, 2020. Auch wenn die Aussage von R.W. Felix korrekt war, objektive Information sieht anders aus. Das ist also eher in der Gruppe „verschleiernde Information“ einzuordnen.
Diesen Fehler im Bericht von R.W. Felix haben Sie übersehen:
„die orangefarbene Linie, die die Eisausdehnung zeigt, ist nahe genug am Mittelwert von 1981-2010, um statistisch irrelevant zu sein.“
Die Orange Linie ist der „Mittelwert von 1981-2010“, weiß ist die Meereisausdehnung und diese ist derzeit mehr als 2 Sigma unterhalb der Mittelwertlinie und ist somit statistisch nicht irrelevant (siehe NSIDC-Graphen). Auch das ist also eher in der Gruppe „verschleiernde Information“ einzuordnen oder gar in der Gruppe „Desinformation“.
Und nun viel Spaß bei der Suche nach dem aktuellen Bericht zu den Gletschern Österreichs, Herr Schulz.
Herr Ketterer,
ihre erste Begründung, warum IceAgeNow der DesInformation bezeichnet werden soll, war eine Meinungsäusserung vom Übersetzer hier im Beitrag. Das ist eine ideologische Verbiegung ob sie es wollen oder nicht. Was auch immer sie für ein Problem mit der Quelle haben, die Fakten dort sind stimmig, wie sie selber feststellen. Obwohl sie der Meinung sind (diese Meinung aber auch wieder nicht ordentlich begründen), das:
Vielleicht sollten sie die Dinge a) nicht vermengen und b) ordentliche Begründungen beifügen.
Ihre jetzigen Anschuldigungen gegenüber der Quelle sind recht dürftig. Es ist mir zwar klar, dass man kaum eine Chance hat, nichterschienene Beiträge nachzuweisen. Umsomehr tun sie sich aber einen Bärendienst, nicht ihre Quellen hier vorzulegen. Wenn sie sich im anderen Blog genau so aufführen, dann dürften sie zumindestens eine Mitschuld haben, an der Behandlung, die sie dort erhalten.
Keine Sorge, ich werde es nicht für sie tun. 5 sind aber eher stationär,
Wie er das wohl meint!
Werter Herr Schulz,
ich hoffe ie hatten auch den Sonntag genossen.
Sie schreiben: „ihre erste Begründung, warum IceAgeNow der DesInformation bezeichnet werden soll, war eine Meinungsäusserung vom Übersetzer hier im Beitrag.“
Punkt A:
Diese Satz verstehe ich nicht. Meine erste Kritik in meinem Beitrag vom 9.4. 11:40h galt dem Satz „Die KALTEN ZEITEN kehren zurück, die mittleren Breiten RE-GEFRIEREN “.
Dieser Satz stammt vom IceAgeNow-Beitrag, dort: “The COLD TIMES are returning, the mid-latitudes are REFREEZING in line with […]”
Chris Frey übersetzt im Allgemeinen recht vorlagengetreu, fragt im Zweifel manchmal nach und nimmt Korrekturen gerne an. Hier hat er sauber übersetzt, auch wenn es inhaltlich mit Fragezeichen zu versehen ist (IMHO Desinformation). Aber letzteres kann ich Herrn Frey nicht ankreiden, auch beim Übersetzen gilt: GIGO.
Punkt B:
Die Aussage von IceAgeNow war:
„das arktische Meereisvolumen (oder die „Dicke“) entwickelt sich in diesem Jahr ebenfalls sehr gut: […] Ende März war das arktische Meereisvolumen höher als 2017 oder 2018.“
Wenn die die Polarportal Daten und die PIOMAS-Daten verwende komme ich zur Aussage:
2021 war das Meereisvolumen auf Platz 20 der letzten 22 Jahre.
Diese Aussage hat eine andere Wirkung auf die Leser als die IceAgeNow-Aussage. Beide sind formal korrekt. Ich halte die erste Aussage für Euphemismus, der im wissenschaftlichen Diskurs zu meiner Zeit verpönt war.
Punkt C:
Sie zitieren den Gletscherbericht 2018/19, ich bezog mich auf den neunen Bericht 2019/20:
Gletscherberich 2019/20 ab Seite 6
Sie fragen zum vorletzten Bericht:
Das steht doch dort, wo Sie zu zitieren aufgehört haben:
Und dieser Trend setzte sich 2019/20 noch weiter fort. Da Gletscher Österreichs nicht die Ausnahme sondern eher die Regel für die Gletscherentwicklung in den mittleren Breiten sind bleibe ich bei meinem Statement: IceAgeNow verbreitet hier Desinformation.
