Bidens von Kalifornien inspirierte Vision schließt Hybridfahrzeuge aus, beinhaltet die Installation von 500.000 EV-Ladestationen und bietet Rabatte im Stil von „Abwrackprämien“ für neue EV-Käufer. Im Jahr 2018 entfiel fast die Hälfte aller EV-Registrierungen (256.800 von 543.600) auf Kalifornien; Hawaii, Washington und Oregon liegen nicht weit dahinter. Dennoch machten E-Fahrzeuge im Jahr 2018 weniger als 2 % der insgesamt 15 Millionen kalifornischen Fahrzeuge aus – trotz enormer Steuergutschriften, kostenloser Ladestationen, freiem Zugang zu HOV-Spuren* und anderer Subventionen und Anreize.
[*High-Occupancy Vehicle: Spuren auf chronisch verstopften Autobahnen in Kalifornien, die nur von Fahrzeugen mit mindestens zwei Insassen befahren werden dürfen. Das wird seitens der Polizei auch streng überwacht, und es drohen saftige Strafen. Der Übersetzer war erstaunt, wie frei diese Spuren immer waren. Anm. d. Übers.]
Im Jahr 2019 wurden in den USA nur 727.000 Fahrzeuge mit Elektroantrieb verkauft, fast die Hälfte davon waren Plug-in-Hybride. Die Hybridverkäufe erreichten 2013 ihren Höhepunkt, fielen aber bis 2019 auf 2,3 % (ca. 400.000 Fahrzeuge) aller Light-Duty-Verkäufe, was größtenteils auf die Abneigung der EV-Puristen zurückzuführen ist. Vergleichen Sie diese Zahlen mit den 6,3 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2016 oder mit den 273.600.000 PKWs, Motorrädern, LKWs, Bussen und anderen Fahrzeugen auf den Straßen der USA im Jahr 2018.
Dem Beispiel Chinas folgend, sind auch die US-Automobilhersteller – nicht nur Tesla – bei dieser großen Umstellung mit an Bord. Mit der Ablösung von Verbrennungsmotoren und der Umwandlung von Tankstellen in EV-Ladestationen wird der Druck steigen, die verbleibenden Verbrennungsmotoren loszuwerden und mehr EVs zu kaufen. Das China-freundliche Unternehmen General Motors plant, bis 2025 20 Milliarden Dollar in die Technologie von E-Fahrzeugen und selbstfahrenden Fahrzeugen zu investieren, einschließlich der Produktion von 23 verschiedenen E-Fahrzeugen bis 2023. Die Ford Motor Company hat zugesagt, bis 2022 11 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu investieren.
Biden tritt damit in die Fußstapfen des britischen Premierministers Boris Johnson, dessen neuer Klimaplan ein Verkaufsverbot für benzinbetriebene Fahrzeuge bis 2030 und für Hybride bis 2035 vorsieht. Aber, wie der Ökonom und Direktor der Denkfabrik Global Britain Ewen Stewart argumentiert, ist dies „offen gesagt eine der übelsten und wirtschaftlich zerstörerischsten Strategien, die je aus Whitehall kamen. Sie riskiert Hunderttausende von Existenzen und dringend benötigte Exporte für den geringsten Nutzen.“
„Die Auswirkungen dieses Verbots [in einem Land mit nur 1% E-Fahrzeugen] sind immens, was die Herstellung, die Lieferketten, die Investitionen, das versenkte Kapital, die Beschäftigung, die Infrastruktur, die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher, den Wert des bestehenden Bestands und vieles mehr betrifft“, erklärte Stewart. „Nie zuvor hat es eine Regierung gewagt, eine ganze und kritische Industrie fast über Nacht per Diktat zu schließen.“
Es sei wahnhaft zu glauben, dass die Zerstörung einer erfolgreichen britischen Industrie durch ein Verbot von Verbrennungsmotoren – anstatt die Wahl des Verbrauchers den Markt bestimmen zu lassen – gut für die Wirtschaft sei. Der britische Automobilsektor macht heute ein Fünftel der Produktionsbasis des Landes aus, wobei über 80% der 1,3 Millionen produzierten Autos exportiert werden. Das sind 13% des gesamten britischen Exportmarktes.
Die britische Automobilindustrie beschäftigt über 180.000 Briten direkt und viele hunderttausend weitere indirekt. Aber das Vereinigte Königreich kann nicht mit China um den globalen EV-Markt konkurrieren, weil die Arbeitskosten in Großbritannien viel höher sind und die Energie viel teurer und zunehmend unzuverlässig ist.
