10 Jahre nach Fukushima
Mit dem Kernkraftwerk in Fukushima wurde in Japan ein technisches Großgerät zerstört, das
- nicht ausreichend gegen Tsunamis geschützt war, obwohl die Gefahr bekannt war,
- dessen Notstromversorgung nicht gegen Überflutung gesichert worden war,
- keine Vorsorge gegen Wasserstoffexplosionen getroffen hatte.
Ein rund 100 Seiten langer Bericht kann unter [1] gefunden werden. Eine kurze Zusammenfassung des Unfallablaufs unter [2] und die radiologischen Folgen unter [3].
Es wurde durch den Unfall Radioaktivität frei gesetzt, das ist verboten. Allerdings war es so wenig Radioaktivität, daß kein Mensch dadurch in seiner Gesundheit zu Schaden kommen konnte. Aber es wurden über 100 000 Menschen aus der Umgebung evakuiert, das verlangten die Strahlenschutzgesetze. Als Folge der Evakuierungen kamen über 1000 Menschen zu Tode, insbesondere durch die Evakuierungen von Altenheimen [4].
Nicht die freigesetzte Radioaktivität brachte den Menschen gesundheitlichen
Schaden, sondern die Schutzmaßnahmen hatten über 1000 Todesopfer zur Folge.
Diese erschütternde Tatsache wird häufig verschwiegen oder erst an später Stelle der Berichte genannt [1] [3]. Eine lobenswerte Ausnahmen sind die Fachzeitschrift StrahlenschutzPRAXIS des privaten Vereins „Fachverband Strahlenschutz Deutschland – Schweiz [5]. Die Veröffentlichungen von UNSCEAR [6] bestätigen: es gab keine Gefahr durch die Strahlung.
35 Jahre nach Tschernobyl
In Tschernobyl wurde beim Abfahren des Reaktors ein Experiment durchgeführt, bei dem ein Fehler gemacht worden war. Anstelle das Experiment wegen Xe-Vergiftung sofort abzubrechen wie es in jeder Ausbildung gelehrt wird, wurde versucht, es dennoch zu Ende zu bringen. Dabei wurde mehrmals gegen die Betriebsvorschriften verstoßen. Es kam zu einer Leistungsexkursion um den Faktor 100 und der Reaktor wurde zerstört.
Vier Monate nach diesem Unfall haben im August 1986 Fachleute aus Rußland in Wien bei der IAEA über den Verlauf des Unglücks berichtet [7]. Dieser Bericht ist am wenigsten durch die politisch motivierte Berichterstattung in den deutschen und weltweiten Medien beeinflusst und damit am wenigsten verfälscht.
Durch den Unfall sind etliche Brände entstanden, die Feuerwehr hatte zu löschen. Aber in der Hektik und vermutlich auch durch Unwissenheit wurde nicht auf die Strahlengefährdung geachtet [7]. 134 Helfer der ersten Stunde erkrankten an der Strahlenkrankheit, 28 Personen starben daran [8].
Hätte man die Helfer der ersten Stunde gegen Strahlung geschützt, bzw. mit dem
Löschen der Brände einige Stunden gewartet, so hätte es auch in Tschernobyl
keine Todesopfer durch Strahlung gegeben.
Aus der Umgebung des Unglücksreaktors wurden etwa doppelt so viele Menschen evakuiert als in Fukushima. Man kann schießen, daß auch etwa doppelt so viele Menschen letztlich an der „Schutzmaßnahme“ gestorben sind. Damit kann festgestellt werden:
Durch die beiden Kernkraftunfälle Fukushima und Tschernobyl sind durch die
Strahlenschutzmaßnahmen etwa 100-fach mehr Menschen zu Tode gekommen
als durch die Strahlung. Es wäre daher 100-fach sinnvoller, an der Reduktion der
Strahlenschutzmaßnahmen zu arbeiten, und nicht die Kernkraftwerke abzuschalten.
In den Anfangsjahren der Entwicklung zur Kerntechnik hat es in Versuchsanordnungen in Laboren auch Kritikalitätsunfälle gegeben. Dazu gibt es in [9] Beschreibungen zu 34 Unfällen in der westlichen Welt mit 8 Todesopfern. UNSCEAR berichtet zu Strahlenunfällen für den Zeitraum von 1945 bis 2007: es gab 1246 Personen mit der Strahlenkrankheit, wobei 147 Todesopfer zu beklagen sind [10]. Diese Zahlen zeigen an, daß man bei der friedlichen Nutzung der Kerntechnik außerordentlich vorsichtig vorgegangen ist, so daß nur wenige Unfälle passierten und nur wenige Todesopfer zu beklagen sind. Das ist im Vergleich mit anderen technischen Entwicklungen zu sehen wie Eisenbahn, Flugverkehr, Schifffahrt, Straßenverkehr, Brückenbau, Chemie…
Mit 1246 Strahlenkranken und 147 Todesopfern von Anbeginn bis 2007 ist die friedliche
Anwendung Kerntechnik die sicherste Großtechnik in der Menschheitsgeschichte.
