In der Corona-Krise wird halt bis zur letzten Minute durchregiert. In einem 60-Seitigen Machwerk wird der Abstimmmaschine – ja was eigentlich? – vorgesetzt: Entwurf eines Gesetzes zur zügigen und sicheren Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen in die Verteilernetze und zur Änderung weiterer energierechtlicher Vorschriften. Der Parlamentarier, der immer noch nicht genug hat, kann noch den ersten Absatz lesen, damit er glaubt er wüßte um was geht und anschließend beruhigt der Empfehlung seines Fraktionsvorsitzenden zur Abstimmung folgen.
Langsam dämmert es auch dem härtesten Energiewender, daß der Zug mit immer höherer Geschwindigkeit dem Abgrund entgegen rast. Plötzlich erkennt man, daß in der schönen, neuen Welt der Elektroautos die elektrische Energie auch noch von den Windmühlen zu den Autobatterien gelangen muß – zum Teufel, daß hätte man nun wirklich auch im Politunterricht erzählt bekommen müssen. Dafür sollen Kabel, Transformatoren und all so’n technisches Zeug nötig sein, damit der Strom aus der Steckdose kommt und die kann man nicht einmal weghüpfen. Man könnte auch sagen, jetzt kommt Klaudia, nachdem Annalena den Strom im Netz gespeichert hat und die Kobolde aus der Batterie vertrieben hat, „digitalisiert“ sie das Netz und macht es so „smart“, daß die „große Transformation“ noch gelingen mag. Betrachtet man diesen Gesetzesentwurf, sieht es allerdings eher danach aus, daß sich die Planwirtschaft wie immer, immer weiter in Details verliert. Es entsteht ein undurchdringliches, widersprüchliches Gestrüpp, in dem sich die Giftschlangen immer öfter in den eigenen Schwanz beißen.
Der notwendige Netzausbau
Langsam, ganz langsam spricht es sich rum: Wenn man alle fossilen Energieträger durch elektrische Energie ersetzen will, muß man alle Tanker, Pipelines, Züge und LKW die Kohle, Öl und Gas verteilt haben, durch Kabel ersetzen. Das ist viel mehr, als die fixe Idee, Windmühlen in die Nordsee zu stellen und damit München usw. (nur) mit Strom zu versorgen. Schon diese relativ kleine Aufgabe des Ausbaues des Hochspannungs-Übertragungsnetzes scheint für das „Land in dem wir (noch) gut und gerne leben“ eine unlösbare Aufgabe zu sein. Wenn wir aber die Elektromobilität – die Betonung liegt hier auf Mobilität – wollen, brauchen wir praktisch vor jedem Haus eine Ladestation. Wer will schon einen Kilometer von und nach einer Ladestation laufen, bevor er fahren kann? Oder ist der Einstieg in die Elektromobilität wirklich nur der Anfang von kein Auto mehr? Wenn wir gleichzeitig auch noch elektrisch heizen müssen (Wärmepumpen etc.), wird das erforderliche Kabel noch dicker. Wohl gemerkt, wir reden hier nicht über drei, vier Hochspannungstrassen in ganz Deutschland, sondern wirklich über jede Straße, die aufgegraben werden muß. Aber unsere Gesetze-Schaffenden glauben für jedes Problem eine Lösung zu besitzen. In diesem Fall heißt der Zauberstab „Digitalisierung“: Man will die Mangelwirtschaft durch Lebensmittelkarten stützen. Was zu wenig ist, wird vielen genommen um es wenigen zu teilen zu können. Im Neusprech: „Energieeffizienz“.