Schlimmer noch, Stewart wies darauf hin, dass dieser voraus eilende Gehorsam bestenfalls einen winzigen Nutzen für die britische und globale Umwelt haben wird, aber verheerend für die Autobesitzer sein wird. Die britische Regierung hat bereits den Wert der 12 Millionen Dieselfahrzeuge des Landes mit Zuschlägen stark geschmälert, welche Besitzer von Dieselfahrzeugen vor 2015 bis zu 67 Dollar pro Woche kosten, nur um in „ultra low emission zones“ zu fahren. Weitere Kosten waren die Verdoppelung der Parkgebühren und höhere Steuern für Dieselfahrzeuge.
Die neuen Initiativen werden Gleiches anderen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor angedeihen lassen – einschließlich der Abschaltung von Benzinpumpen und dem Verlust des Wiederverkaufswerts, ganz zu schweigen von der Verwüstung des nationalen Exportmarkts.
Andrew Montford, stellvertretender Direktor des Global Warming Policy Forum, sagt, dass der fehlgeleitete britische Plan die Autofahrer £700 Milliarden (938 Milliarden US-Dollar) kosten könnte. Mehrere Aspekte von Elektroautos, so Montford, machen sie teurer als Benzinautos: der Austausch der teuren Batterien, die Installation von Ladestationen zu Hause (die oft eine Aufrüstung der Hausverkabelung erfordert), Zeit und Unannehmlichkeiten beim Aufladen der Batterien und mehr.
Montford schätzt, dass ein durchschnittlicher Haushalt bis 2050 rund 19.000 Pfund (25.460 US-Dollar) mehr ausgeben müsste – wenn er sich überhaupt noch ein Fahrzeug leisten kann. Darüber hinaus könnten sich die Kosten für das Autofahren verdoppeln, da andere staatliche Auflagen die Stromkosten in die Höhe treiben und die arbeitenden Klassen ganz von der Straße vertreiben.
Die Absurdität dieses britischen Angriffs auf die eigene, bestehende Autoindustrie wird noch lächerlicher durch die Tatsache, dass eine die aktuellen Mobilitätsmuster nicht verändernde weitreichende Elektrifizierung es nur schafft, die Treibhausgas-Emissionen des Verkehrs bis 2050 um 15% zu reduzieren, erklärte die spanische Systemtechnik-Expertin Margarita Mediaville. EVs „grün“ oder „nachhaltig“ zu nennen, ist ebenso absurd.
Frau Mediavilles Schlussfolgerung basiert auf dem MEDEAS-World Energie-Wirtschaft-Umwelt-Bewertungsmodell ihrer Firma, welches zeigt, dass die Herstellung all dieser neuen EV-Batterien die nachgewiesenen globalen Reserven an Kupfer, Lithium, Nickel und Mangan aufbrauchen wird, es sei denn, die Abbau- und/oder Recyclingraten steigen bis 2050 enorm an. Aber die Eröffnung neuer Minen, meist in anderen Ländern, wie es die Europäische Union vorschlägt, hätte „verheerende Auswirkungen auf Wasser, Artenvielfalt und die Menschenrechte lokaler Gemeinschaften dortselbst.“
Der Abbau und die Verarbeitung von Erzen sowie die Herstellung von Batterien würden ebenfalls enorme Mengen an fossilen Brennstoffen erfordern, Hunderte oder Tausende von Tonnen Erz und Abraum für jede Tonne fertiger Metalle erfordern und zu gewaltigen Emissionen von Schadstoffen und Kohlendioxid führen. In der Tat kommt ein neuer Bericht des Analysten Ben Lieberman vom Competitive Enterprise Institute zu dem Schluss, dass der Ersatz von Benzin durch Strom als Energiequelle für Fahrzeuge diese Emissionen nicht beseitigt, sondern nur den Ort ändert, an dem sie emittiert werden.
Ein weiterer Nachteil des enormen Anstiegs der Anzahl von E-Fahrzeugen ist, dass die Metalle und Mineralien zunehmend aus Ländern wie China, Chile und dem Kongo kommen – wo faire Löhne, Kinderarbeit, Arbeitssicherheit und Umweltstandards weit unter dem liegen, was die USA oder die EU tolerieren würden. Die Herstellung von Batterien für Elektroautos erfordert außerdem mehr Energie als die von Batterien und Motoren für Verbrennungsmotoren, und ihr Recycling ist ebenfalls kompliziert, teuer und mit Risiken für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit verbunden.
Das Finanzunternehmen UBS fand heraus, dass der Ersatz der weltweiten Verkäufe von konventionellen Verbrennungsfahrzeugen durch elektrische Versionen eine Steigerung der Lithiumproduktion um 2.898 %, eine Steigerung von Kobalt um 1.928 %, eine Steigerung von Graphit um 524 %, eine Steigerung von Nickel um 105 %, eine Steigerung von Seltenen Erden um 655 % und mindestens eine Verdreifachung der Kupferproduktion erfordern würde. Die Verbrennung von Kohle, Diesel und Benzin würde ebenfalls in die Höhe schnellen.