Die Strahlenangst als Ursache für die Ablehnung der Kerntechnik
In der Anfangszeit der Nutzung der ionisierenden Strahlung durch den Menschen, also der Entdeckung der Röntgenstrahlung und der Entdeckung der Strahlung aus dem Atomkern kam man zu der Einsicht, daß mit dieser Strahlung eine Gefährdung einhergeht. Das war in den 1920-er Jahren. Es wurden erste Grenzwerte eingeführt, zu einer Zeit, wo kaum verlässliche Meßgeräte zur Verfügung standen und der Zusammenhang zwischen Dosis und Wirkung der Strahlung noch unbekannt war [8]. Die Dosis-Wirkung-Beziehung wurde erst viel später bekannt, noch heute ist ihr Verlauf höchst umstritten. Die Grenzwerte wurden im Laufe der Jahre immer weiter erniedrigt.
Es wurde das Atomgesetz und die Strahlenschutzverordnung geschaffen. Beides gilt nur in der Kerntechnik und nicht für Höhenstrahlung und nicht im medizinischen Bereich, obwohl dort viel höhere Strahlendosen auftreten. Beispiele:
- Im Fukushima-Unfall wurden radioaktive Stoffe frei gesetzt und die überall vorhandene Radioaktivität dadurch etwas erhöht. Ein für die menschliche Gesundheit gefährlicher Dosisbereich wurde nicht erreicht. Japan ist bemüht, die belanglose Kontamination vom Erdboden und Meerwasser zu reduzieren und gibt gigantische Geldbeträge dafür aus [1].
Im Flugzeug auf Reiseflughöhe ist die Zusatzbestrahlung durch die Höhenstrahlung höher als die Zusatzbestrahlung durch die frei gesetzten Stoffe in Japan – und Flugreisen sind für jedermann erlaubt (Zahlen dazu in [11]). - Es gibt im Strahlenschutz eine Rechenvorschrift, mit aus einer Strahlendosis ein hypothetisches Risiko für Krebsentstehung ausgerechnet wird. Mit dieser Rechenvorschrift wurden 2006 auf der IAEA-Tagung „20 Jahre nach Tschernobyl“ insgesamt 4000 Strahlentote durch den Unfall ausgerechnet. Das wird gern als Unfallfolge verbreitet und scheint weltweit anerkannt zu sein. Dabei wird verschwiegen, daß mit der gleichen Rechenvorschrift für den Flugverkehr jedes Jahr etwa 5000 Strahlentote auszurechnen sind.
- Im medizinischen Bereich wird geröntgt und es wird in der Krebstherapie bestrahlt. Aus der Anzahl der Röntgenuntersuchungen mit Dosen im Milli-Sievert-Bereich werden gern die hypothetischen Krebstoten als Folge berechnet, in einem Beispiel 5000 zusätzliche Krebstodesfälle in Deutschland pro Jahr – nicht verifizierbar und nicht falsifizierbar [12].
Würde man die Berechnung der hypothetischen Todesopfer auch im Bereich der Krebstherapie machen, wo in der Regel mit 60 Sievert bestrahlt wird [13], dann ergäbe sich für jeden bestrahlten Patienten das Risiko mit 300-% Wahrscheinlichkeit an dessen Folgen zu sterben – aber durch diese Bestrahlung werden die Patienten geheilt. Die übliche Berechnung virtueller Todesopfer durch Strahlung ist Unfug.
Es wird dem Bürger im Bereich Kerntechnik eine Strahlengefahr
vorgegaukelt, die nicht vorhanden ist.
Inzwischen ist die Strahlenangst fest in den Genen des modernen Menschen verankert worden. Die Folgen sind derart weitreichend für Deutschland (und vielleicht später auch für die Menschheit), daß man die Hypothese „jedes Bq ist schädlich“ [14] mit gutem Gewissen als kriminell bezeichnen kann wie es Prof. Jaworowski einmal getan hat.
Und warum das alles???
Die Strahlenangst wird als ein Mittel der Politik benutzt. Deutschland steigt als weltweit einziges Land weitgehend aus seiner Stromversorgung aus. Die Gründe sind ganz sicher nicht das Vorgaukeln einer Gefahrenbeseitigung. Die Politik sollte die Antwort geben auf das WARUM. Und jeder Bürger sollte selber überlegen, was die Gründe sein könnten.