Das Niederspannungsnetz
All unsere Gebäude sind an das Niederspannungsnetz (400V) angeschlossen. Lediglich Großverbraucher (Krankenhäuser, Fabriken usw.) sind direkt mit dem Mittel- oder gar Hochspannungsnetz verbunden. Sie formen mit eigenen Transformatoren die Spannung auf die von ihnen benutzten Spannungsebenen um. Damit nun nicht jedes Haus einen eigenen Trafo braucht, sind die Gebäude wie Perlen auf einer Kette an jeweils ein Kabel des Niederspannungsnetzes angeschlossen. So benötigt man für jeden Ring nur eine Trafo-Station. Es war nun schon immer mit viel Erfahrung verbunden, wie dick das Kabel sein muß. Aus Erfahrung weiß man, daß nie alle in einem Haushalt vorhandenen Elektrogeräte gleichzeitig in Betrieb sind. Es ergibt sich dadurch für jedes Kabel eine „stille Reserve“, die man nun über dieses Gesetz glaubt heben zu können. Der Gedanke ist simpel: Wenn man stets den Verbrauch überwacht, kann man das Kabel bis an seine Grenzen belasten. Nähert man sich der Grenzen, werden einzelne Verbraucher zwangsweise abgeschaltet. Damit nicht einige ganz hinten runter fallen, wird von Zeit zu Zeit gewechselt. Ein Verfahren, das in jedem Entwicklungsland angewendet wird. Man nennt das wechselnde und zeitlich begrenzte Abschalten auch „Brownout“, im Gegensatz zum „Blackout“, dem totalen Ausfall. Nach dem Bekunden der Gesetze-Schaffenden will man damit Zeit gewinnen, bis ein Ausbau erfolgen kann. Will man wirklich nur das oder führt man ganz anderes im Schilde?
Produktion und Verteilung
Auch „Smarte Netze“ ändern nichts an dem Grundproblem des Sozialismus: Was (gütig und gerecht) verteilt werden soll, muß vorher produziert sein. In diesem Gesetzentwurf steht, daß die „Leistungsreduzierung“ nicht mehr als zwei Stunden pro Tag dauern darf. Sie wird euphemistisch als „Spitzenglättung“ verklärt. Ändert dieses Wort irgendetwas an einer tagelangen Dunkelflaute? Natürlich nicht, es ist nur ein Taschenspielertrick. Bei jeder Flaute müssen ausgewählte Verbraucher für die gesamte Dauer abgeschaltet werden, um wenigstens eine eingeschränkte Notversorgung aufrechterhalten zu können. Das ist nun in der Tat „alternativlos“. Die Natur läßt sich durch kein Politbüro täuschen. In dem typischen Volksverdummungsdeutsch unserer Politschranzen wird dies zu: Erst die in dieser Novellierung des §14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) enthaltene Regelungsarchitektur mit der Verbesserung der Netzzustandsüberwachung in den Niederspannungsnetzen und der Schaffung der notwendigen Marktkommunikationsprozesse sowie der wirtschaftlichen, rechtlichen, technischen und der organisatorischen Voraussetzungen machen netz- und marktorientierte Flexibilitätsansätze möglich. Alles klar, ihr Ingenieure und Elektroinstallateure? Ihr müßt halt nur eure Werkzeugkästen um die „Mao-Bibel“ verstärken, dann klappt das auch mit der Stromversorgung bei euren Kunden.
Die Überwachung
Man kann ja Mangel verwalten. Das ging schon mit Bezugsscheinen in der Kriegswirtschaft. Man hat auch schon früher den Einsatz von Kraftwerken durch Rundsteueranlagen (z. B. Nachtspeicherheizungen, Wärmepumpen) optimiert. Dies wird ausdrücklich im Text mehrfach erwähnt. Wahrscheinlich notwendig, weil schon mal elektrische Nachtspeicher und Wärmepumpen ganz oben auf der rot/grünen Verbotsliste standen. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere Genosse noch an diese Kampagnen? Jetzt also die Wende: Plötzlich ist das „Einsparen von Primärenergie“ nicht mehr aktuell, sondern nur noch die gewinnbringende Vernichtung der Überproduktion der (befreundeten) Windmüller und Sonnenbarone.