Ein separater Bericht von Securing America’s Future Energy zeigt, dass China fast 70 % der Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeugbatterien kontrolliert, verglichen mit nur 10 % in den USA. Der Bericht geht davon aus, dass 107 der 142 Projekte zur Herstellung von Elektroauto-Batterien, die bis 2021 geplant sind, in China stattfinden werden und nur neun in den USA.
Bevor Schritte zur Umstellung Amerikas auf E-Fahrzeuge und nicht-fossile Stromerzeugung unternommen werden, müssen die politischen Entscheidungsträger in den USA die Kosten für Mensch und Umwelt sorgfältig prüfen – in genauen Zahlen, einschließlich steigender Lungenkrankheiten, Krebs, Verletzungen und Todesfälle in ausländischen Minen, Verarbeitungsanlagen und Fabriken.
Sie müssen auch die Auswirkungen der Auslagerung der Batterieproduktion an chinesische Unternehmen auf amerikanische Arbeiter und Gemeinden berücksichtigen. Die Chinesen, mit Unterstützung eines Präsidenten Biden, werden gerne die meisten dieser Arbeitsplätze in der Fertigung zurück ins Reich der Mitte holen, während sie amerikanische Familien mit steigenden Kosten für unzuverlässige Elektrizität, Kurzstreckenfahrten und zusammenbrechende Industrien belasten. Unglaublich, unsere Abhängigkeit von China für Mineralien und Komponenten für High-Tech-Militärausrüstung wird ebenfalls stark steigen!
All diese Themen erfordern die Aufmerksamkeit unserer Gesetzgeber und Regulierungsbehörden, Umweltschützer und Journalisten. Es sei denn, sie betreiben nur billige Tugendhaftigkeit und scheren sich einen Dreck um Arbeiter und Energieverbraucher, um die Umwelt in den USA und weltweit oder um die erwachsenen und kindlichen Arbeitskräfte weltweit, die ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel setzen, um diese E-Fahrzeuge und andere Technologien bereitzustellen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Autor: Duggan Flanakin is the Director of Policy Research at the Committee For A Constructive Tomorrow. A former Senior Fellow with the Texas Public Policy Foundation, Mr. Flanakin authored definitive works on the creation of the Texas Commission on Environmental Quality and on environmental education in Texas. A brief history of his multifaceted career appears in his book, „Infinite Galaxies: Poems from the Dugout.“
Link: https://www.cfact.org/2020/12/12/electric-vehicle-shock-treatment-lessons-from-britain/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Die Energiewende führt doch direkt in die Strommangelwirtschaft. Wo soll dann der Strom zum Aufladen herkommen? Wenn das Ziel der Grünen die Abschaffung des Individualverkehrs ist, haben sie gewonnen.
November 2018, reine Elektroautos und Plug-In Hybride gerade mal um die 2% aller zugelassenen Neufahrzeuge.November 2020, reine Elektroautos und Plug-In Hybride bereits über 20% aller zugelassenen Neufahrzeuge in Deutschland..
Wo haben Sie diese Daten her…
Laut den offiziellen Zahlen sind es für 2020 gerade mal 4,7%!
Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Argumente zählen nicht, klima-hysterisierte Dummgören und Dummfrauen geben den Ton an. Und grüne Medien und Klima-Hirn-Notstands-Politiker wie die Lemminge hinterher. Ob dieser Klima-Irrsinn jemals ein Ende nimmt? Verstand wird es mit Sicherheit nicht bringen. Vor allem die Klima-hysterisierte Jugend ist wohl verloren, dafür sorgen schon die Grünen. Schon Mao wusste ideologisierte Kinder vor seinen Karren zu spannen. Helfen kann da leider nur eine tatsächliche Katastrophe. Einige werden sich dann erinnern, wie dumm sie einmal waren. Nur Greta und Luisa finden neue Opfer, die sie schuldig sprechen werden. Schuldig sind immer die anderen und einem selbst geht es ja sooo schlecht! Ich bin für ein Flugticket nach China, falls man sie dort noch reinlässt.