Hinweise
[1] https://www.grs.de/publikation/grs-s-56
[2] https://www.grs.de/aktuelles/10-Jahre-Fukushima-Teil-Unfallablauf-Wegmarken-einer-Katastrophe
[3] https://www.grs.de/aktuelles/10-Jahre-Fukushima-Teil-2-Radiologische-Folgen
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3608616/
[5] StrahlenschutzPRAXIS 1/2015 Themenausgabe zu Fukushima
[6] UNSCEAR 2013 Report to the General Assembly with Scientific Annexes
[7] GRS, Neuere Erkenntnisse zum Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl, Oktober 1986
[8] StrahlenschutzPRAXIS 4/2018, „Geschichte des Strahlenschutzes – der Weg zu mehr Sicherheit“
[9] „A Review of Criticality Accidents“, William R. Stratton, LASL, 26.9.1967
[10] UNSCEAR Report 2008, zitiert in J. Kiefer „Strahlen und Gesundheit“, WILEY-VCH, Seite 257
[12] „LNT im Strahlenschutz“, Vortrag von Prof. Dr. Joachim Breckow
[13] Deutsches Ärzteblatt, Jg.110, Heft 17, 26.April 2013, Seite 720 ff
[14] http://www.nukeklaus.net/2013/04/29/lnt-drei-buchstaben-die-die-welt-bestimmen/adminklaus/
Hier ein aktuelles Beispiel (mit Dank an Leser J. Michels) für ÖR-Fehlinformationen zum Thema Kernenergie:
….wieder einmal die subtile Informationsverfälschung dieser TV-Sender in aller Deutlichkeit mit erleben.
Es geht um Fukushima. Die einzigen deutschen „Experten“ waren
Herr Dipl. Ing Heinz Smital von Greenpeace und Herr Dr. Moormann – Whistleblower.
Herr Smital hat mir in einem Telefongespräch gesagt, die Heilwirkungen der Gasteiner Radonquellen und des Heilstollens hätten mit Strahlenwirkung nichts zu tun. Die Strahlung unserer Umwelt müsse auf NULL gesenkt werden.
Herr Dr. Moormann hat mir im Dezember 2020 mitgeteilt: …. Die HTR Entwicklung in DE wurde eingestellt, was ein Ziel meiner Aktivitäten war. Wenn wir zur Kerntechnik zurückkehren, dann sicher zu bewährten LWR.“
Das klingt nicht nach Atomgegner, sondern nach Industrie-Lobbyismus. ( siehe https://www.gaufrei.de/d11-juelich/ )
Die dort genannten MicroSievert Werte von 0,75 und ähnlich wurden ohne Referenzwert genannt.
Haben wir in Deutschland keine wirklichen Experten statt nur solch düsterer Propheten ?
Die Sendung können Sie hier nochmals sehen:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
[…] teljes beszámolója itt érhető el “Tíz évvel Fukusima után, 35 évvel Csernobil után” […]
„Leistungsexkursion um den Faktor 100“ ist eine nette Umschreibung für Explosion!
Warum ist klar, es ist ein Mittel um Politik zu machen. Politiker werdne wiedergewählt wenn sie eine Kriese lösen. Nicht wenn sie diese Kriese vorbeugend vermeiden.
Weiter ist bekannt das die Grünen eine Einsatztruppe der Sowjetisch-Russischen Psychologischen Kriegsführung aus den 60ern und 70ern ist. Wie die AntiFa auch. Ihr ziel war es den Westen zu schwächen und zu zerstören. Dazu gehört auch die Wirtschaft der damaligen BRD und der Kern davon – Kernkraftwerke, Kohle, Stahl und Automobilwirtschaft.
Die „DDR“ hat sich wiedervereinigt, dadurch wurde das Wahlverhältniss geändert. Die Ossies waren mehrheitlich Atheisten und dominieren nun Deutschland das Christlich war. Mit der EU – Gorbatschov arbeitete dann dort – wurde auch eine Struktur geschaffen die entmündigen soll. Und mit China zusammen wurde die Wirtschaft zerstört. Es sind inzwischen die Chinesen die all den Umweltschützern die Gelder geben damit sie alle Konkurrenz vernichten können. LGTB ist auch ein Weg um den Gegner zu demoraliseren.
Und Putin ist mit den Chinesen im Boot. Der ist auch Kommunist und will wieder seine Sowjetunion, darum hat er das auch öffentlich bedauert dass sie zusammenbrach und die Hymne wieder eingeführt.
Weltkommunismus, das ist „Globalisierung“. Klar bauen die Russen Atomkraftwerke. Sie wissen das sie funktionieren, darum zestören sie die auch in den anderen Ländern.