Wie gesagt, wenn es nur um die Begrenzung von Spitzenlasten gehen würde, reichen Rundsteueranlagen völlig aus. Der Netzbetreiber sendet Signale über die Stromkabel aus, die von den Empfängern in den einschlägigen Anlagen empfangen werden. Jeder Empfänger entscheidet nun, ob ihn die Nachrichten betreffen und was er abschalten bzw. drosseln soll. In diesem Gesetzesentwurf geht es jedoch um die totale Überwachung: Der aktuelle Verbrauch jedes „Smart-Meter“ – umgangssprachlich Stromzähler – soll permanent an den Netzbetreiber übertragen werden. Selbstverständlich nur für Zwecke des Netzbetriebs und streng „datengeschützt“. Wir kennen solche Versprechungen schon von der Einführung der Mobiltelefone. Vielleicht sollte man „Smart-Meter“ zukünftig verständlicher mit „Stasi-Zähler“ übersetzen. Denn es gibt einen qualitativen Unterschied zum „Smart-Phone“: Auf die Nutzung von Mobiltelefonen kann man verzichten oder sie zumindest stark einschränken. Auf einen Strom-Hausanschluss nicht. Der Rückkanal (praktisch Internet) ist zudem ein sicherheitstechnischer Albtraum. Der als Heizungsmonteur oder Elektroinstallateur getarnte Hacker oder Verfassungsschützer kann jederzeit Schad- und Überwachungssoftware einspielen. Wer das für übertrieben hält, sollte sich mal näher mit Stuxnet beschäftigen. Die militärischen Anlagen im Iran waren sicherlich besser gesichert, als die Heizungskeller und Garagen unserer Häuser. Wie gesagt, auf ein Smartphone läßt sich durchaus verzichten, ein Computer vom Netz trennen, aber die gesamte Wohnung vom Stromnetz abhängen?
Leistung und Energie
Die Leistung (kW) steht für die Investitionen – nicht nur ins Netz – und die verbrauchte elektrische Energie (kWh) für die variablen Kosten (Brennstoffe, Verschleiß etc.). Daher war die Aufteilung in bezogene Leistung und verbrauchte Energie in einem Abrechnungszeitraum bei Großabnehmern schon immer üblich. Betriebsintern ergab sich aus den Kosten für die Leistung üblicherweise eine Spitzenlastoptimierung. Aus dem Verbrauch (kWh) und der Spitzenlast (kW) in einem Abrechnungszeitraum konnte durch einfache Division ein Maßstab für die Gleichmäßigkeit gebildet werden. Mit anderen Worten: Verbrauchte der Kunde vornehmlich billige Kernkraft oder Braunkohle oder teuren Spitzenstrom, spürte er das unmittelbar auf seiner Stromrechnung. Insofern nichts neues.
Bei Kleinverbrauchern (Haushalt und Gewerbe) war es günstiger, auf solche Berechnungen zu verzichten. Aus gutem Grund. Durch die große Stückzahl half die Statistik bei der Vorhersage des Verbrauchs. Einzelne Sonderereignisse (z. B. Fußballübertragung) und außergewöhnliche Wetterereignisse (Gewitter etc.) waren ausreichend im Voraus bekannt. Andererseits hat der Kunde kaum eine sinnvolle Einflussmöglichkeit. Der Braten muß zu gegebener Zeit auf den Tisch (Weihnachtsspitze). Kopfgeburten, wie das Wäsche waschen in der Nacht, sind nicht praktikabel und werden sich deshalb nie durchsetzen. Ist das bei Elektromobilen so viel anders? Auch dort wird man Nachladen, wenn das absehbar nötig wird. Die Vorstellung, tags fahren und nachts aufladen ist schlichtweg weltfremd. Sind doch die Reichweiten (besonders im Winter) im Gegensatz zu Verbrennern viel kleiner und die „Tankzeiten“ unvergleichlich größer, um überhaupt eine Wahlmöglichkeit zu bieten. Wird jetzt durch unvorhergesehene Drosselungen die Ladezeit völlig unkalkulierbar, dürfte das ein weiteres Argument gegen den Kauf eines Elektromobils werden.
Kosten
Jede staatlich erzwungene Investition – egal ob auf der Seite des Netzes oder im eigenen Haus – muß letztendlich von uns bezahlt werden. Hinzu kommen noch die laufenden Wartungs- und Betriebskosten. Erinnert sei nur an die gesetzlich vorgeschriebene Heizkostenabrechnung bei Mietern. Kaum einem Mieter ist bekannt, daß die Kosten für die Abrechnung meist mehr als zehn Prozent der eigentlichen Heizkosten betragen. Auch diese Lizenz zum Geldschein drucken für einschlägige „Serviceunternehmen“ wurde vor Jahrzehnten zum Zwecke der Energieeinsparung und „gerechten“ Aufteilung eingeführt. Durch die flächendeckende Einführung moderner Heizsysteme und Regelungen ist die Einsparung kaum noch möglich – es sei denn, um den Preis eines deutlichen Komfortverzichts. Insofern ist das hier abgegebene Versprechen: Die Kosten für die Herstellung der Steuerbarkeit von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen werden durch Einsparungen in den Netzentgelten und der verbesserten marktlichen Strombeschaffung mehr als kompensiert. (Seite 23) Noch viel unverschämter als die Aussage von dem Genossen Trittin über die oft zitierte Eiskugel. Es soll hier gar nicht über die erforderlichen Investitionen spekuliert werden, fragen sie einfach den Installateur ihres Vertrauens. Ansonsten wird in dem Entwurf nur so mit Milliarden Einsparungen um sich geschmissen. Wieder ein neues Perpetuum Mobile der Energiewende wird geboren.