Herr Ketterer,
es tut mir leid. Diesen Satz habe ich als Zusatz hier von Eike gelesen. Wohl weil ich annahm, das man den Artikel hier bewerten wuerde. Somit wurde die Bewertung also gleich mit übernommen.
Ich habe ihn auch nicht bei Durchsicht des angegebenen Originals gesehen, was wohl darauf zurückzuführen ist, das dort viel Werbung das Schriftbild unterbricht.
Des weiteren hatte ich den Artikel am Mobilphone gelesen.
Wie es aber scheint ist der Artikel aber auch nur übernommen von hier:
https://electroverse.net/insane-depth-of-cold-to-blast-britain-as-sea-ice-at-both-poles-continues-to-grow/
Dort funktionieren auch die Links zu NASA und anderen Artikeln bei Electroverse wieder.
Der Fehler mit der falschen Deutung der orangen Linie ist in allen Versionen da. Bei IceAgeNow gibt es einen Kommentar diesbezüglich.
Der Satz den sie monieren ist bei Electroverse mit mehr Links hinterlegt.
Die Begründung dieser Aussage fußt also nicht nur auf dem sichtbaren Artikel.
Das die Gletscher in Österreich abnehmen nehme ich zur Kenntnis.
Ihr Link ist jedoch zum Bericht 2018/2019. Gibt es den Bericht für 2019/2020 überhaupt?
Ich glaube das Zitat von Herrn Lieb versucht etwaige Einwände gegen das angeblich ständige und immer stärker werdenden Abschmelzens vorwegzunehmen. Aber Sommerschnee in den Alpen hat wohl etwas aus der Beschleunigung rausgenommen!
Ihre Kritik an Eike sollte lauten, das sie ohne Prüfung auf offensichtliche Fehler den Artikel übernommen haben, und dann nicht von der eigentlichen Quelle.
Oder gehen sie durch die weiterführenden Links bevor sie die Bewertung abschmettern, nur weil in den Alpen die Gletscher etwas zurückgehen.
Der Streit ob das der Fall ist wenn es wärmer wird oder nicht ist ja noch offen. Also ist die Frage ob kälter in den Alpen = mehr Schnee oder nicht!
Durch Herrn Schulz wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich den vorjahres Gletscherbricht Österreich verlinkt hatte.
Ich bitte dies zu entschuldigen, hier der aktuelle Bericht
ÖAV Gletscherbericht Saison 2019/20 ab S. 6
Werter Herr Schulz ich zitiere Sie
Nein, der Kommentar dort bezieht sich darauf , dass 2021 die Meereisausdehnung seit März deutlich unter der des „Rekord“-Jahres 2012 liegt.
Diese verlinkten Artikel bringen verschieden Hypothesen zum Einflusss der Sonnenflecken auf das Klimageschehen. Nur bringen diese Artikle keine Evidenz für die Aussage „ COLD TIMES are returning, the mid-latitudes are REFREEZING”.
Ja, ich gehe durch die weiterführenden Links, insbesondere wenn dort behauptet wird, dass die mittleren Breiten wieder gefrieren. Und es sind nicht nur die Gletscher der Alpen, die zurückgehen. Vergangene Saison waren außer in Norwegen kaum irgendwo in den mittleren Breiten Gletscherzuwachs zu beobachten.
Die Alpen wurden im Sommer deutlich wärmer (im Winter teilweise kälter) in den vergangenen Jahrzehnten, selbst wenn sich die Temperaturen auf dem derzeitigen Niveau stabilisieren, werden die Alpengletscher noch einige Jahre oder gar Jahrzehnte (bei den großen Gletschern) zurückschmelzen.
Gletscher dienen für mich als Indikator ob wir auf dem Weg in eine Kaltzeit sind, oder ob die derzeitige Warmzeit anhält. Derzeit hält diese an, und trotz der Desinformation des obigen Artikels bezüglich diesen Punktes, egal welche der Quellen (EIKE/IcgAgeNow/Electroverse) sie nehmen.
Alles in allem: ich bleibe bei miern Einschätzung des Artikels vom 9. und 10. April: Information geschickt gepaart mit Desinformation.
Es läßt sich auf der Erde keine einzige Wirkung auffinden, die mit der angeblichen Ursache CO2-Anstieg so korreliert, daß eine direkte Abhängigkeit die wahrscheinlichste Schlußfolgerung wäre. Unabhängig davon, daß eine Korrelation alleine natürlich kein Beweis ist.
+ + + – aber „mein“ EIS-Pulver der Fliegerei korreliert zu 99,7% mit der TROPO-ER-wärmung und STRATO-AB-kühlung seit 1980 (remss.com gucken) – im „Strang vom Kramm“ dieser Tage von Mir näher erläutert 😉