Freudnliche Grüsse,
Michael Müller
„Als Folge der Evakuierungen kamen über 1000 Menschen zu Tode, insbesondere durch die Evakuierungen von Altenheimen.“ Es waren min. 1600 lt. der von NBC weitergegebenen Meldung aus ‚Mainichi Shimbun‘ (https://nbcnews.to/3bB6NMP), andere Schätzungen gehen von über 2000 aus und diese Anzahl an Opfern soll sogar die Todesopfer des Tsunamis in der Präfektur Fukushima … https://bit.ly/3l6a7CrAlles in allem waren Tohoku-Beben und Tsunami ein Desaster für Japan aber sind ein Freudenfest für dtsche Anti-Kernkraft-Propagandisten bis heut …
Es ist wie immer: Sudelrotrotgrüne haben null Empathie mit Menschen, die wirkliche Katastrophen erleben. Haben diese Gutmenschen, Freitagshüpfer Refugeewillkommer für die vielen Verletzten und Evakuierten in Japan irgendetwas getan? Lichterketten, Petitionen, Spenden gesammelt, selbst gespendet, persönliche Hilfe angeboten o.ä.? Immer das ganz große Wort führen. Die ganze Welt retten wollen, aber nichts für tatsächlich betroffene tun. Mir kommt das große K…..
Ich habe mir ein wenig von der Sendung angetan.Nur 20 Minuten….. denn ich habe schon zu oft den Propaganda-Schmarren der Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland erlebt.Ich schaue nur noch wenig Schweizer SF-DRS und fast gar keine Deutschen Sendungen mehr.In der Sendung gabs dann so Aussagen ….. wie, ……das es in Fukushima quasi wandernde Hotsposts der Radioaktivität gäbe. Mal seien da die Grenzwerte zu hoch, mal seien die wieder woanders. Und dazu Bilder von Arbeitern die quasi mit „Zahnbürsten“ die Felsen in der Natur abbürsten.Hinterfragt wurde sowas nicht…… Und ich wüsste gerne wie sowas gehen soll ?Das im US Bundesstaat Colorado höhere natürlich Werte bestehen….. und dort statistisch weniger Krebserkrankungen vorkommen…. klar, das war natürlich nichts was diese Sendung zeigen wollte. Zudem gab es Luftaufnahmen der Kühlwasser-Sammeltanks in Fukushima ( Tanks wie bei Heizöllagern ) und wie unglaublich viel Wasser jeden Tag durch die beschädigten Reaktorkerne fliesst, sie kühlt und dann dort gesammelt wird. Tja, wenn man bedenkt wie viele Millionen Kubick-Kilometer Wasser zur Verdünnung im Meer vorhanden sind…… kann ich mir nicht vorstellen das die 2 Dutzend Tanks da etwas Messbar verändern könnten.Das ist unschön, richtig ……… aber vernünftig …… die Erde selber verursacht ja alle 100 Millionen Jahre selbst solche die Natur zerstörenden Dinge.Vermutlich sind die Dinos darum ausgestorben ……. (((-: Wie wäre es mal den Forscher zu zeigen der in Tschernobyl lebt, forscht und im Garten Erdbeeren und anderes anpflanzt und sie auch isst ?Gerade die Erkenntnisse aus Tschernobyl haben mich dazu gebracht, die Kerntechnik wieder positiv zu sehen.Das Unglück von Fukushima zeigte mir das ich damit richtig lag.Alleine die japanische Regierung hat viel zu Panikartig reagiert……. aus Angst vor dem Tod ( der politischen Konsequenzen ) hat sie sich beinahe selber erdrosselt.
„Ich habe mir ein wenig von der Sendung angetan. Nur 20 Minuten….. denn ich habe schon zu oft den Propaganda-Schmarren der Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland erlebt.“
Der Zweck der Sendung wird klar, wenn man die heutige Nachricht von br.de um 11:58 Uhr liest:
„Zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat Bundesumweltministerin Schulze einen Zwölf-Punkte-Plan zum endgültigen Atomausstieg in Deutschland vorgelegt. Zu dem Konzept zählen die Schließung der Atomfabriken, die Endlagerung sowie der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien. Mit dem Abschalten der letzten deutschen Atomkraftwerke erreiche man nächstes Jahr ein historisches Ziel, sagte Schulze.“
Und nach dem Erreichen des historischen Zieles kommt dann wohl das Paradies.
Berberich…
nein dann kommt der kollektive Selbstmord a la „Johnstown“….((-:
Naja, wenn sich die Linken dann selber den Hals zudrücken, lohnt sich das warten immerhin….. ist dann besser wie das letzte Fernsehen.
Vor einigen Tagen lief auf dem englischsprachigen japanischen Sender NHK etwas zu Fukushima und es ging um die Reisbauern um Fukushima. Sie haben es geschafft sich einen neuen Kundenstamm aufzubauen und sich der Kritik und dem Argwohn gestellt. Erfolgreich wie man sehen konnte. Dabei fiel sinngemäß oder fast exakt folgender Satz, den man sich merken sollte, Zitat: „Fukushima rice crop with lower radiation then country average.“ ([Man liest richtig:] Reisernte um Fukushima weniger verstrahlt als im Landesdurchschnitt!)