Unsereiner wundert sich, daß die meisten Menschen nicht wissen was ein Akku denn an Energie speichern kann.Die Lithium-Akkus schaffen ca. 1 kWh pro 10 kg Masse.Mein 48 Liter Benzin fassender Uralttank enthält Brutto maximal 416 kWh Primärenergie. Und mit der kommt unsreiner locker im Normalverkehr 800 km weit. Der Wirkungsgrad liegt in etwa bei 25% (bis 35%). Das entspräche in etwa 100 kWh Energieverbrauch oder 12,5 kWh pro 100 km.Das soll auch ein e-Golf pro 100 km netto verbrauchen. Nur beträgt dessen Reichweite maximale 231 km.Und der e-Golf hat ne Akkukapazität von 35,8 kWh von denen aber ohne Akkuschädigung nur 90% genutzt werden sollten. Macht also 33 kWh Akkuinhalt. Heißt also daß 360 kg Masse für lächerliche 180 tatsächlich fahrbare km gebraucht werden. Und wer dann wie mit meinem Polo 800 km fahren will, der muß sich mindestens 1,4 Tonnen an Akkumasse unters Auto klemmen. Nur ist dann der Verbrauch an Energie pro km insbesondere in der Stadt wesentlich höher.Heißt letztendlich: Da der Strom ja auch noch umweltschädlich per Windmühlen und Solarzellen hergestellt werden soll, daß die Akko-Autos extrem umweltschädlich sind. Aber das zu erkennen, dazu reicht der Bildungsstand der sog. „Grünen“ und dieser 17 Jahre alten Schwedin nicht.Und ob die jetzige Kanzlerin das in ihrer „DDR“-Spezialschule hatte?
Unsere Fühsiggerin mit DDR Führungsanspruch, ich meine die Kanzlettendarstellerin der CDU, IM Erika, hat nicht wegen Elektroautos Physik studiert, auch nicht wegen Akkus oder sonstwas im Gemeinen. Nein!
Diese Frau hat Physik studiert wegen der Lichtgeschwindigkeit…… so sagte sie unlängst im Bundestag. Das ist jamaleinGrund.
Und außerdem: Die werden auch im kommenden Herbst erneut gewählt werden. Dann mit den Grünen kopulieren, sich die Taschen füllen, die Bürger belügen und kujonieren.
Wir werden erst ruhe haben wenn sich die Elektromobilität abgetippt hat, wenn sie nicht mehr subventioniert wird und die Leute wieder wie alle Kfz–Steuer zahlen müssen, wovon sonst soll den der Straßenbau finanziert werden?Achja, dann gibt es halt die Maut!Also ohne Subventionen auf „Erneuerbare“ Energie und Wasserstoffwirtschaft also wenn diese auslaufen, wird eh wieder der gute alte Verbrenner genutzt werden!Müssen wir halt noch 20 Jahre durch, oder in 2021 abwählen!
Akku-Fahrzeuge hatten schon unsere Vorfahren, nur nicht lange. Die Dinger taugen halt nix. Und daran wird sich auch nix ändern lassen. Akkumulatoren sind nun einmal nicht weiterentwickelbare Uralttechnik. Die Energiespeicherung erfolgt chemisch und hat damit naturwissenschaftlich festgelegte Grenzen. Warum hatte wohl die Rakete Saturn V die 1. Stufe mit Kohlenwasserstoffen als Treibstoff und die beiden anderen mit Wasserstoff?
Herr Heinzow,
Akku-Fahrzeuge hatten schon unsere Vorfahren, nur nicht lange! Diese Formulierung finde ich genial. Ein Einwand, E-Auto evt. deutlicher?
Ein Schlagwort. Auf jeden Verbrenner. Beanspruchen Sie darauf das Copyright?
Vielen Politikern ist eben wichtiger, daß Greta aufhört zu raunzen, endlich Ruhe gibt!Da vernichtet man halt schon mal große Teile der eigenen Wirtschaft, wieso auch nicht. Das blöde dabei, selbst nach den letzten EU-Beschlüssen betr. -55% Co2 bis 2030 zerspringt Greta fast vor Wut und kündigt an:“At the #ClimateAmbitionSummit leaders celebrate their shameless loopholes, empty words, distant insufficient goals and theft of present and future living conditions – calling it „ambition“. There are no climate leaders. The only ones who can change this is you and me. Together.“Sie will es also selbst übernehmen, gemeinsam mit der von ihr als „you“ titulierten Gruppe, wer immer das auch ist. Was soll man da noch sagen?
Fröken Thunfisk ist schwer geistig behindert. Ihre Eltern machen mit ihr im Auftrag von Grünzerstörern Knete. Im Falle des Scheiterns der Ideen wird man sich dann hinter der Geistesbehinderung des frökens verstecken.
Was tut man jetzt so überrascht?Sich bei einer Wahl massiv betrügen lassen, kein Wort darüber verlieren, dem massiv Betrogenen nicht helfen wollen und jetzt verwundert darüber tun, daß ein Krimineller kriminell agiert und weiter betrügen will?Hoffen, die hirnlose Physik würde zur Hilfe kommen? Echt jetzt? Biden tut genau das weiter, was er und seine verbrecherischen Schläger immer tun: weiter betrügen. Das ist logisch.Wer sich freiwillig weiter der lügenden marxistischen Presse unterwirft, erntet entsprechend.
Danke, exakt!