Besonders feinsinnig wird die Verteilung der entstehenden Kosten behandelt. Es wird im Gesetzentwurf akribisch zwischen Netzanschluss und Marktlokationen unterschieden: Netzanschluss ist das Kabel von der Straße ins Haus und die wunderbare Neusprechschöpfung Marktlokationen sind die Zähler für die Wohnungen etc. Damit ist auch klar, aus welcher Ecke dieser Entwurf kommt. Es ist charakteristisch für die Grünen, möglichst oft das Wort „Markt“ in den unmöglichsten Kombinationen zu verwenden, um von ihrer Planwirtschaft abzulenken. Besonders praktisch ist es darüberhinaus, wenn ihre „Ideen“ mal wieder völlig schief gehen, vom „Marktversagen“ faseln zu können. Hier geht es eindeutig überhaupt nicht um Marktwirtschaft: Marktwirtschaft war z. B. die Einführung des Smartphone. Ein bunter Bildschirm beim Telefon war den Menschen soviel Geld wert, daß sich Schlangen vor den Geschäften bildeten. Ein Stromzähler, der nur die eigene Überwachung als Zusatznutzen bietet, wäre unverkäuflich. Jetzt sehen wir uns mal ein typischen Wohngebäude an: Den geringsten Aufwand hat der meist kommunale Betreiber des Niederspannungsnetzes mit dem Umbau des Hausanschlusses. Der Hausbesitzer kommt für die notwendigen Baumaßnahmen im Gebäude auf. Anschließend läßt sich wieder trefflich über Mieterhöhungen jammern und den Löwenanteil zahlt wieder einmal der dumme Stromverbraucher. Das Elektroauto wird damit noch unverkäuflicher – trotz gigantischer Zuschüsse der Steuerzahler – als bisher. Deshalb muß nach dem Erfolgsrezept der staatlich gewollten Unterhaltung und des betreuten Denkens (GEZ-Rundfunk) ganz schnell ein Gesetz her, welches über eine weitere Wohnungssteuer den Bürger schröpft. Wehe, wenn Michel eines Tages die Demokratie versteht und alle Mittäter einfach abwählt.
Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier
5000kWh entsprechen eine Fahrleistung von ca. 25.000km und der Deutschlanddurchschnitt ist unter 14.000km im Jahr.
Benötigt man 5000kWh zusätzlich im Hausnetz, so errichtet man eine PV-Anlage mit ca. 5kW Leistung.
Preisbeispiel für PV-Anlage 5kW, 2999€
https://www.alpha-solar.info/photovoltaikanlage-trinasolar-5025w.html?gclid=Cj0KCQiA3NX_BRDQARIsALA3fILuOd3UQh2lplvufF7px5SzTi_G3tpxwiRfPo_KsCtAlP8i56ylH3caArpgEALw_wcB
Das kostet ca. 5000€ einmalig und man hat die Strommengen für das Elektroauto für die nächsten ca. 20 Jahre gesichert, ca. 1€/100km für den Elektroauto-Strom.
Bei Diesel oder Benzin sind ca. 6 bis 10€/100km fällig.
Herr Estermeier Sie sollten sich mit der Materie etwas intensiver befassen.
Im Durchschnitt fahren die Pkw in Deutschland ca. 14.000km im Jahr da komme ich auf unter 40km am Tag und 8kWh ab Strom, da reicht weniger als 1kW zum Nachladen aus,
von 20:00Uhr bis 6:00 Uhr in der Nacht.
Und wo ist da jetzt die Leistungsspitze zu finden ?
Dem Haus steht eine Anschlussleistung von etwa 30KW zur Verfügung, so Herr
Reinhold Schmidt.
Die verliert sich im Durchschnitt.