Der gelbe Aufkleber mit einem roten Corona-Virus innen und der Aufschrift „Atomkraft? Nein danke!“ hat sich gewaltig in die Gehirne der Fast-Enthirnten und Besitzer von Erbsen- und Blütenpollenhirnen gebrannt: die Strahlenangst vor Atomkraft wurde wahrscheinlich so geboren, die Manipulation der Massen wurde perfektioniert. Wenn man dann auf die sehr realen tödlichen Gefahren von Windkraft hinweist, sagen selbst 93-jährige „Ja willst Du denn wirklich Strom aus Atomkraft?“ Genau diesen Satz erhält man wieder und wieder von allen Altersgruppen und Bildungsständen und wenn man dann antwortet „Na klar, wie die letzten 53 Jahre auch“ wird man angesehen, als wäre man vollkommen verrückt geworden. Wenn man dann fragt „Was weißt Du denn über Atomkraft außer dem gelben Aufkleber mit dem roten Punkt innen drin?“ ist natürlich komplett Sendepause, da kommt nichts mehr. Absurderweise tragen fast Alle ihre gepulsten Strahlenwaffen am Körper, oben in der Brusttasche am Herzen, glotzen unentwegt dort hinein und sprechen auch mit der neuartigen Strahlenwaffe und nachts liegt die 30 cm vom Kopf entfernt auf dem Nachttischchen. Es ist so absurd, daß man aus dem Lachen nicht mehr rauskäme, wenn es nicht so traurig wäre und so viele Leben kosten würde.
Frau Interthal,
Wenn Sie sehen möchten, wie die Menschen von den Medien manipuliert werden, dann sollten Sie sich dieses Video mal anschauen.
So ticken die Leute. Trump ein Idiot, AFD Nazis, CO2 ist ein Gift, globale Erderwärmung, durch Radioaktivität werden wir verseucht und wir haben jetzt eine Pandemie. Ganz einfach.
https://youtu.be/1BCsHojRYjs
Vermutlich werden heute mehr Leute durch den Abbau Seltener Erden verstrahlt, für den Ausbau der Erneuerbaren als durch Kernkraft. Im Physikstudium erzählte uns ein Prof. Mitte der 90er von den Chaoten in Bremen nach Tschernobyl. Die haben sich Geigerzähler gekauft und vor einem Leib Brot gehalten. Der schlug dann Alarm. Nicht wegen des Brots, sondern da es dicht dran an der Wand lag und Baustoffe sind idR nun mal mehr radioaktiv als Brot. Dann sind sie mit dem Brot zur Uni gefahren und wollten es da im Fachbereich Physik/ Umweltphysik abgeben!Die Oma von Luisa Neubauer, ihr großes Vorbild war übrigens auch Aktivistin der ersten Stunde. Den entscheidenden Anstoß für ihr heutiges umweltpolitisches Engagement lieferte das Jahr 1986 mit dem GAU in Tschernobyl: „Plötzlich begriffen ich und andere Frauen aus den Elbvororten, dass es um unser Leben und das Leben der uns nachfolgenden Generationen geht.“ Sagt Dagmar Reemtsma. Als Folge gründete sich die Umweltgruppe Elbvororte.Und damit begann das Dilemma. Mit solchen Aktivisten. Und ging mit deren Kindern und Enkeln dann weiter.
Die Dummheit der Menschen ist halt grenzenlos. Am schlimmsten sind aber wohl die Juristen. Wie kann man Betriebe und Betriebsstätten zulassen, die unsicher sind oder Schäden verursachen?Die Uran238/235 Kraftwerke sind alles andere, nur nicht sicher und nicht umweltschädlich. Extrem schädlich sind die Windmühlen und die Solarzellen. Und das nicht nur bei der Herstellung sondern extrem beim Betrieb.Und besonders schädlich ist der Betrieb von den Akku-Autos (incl. der Elektrotretroller & C0). Und wnn die thermischen Kraftwerke in D beseitigt sind, wird es richtig schlimm.Die überzeugte Honeckeristin im Kanzleramt hat ja bereits jetzt ihre Freude an den Windmühlen & Co. Vorher hatte sie ja ihre Freude vor dem Haus von R. Havemann.Daß die Windmühlen & Co wesentlich höhere Schäden verursachen, als es die kaputten KKW weltweit angerichtet haben, wird verschwiegen. Die Gesundheitsschäden, die der Infraschall anrichtet, sind extrem viel höher als der, der von den konventionellen Kraftwerken über die geringen Emissionen noch verursacht wird.
Der französische Sender TV5Monde Europe brachte eben, vor einer halben Stunde in etwa, einen 13 minütigen Bericht, über die Insel Hierro (Kanaren).
