Monat: März 2021

Winter 2020/21 – voller Überraschungen und meist falsch vorhergesagt

Stefan Kämpfe
Alle Jahre wieder: Für die zu Beginn des Meteorologischen Winters vorgestellten Prognosen ist nun der Tag der Wahrheit gekommen. Wer diesen „Schaukelwinter“ einigermaßen richtig, nämlich als fast normal, vorhersagen wollte, war gut beraten, wirklich alle bekannten Einflussfaktoren und Vorwitterungs-Hinweise zu beachten. Viele Prognosen zeigten erhebliche Schwächen; die meisten setzten auf die viel zu milde Karte. Auch die enormen Temperaturschwankungen des Februars sagte keine und den recht winterlichen Januar ahnten nur wenige vorher. Wegen der schlechten, aus den hohen Temperaturabweichungen resultierenden Benotungen erbrachten die meisten Prognosen diesmal keine nennenswerte Vorhersageleistung, denn das Klimamittel des Referenzzeitraumes (1990/91 bis 2019/20) lag mit +1,4°C näher am realen Eintrittswert des Winters 2020/21 mit +1,8°C, als viele der Prognosen. Es wurden nur Temperaturprognosen bewertet; Aussagen zu Niederschlägen blieben unberücksichtigt.

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Historischer Verlauf des Meeresspiegels bei UK

Willis Eschenbach
Soeben ist eine neue Studie erschienen, welche zuvor übersehene oder obskure Aufzeichnungen des Meeresspiegels herangezogen hatte, um den Verlauf der Seehöhe in UK bis zurück zum Jahre 1832 zu verlängern. Damit bietet sich eine interessante Betrachtung der Frage bzgl. einer Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs. Die Studie trägt den Titel „Changes in mean sea level around Great Britain over the past 200 years“. In Anhang A der Studie werden die Daten präsentiert.

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WIRKLICHE Bedrohungen bedrohter Spezies

Paul Driessen
In der Wirklichkeit ergeben sich die größten Bedrohungen für Pflanzen, Tiere und Habitate nicht durch den Klimawandel und auch nicht durch die moderne Landwirtschaft. Sie ergeben sich aus „grüner“ Klima- und Energiepolitik sowie aus Programmen, erlassen im Namen der Stabilisierung des niemals stabilen Klimas der Erde!

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Vor dem tödlichen Schneesturm: US-Energie­ministerium verwehrte dem Staat Texas die Erlaubnis zur Steigerung der Energie­erzeugung

Robert W. Felix
Ich denke, dass die US-Bundesregierung die horrenden Stromrechnungen bezahlen sollte, die jetzt den Texanern auferlegt werden als Folge dieses katastrophalen bürokratischen Unsinns.
Eine Woche vor der Kältewelle und dem Schneesturm bettelte Texas um Hilfe und forderte das Energieministerium auf, staatliche Vorschriften bzgl. der Energieerzeugung des Staates aufzuheben.

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