Noch schöner wird es, wenn man mit dem letzten KWh nach Hause gekommen ist und sofort zum Kinderarzt oder Apotheke muss. Da nimmt man das Taxi, weil das Fahrzeug seine Grundaufgabe nicht erfüllt.
Und richtig schön wird es, wenn alle Haushalte nachts 30 KW ziehen wollen. Dann fehlen Kraftwerke, Trafos und zig Kabel. Dann lädt man im Durchschnitt nicht 40 km, sondern 40 m.
Bei keinen ist nach 29 Uhr die Waschmaschine an die Norm, weder bei der großen Familien noch beim 1 Personen Haushalt.
Am besten Herr Georgie das Sie
„einmal unter meiner Aufsicht ein Brot zu backen: beginnend damit, der nackten Erde genügend Korn zu entreißen, von Hand zu ernten, mit Hand zu Mehl zu mahlen und mit einem Feuer daraus Brot zu machen.“
Herr Estermeier Sie haben es immer noch nicht begriffen, Wallbox E-Auto u.s.w.
1. Das E-Auto ist keine Bohnermaschine die ja jetzt Strom braucht Zuhause wenn man das Loch bohren möchte. Den E-Auto und auch den Fahrer ist das in 95% alle Ladevorgänge Zuhause egal wann der Akku geladen wird, ob jetzt sofort oder erst im 4 Stunden begonnen wird, ob mit 1kW oder mit 11kW.
2. Das E-Auto ist keine Bohnermaschine die ja jetzt hohe kW braucht Zuhause wenn man das Loch bohren möchte.
Dem E-Auto und auch dem Fahrer ist das in 95% alle Ladevorgänge Zuhause egal ob mit 1kW oder 11kW der der Akku geladen wird.
Möchte man über 11kW Zuhause aus dem Stromnetz das E-Auto laden muss das ohnehin erst genehmigt werden, nicht vergessen „eine Anschlussleistung von etwa 30 KW zu Grunde, dabei ist in der Regel ein Sicherheitspuffer von etwa 15 KW eingerechnet“ so die Aussage von Herr Reinhold Schmidt und wir reden über 1kW bis max. 11kW.
3. Die Wallbox und das E-Auto kann auch nach dem Strompreisen Laden, automatisiert. Das machen heute bereits so mache E-Auto Besitzer.
Beispielsweise hat Netzstrom für die Endverbraucher bei den dementsprechenden „Stromanbietern“ am 27.12.2020 von 0:00 Uhr bis 21:00 Uhr über die ca. 21 Stunden zwischen ca. 16 bis 20 Cent/kWh gekostet. Das beste an der Geschichte ist das die jeweiligen kWh Stundenpreise bereits mit 24 Stunden vorauf befand gegen werden. Über die Datenschnittstelle wissen Ihre Geräte und auch die Wallbox automatisch wann es „grün“ und günstig ist.
Der Zugang zu Strompreis-Schnittstelle steht für die Kunden kostenfrei zur Verfügung.
4. Die Wallbox und das E-Auto kann auch nur dem PV-Überschuss Laden lassen, automatisiert, man möchte ja möglichst wenig PV-Energie in das Stromnetz übergeben. Das machen heute bereits so mache PV und E-Auto Besitzer und die kommen auf Kosten von unter 1€/100km.
Da gibt es im Internet und auf YouTube gefühlte 1000 und 1 Beispiel wie man das macht.
5. Die PV Strombereitstellung muss in der eigenen Liegenschaft ja nicht zwingend mit dem Ladevorgang übereinstimmen um mit den Strommengen aus der PV sein E-Auto zu versorgen.
Beispiel: https://postimg.cc/3yMyXtkF
Der hat seinen Jägerzaun durch PV-Mdule ersetzt und ein PV-Modul bringt die Strommenge das er seinen Tesla ca. 4 bis 5 mal im Jahr nachladen kann mit je ca. 40kWh.
Jetzt hat er 20 Module am Zaun das sind mal ca. 17.000km die er mit der Strommenge im Jahr fahren kann mit dem „Zaunstrom“.
Nur mal so als Gedankenstütze Herr Estermeier,
der Ladevorgang und die PV-Strombereitstellung der PV-Zaunmodule müssen ja nicht zeitgleich erfolgen um das zu erreichen.