Zitat: „An island that’s 100% self-sufficient thanks to renewable energy
The island of El Hierro, in the Canaries, is a Unesco-listed biosphere reserve. But it’s also one of the most innovative islands in the world: thanks to an incredible hydro-wind electricity generation system, it has become self-sufficient in energy.“
Haha. Alles dreist gelogen. Nicht eine einzige kritische Frage. Nicht eine einzige. Der Fall Hierro ist auf EIKE in der Vergangenheit bereits besprochen worden. Und dieser dreiste, verlogene Blender-TV-Sender tut so, als ob das ein sehr erfolgreiches Modell für die gesamnte Welt wäre. Am Ende filmen die einen betagten Zeugen, der lächelnd in die Kamera spricht und stolz verkündet. Er lebe im „Paradies“ und könne jetzt beruhigt sterben. Haha. Nicht eine einzige kritische Frage. Entweder sind die Macher der Sendung total bescheuert, vorsätzlich dumm oder belügen das Publikum nach Strich und Faden. Wahnsinn. Der Bericht gibt ein völlig falsches Bild der Lage.
Die Sendung wird am 15. März 2021, gegen 12:14 Uhr wiederholt.
Quelle:
https://europe.tv5monde.com/en/tv-guide/documentaries/la-science-du-futur/une-ile-100-autonome-grace-aux-energies-renouvelables
Sehr geehrter Herr Niemann,////gerade bevor ich Ihren Ihren Artikel und den Bericht über Tschernobil gelesen habe, habe ich bei „Versucht Mutter Natur uns etwas zu sagen?“ gepostet, dass an Tschernobil der untergehende Kommunismus schuld war.////Hier die entscheidende 2 Sätze im Bericht, der in der Öffentlichkeit ungenügend beachtet wuren:////Seite 24 im GRS Bericht: „Statt dessen wurde ein weiteres Signal, welches bei Einleitung des Versuchs zu einer automatischen Notabschaltung des Reaktors geführt hätte, überbrückt, um den Versuch eventuell wiederholen zu können.“ und „Von Hand wurde zwar noch eine Notabschaltung eingeleitet, die aber nicht mehr rechtzeitig wirksam wurde, um den Unfall zu verhindern.“ ////Beim Studium (in der DDR) haben wir Experimente am Kernreaktor gemacht, dabei mit unendlichen Nachdruck beigebracht, dass „das Notaus“ des Reaktors die Lebensversicherung ist und bei jedem Start diese Funktion gründlich überprüft werden muss. Dass in Tschernobil wie beschrieben „das Notaussystem überbrückt werden“ konnte ist so ein Unding, da stehen Ingenieure die Haare zu Berge. ////Das man nie im Leben einen Reaktor ohne Notaus betreiben darf, dass es technisch verhindert wird bei jedem, außer wahrscheinlich mehrere in der UdSSR, und das solche Unfälle bei aktiven Notaus absolut ausgeschlossen, wurde nirgends unterstrichen. Man hat sich bei allen Berichten auf konstruktive Merkmale und Fehler der Bedienung ausgelassen, alles richtig, aber Regel Nr. 1 in der Kernkraft ignoriert, ohne Notaus bleibt Reaktor aus!////Das Notaus hätte den Reaktor zuverlässig weit vor dem kritischen Punkt abgewürgt. Die technische Möglichkeit, einen Reaktor am und über dem kritischen Punkt zu betreiben, war ein Ergebnis des späten Kommunismus in der UdSSR!
Die russischen Reaktoren und die in der DDR haben aber nun auch nicht viel getaugt. Da standen die Turbinen teils dicht neben den Reaktoren. Bei einen Turbinen-Deffekt wäre der Reaktor nebenan gleich mit beschädigt worden. Deshalb ist das KKW in der DDR auch vom Netz gegangen. Wegen erheblicher Sicherheitsmängel, wie ich aus Erzählungen der Betreiber weiß.
Krüger….
…..kann sein….. aber gabs im „Feldversuch“ mit den KKWs in der DDR denn auch einen Unfall….?
Tja, so manches kann Theoretisch festgestellt werden…. muss in der Realität aber nicht passieren.
Die AKWs der DDR hatten keinen Unfall….. für sie vermutlich nur durch „Zufall“.
Typische Krüger-Bemerkung.
Die DDR-KKWs haben zuverlässig Strom geliefert und dabei niemanden verletzt oder getötet.
Übrigens, wenn eine Turbine einen Defekt hat, bleibt sie stehen und greift nicht den benachbarten Reaktor an! Oder? Selbst, wenn man bei voller Last den Generator abkoppelt (wer macht schon sowas?) und dabei die Turbinenschaufeln um die Ohren fliegen, reicht die kinetische Energie nicht aus, dass die Schaufeln die eigene Ummantelung durchstoßen. Der Schrott bliebe in der Turbine und an der Reaktor-Außenwand würde sich nicht einmal ein Windhauch bemerkbar machen…
Die DDR-KKWs wurden abgebaut, weil sie in den Machtbereich der grünen Khmer gefallen sind.
Sie schreiben ständig über Dinge, die sie nicht beurteilen können.
So ist es.
Zum KKW Greifswald, dass 1990 vom Netz ging. Alle Turbinen und Generatoren des Kraftwerks waren in einer 1000 Meter langen Halle untergebracht, die zu den längsten Industriebauten in Deutschland zählte.
Diese räumliche Nähe und Verknüpfung wurde erst durch die Brandschutzmaßnahmen nach dem Störfall 1975 teilweise aufgehoben. Es galt aber weiterhin: Die Reaktorblöcke befanden sich, wie ein Bericht aus Greifswald feststellte, „quasi in gegenseitiger örtlicher als auch schaltungstechnisch verknüpfter Störnähe“. Somit wäre durch einen Störfall in einem der Reaktoren zugleich auch ein zweiter involviert gewesen.
@ Krüger
Darauf muss man erst kommen „örtlicher als auch schaltungstechnisch verknüpfter Störnähe“, das bedeutet wohl, die Reaktoren bekommen aus Platzangst die Krise, beschimpfen sich und zum Schluß bespucken sie sich mit radioaktiven Material?
Es ist nicht meine Art, mit Kompetenzen anzugeben, diesmal halte ich es für angebracht:
Als 20-jahriger Student habe ich mal persönlich einen Kernreaktor (AKR 1) manuell gesteuert. Mit dem alterstypischen Spieltrieb habe ich die Steuerstäbe immer weiter rausgefahren und faszinierend auf den Anstieg des Neutronenflusses geschaut. Bis eine Sirene und eine rote Lampe angingen und die Steuerstäbe krachend runter fielen. Und Sie wollen mir als diplomierter Wellen Zähler über „Störnähe“ im Kraftwerksbau aufklären! Bleiben Sie bei Ihren Leisten!
Ihr Unfug bedeutet, das Kraftwerk entsprach nicht dem BRD-Standard, musste auch nicht, wurde ja nicht in der BRD gebaut. Das bedeutet nicht, das etwas unsicher war. Im Land der grünen Khmer wurde natürlich nicht angepasst, sondern mit lauten Geschrei und Unsinn wie „Störnähe“ der Abriss gefeiert.
@ all
Da das Notaus-System von Kernreaktoren bei mir mit mehr Nachdruck im Hirn eingehämmert wurde, möchte ich noch paar Gedanken dazu loswerden:
Sicher hat jeder mal ein Auto mit Automatik-Getrieben gefahren. Man kann nur einen Gang einlegen, wenn die Bremse durchgedrückt ist. Warum? Das Auto kriecht sofort los, und wenn ein anderes in der Nähe ist, kann es zu Lackschaden kommen. Daher gibt es keine technische Zulassung, wenn diese einfache elektrische Sperrschaltung nicht eingebaut ist.
Es ist völlig absurd, eine Betriebszulassung für einen Reaktor zu bekommen, bei dem der Betrieb ohne „Notaus“ möglich ist. Wie ausgeführt, ist die technische Lösung dafür ein Kinderspiel. Und es geht nicht um Blechschäden, sondern um eine waschechte Atombombe, so kann man einen Reaktor ohne Notaus bezeichnen.
Man hat es in der UdSSR nicht aus Spaß gemacht. Aber erstens würde Sicherheit nie und nirgends ernst genommen, und zweitens, man war gewöhnt, dass die göttliche Führer immer wieder mal das Unmögliche verlangen. Daher haben Ingenieure Schaltungen gebaut, die einen Betrieb bei 120% zulassen.
Daher ist es letztendlich zu kurz gegriffen, die alleinige Schuld dem Verantwortlichen zu geben (der Notaus deaktiviert und damit die Explosion ermöglicht hat). Den entscheidenden Einfluß hatte die Tatsache, dass man flächendeckend dazu erzogen wurde, dass man für den Sieg des Kommunismus jede Regel und jede Vernunft beiseite legen kann. Es war nur eine Frage der zeit, dass eine technische Katastrophe großen Ausmaßes passiert.
Naja sorry, ich kann mich da an ein paar Unfälle erinnern. Irsching zum Beispiel. Da ist ein Riesenstück der Turbinenwelle aus dem Gehäuse raus, durch das Dach geflogen und hat sich 2 km weiter in den Acker gegraben. Man darf die kinetische Energie der massiven Turbinen nicht unterschätzen.
„Selbst, wenn man bei voller Last den Generator abkoppelt (wer macht schon sowas?) und dabei die Turbinenschaufeln um die Ohren fliegen,“
Nun, Herr Georgiev, ich habe eine solche Schnellabschaltung in einem Steinkohle-Kraftwerk erlebt. Ein bischen Lichtflackern und ein bischen Bodenvibrieren und der Ofen war aus. Um die Ohren geflogen ist dabei durchaus gar nie nicht Niemandem nix! Eine halbe Stunde nach Wiederanzünden war die Turbine wieder auf Touren und das Kraftwerk ging wieder ans Netz.