Da hier überwiegend intelligente Personen lesen, habe ich darauf verzichtet, schmunzelnd darauf hinzuweisen, dass ich mit den dicken Fingern die kleinen Ziffern schlecht treffe. Sie dürfen glauben, dass ich 28 Uhr gemeint habe.
Mein Telefon ändert manchmal den Text Franki
bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Wenn diese verdammten, verfluchten Endgeräte Pflicht werden? Mit diesen vollkommenen Eseln in Brüssel und Berlin kommen die garantiert.
Noch schlimmer. Die Hausbesitzer können die Kosten an die Mieter nicht weitergeben? Sehr, sehr wahrscheinlich (vgl. vollkommene Trottel in Brüssel und ..).
Das ist aber nicht das Schlimmste. Wer etwas von Programmierung versteht und Überwachung und Sicherheit, dem droht die Ohnmacht. Für kriminelle Banden ein Hochgenuß.
Das alles führt dann zu einer extrem teuren Kettenreaktion für alle Beteiligten. Dank der menschenverachtenden, lügenden, täuschenden marxistischen Presse, erfährt der Bürger sehr wenig davon.
Lang lebe der verdammte, menschenverachtende Dreckskommunismus.
Bei mir wird es nicht funktionieren, entweder die Endgeräte werden gehackt, oder der Smartmeter umgangen, oder auch beides. Sicher kann ich es nicht selber, aber wie wir wissen, im Elend entwickelt sich eine Schattenwirtschaft. Und wenn ich mir die entsprechenden Spezialisten aus China oder Russland holen muss, ich werde es tun. Ohne die geringsten Schuldgefühle, sondern mit wachsender Begeisterung. Ich habe schon lange meinen Geist von „Nützlichkeit für die Gemeinschaft“ auf „keinen Finger zu Gunsten des Staates bewegen“ umgestellt.
Das schlimmste, aber mögliche Szenario ist, wenn man Zählerdaten und Personendaten zusammenfügt und politisch genutzt werden. Dann werden über den neuen Beitrag zum Klimaschutz lesen: „Den Klimaskeptikern wurde der Strom abgeschaltet und Luisa bekommt als Aktivistin die doppelte Ration!“
Dann hätten wir das DDR-Elend deutlich übertroffen!
P.S. Ich würde es nicht als Kommunismus bezeichnen. Seit der Pharaos wird die Mehrheit durch eine kleine Minderheit dominiert, die in s.g. Revolutionen manchmal ausgetauscht wird. Und es gibt nur gute oder schlechte Herrscher, andere Bezeichnungen wie „demokratisch“ oder „diktatorisch“ sind bei Lichte besehen irrelevant. Die heutige Herrscher sind keinen Deut besser als Erich H., da sind wir uns einig.
Sie sollten das mal nachreichen was Sie so schreiben Herr Gerald Pesch.
ich werde mir eine doppelte Ressource anlegen auf Ihren Rat, neben dem Notstromaggregat ein hochgestelltes Fahrrad mit Dynamo, verbunden mit dem Computer, damit ich mich ohne Kernkraftwerke über Ihre Beiträge amüsieren kann!
ich wünsche Ihnen ein erkenntnisreiches 2021.
Dann haben Sie ja wieder 365 Tage Zeit, sich mit den Grundlagen der Strom- und Energieversorgung zu beschäftigen.
Meine Frage: Wie kommen Sie so zuversichtlich zu dieser Ansicht, daß bei unzweifelhaft vorliegender „Ahnung von den physikalischen Zusammenhängen“ sich eine andere Realität einstellen würde? Und wenn ich mir anschaue, wie sich nahezu ohne Ausnahme die Wissenschafter an den Universitäten in der Klimafrage und in dieser Chorona-Plandemie verhalten – da erwarte ich dann doch eher Erfolg durch die nächtlichen Ausgangssperren (damit „zähmen“ wir das Virus, wörtlich in der Tageszeitung!!), den (End)“Sieg“ im „Kampf, Krieg gegen das Virus“ (Merkel), die „Erlösung“ (Spahn zur Impfung – derzeit der Politiker an der Spitze!) über die „Heimsuchung“ und das „Unheil“ (Merkel), als daß sich aufklärerische Vernunft wieder zu Wort meldet.
.. auswandern?
China ist derzeit das vernünftigste Ziel, da gibt es keine Illusionsdemokratie. Da weiß man, was man hat.