Mfg
Sehr geehrter Herr Strasser,
ich glaube wir meinen zwei unterschiedliche Szenarien. Wenn man das antreibende heiße Gas einfach ablässt anstatt in die Turbine zu leiten, bleibt diese mit der Last des Generators unter Zittern sehr schnell stehen. Und es passiert nichts weiter.
Wenn man aber den Generator bei Volllast der Turbine vom Netz trennt, dann wirkt es so, als würde man bei Vollgas die Kupplung durchdrücken: auf die eine Seite volle Power, auf die andere: Null Widerstand. Das Hochjaulen der Turbine in zu hohen Drehzahlen endet mit viel Schrott…
Wenn man zuerst „Gas wegnimmt“ und danach auskuppelt, passiert natürlich nichts.
Sehr geehrter Herr Georgiev,
danke für ihre Erwiderung und ja, Sie haben Recht! Jetzt habe ich Ihr Szenarium erst verstanden. In meinem „Fall“ wurde die Rauchgasklappe zum Kamin geschlossen, bevor die Klappe zur Entschwefelung geöffnet war! Das Feuer war aus, und zum Schutz der Turbine wurde das Gas weggenommen, dh der Heißdampf wurde unmittelbar in den Kondensator umgeleitet, der dann wohl einen kleinen Luftsprung machte, und so ein kleines Erdbeben auslöste.
Mfg
„Bei einen Turbinen-Deffekt wäre der Reaktor nebenan gleich mit beschädigt worden.“
Joo!
Die LEGO-Bausteine wären bis nach Bremen in die Kanalisation geflogen…
Anatoli Stepanowitsch Djatlow!
Diesen Namen schon mal gelesen?
Dieser Anatoli war der für die Abschaltung der Reaktorschnellabschaltung verantwortliche Kraftwerksingenieur. Und ihm verdanken unsere deutschen Grünen ihren bevorstehenden Aufstieg in höchste Staatsämter.
Danke Herr Vogt!
Noch nie gehört den Namen. Mir ist nur aus technischer Sicht bekannt, was eine Schnellabschaltung ist und welche Bedeutung sie hat.
Damit wäre der persönlich Schuldige eigentlich namentlich bekannt. Allerdings lag es eher am System, einerseits wurde man gewissermaßen gezwungen, solche Lösungen zu suchen, andererseits wurden dann loyale Mitläufer eher aus der Schußlinie genommen.
Und ich habe schon immer behauptet, dass die deutschen Grünen aus Dankbarkeit zwei mal täglich auf Knien gen Tschernobil beten müssten!
Werter Herr Vogt,
noch mal zu Djaltow, nachdem ich mich kurz im Internet informiert habe.
Natürlich trägt er die Hauptschuld, auch wenn es in den westlichen Medien bezweifelt wird. Das Entscheidende ist aber, egal welche konstruktive Schwächen ein Reaktor hat, die Schnellabschaltung verhindert jeden Unfall dieser Art, absolut zuverlässig. Die gängige Bewertung, die Konstruktion sei schuld, da nach dem (manuellen) Notaus für Millisekunden die Kettenreaktion stieg, mag ja formal richtig sein. Man übersieht aber dabei, dass das „manuelle Aus“ einfach zu spät kam, das „automatische Aus“ verspätet sich nie. Da hat der Djatlov für die Grünen Roulette gespielt mit dem Glauben, er hat es unter Kontrolle mit dem roten Knopf.
Die Geschichte offenbart das katastrophale, nicht vorhandene Sicherheitsdenken in der sowjetischen Gesellschaft: Lieber einen Atompilz riskieren als zu riskieren, in 2 Tagen nach Neustart des Reaktors den Versuch zu wiederholen! Und die grundsätzliche Möglichkeit, die Schnellabschaltung zu deaktivieren!
Das war die Ursache, nicht die Technologie an sich, nicht die Konstruktionsmerkmale! Djatlov war zum Schluß der nicht unschuldige Sündenbock, die Ursachen lagen aber tiefer in der Gesellschaft.
Lieber Hr. Dr. Niemann,besten Dank für diese erneut sehr gut lesbar geschriebene Richtigstellung gegenüber dem steten Strom an Anti-KKW-Propaganda aus den deutschen Sendeanstalten. Ich habe mir die Sendung aus Interesse ebenfalls „angetan“ und empfand sie als fast reine Greenpeace-Propaganda. Neutrale Experten von internationalen Fachgremien kamen überhaupt nicht zu Wort. Über den Nutzen der Kernenergie für die Menschheit wurde nicht ein Wort verloren. Das ist so, als würde man das Autofahren oder das Fliegen verbieten, weil dabei Menschen zu Schaden kommen (und zwar ungleich viel mehr als durch die Kernkraft).Mfg