Feindbild Unternehmer
Die aktuelle Weltanschauung ist geprägt von Heldinnen wie Greta: voller guter Absicht, aber ohne Verständnis für Zusammenhänge. Personen, die nicht wissen, was Wirtschaft ist und nicht erkennen, dass sie selbst ein Teil davon sind, sehen in Unternehmern nur Ausbeuter, welche auf Kosten anderer Profit machen und dabei die Umwelt zerstören. Im Geiste dieser Zeit wird die Leistung von Gründern kaum honoriert.
Die Gründung von Unternehmen ist jedoch Voraussetzung für jegliche Zivilisation. Es ist der Start eines Spiels, bei dem alle gewinnen: Verbraucher, Arbeiter, Banken, Finanzamt und der Unternehmer selbst. Durch den systematischen Einsatz von Ressourcen wird etwas erzeugt, was von Nutzen für die Gemeinschaft ist. Der Einzelne wird davon befreit, seinen persönlichen Bedarf selbst schaffen zu müssen. Er braucht sich nicht mehr das Wasser zum Trinken aus dem Fluss zu holen, er muss nicht nach Ratten oder Fischen jagen, um seinen Proteinbedarf zu decken, und er braucht seine Schuhe nicht aus Baumrinde zu schnitzen.
Er dreht stattdessen den Wasserhahn auf und geht in den Supermarkt. Unternehmertum ist nichts anderes, als die intelligente Organisation der Nutzung von Ressourcen zum Wohle der Menschheit.
Willkommen im Kongo
Wie sähe eine Welt ohne Unternehmer aus? Dazu gibt es dramatische Fallbeispiele, etwa den Kongo: zwei Millionen Quadratkilometer, wo in der Erde jede Menge wunderbare Dingen wie Kupfer, Kobalt und Diamanten schlummern (und vielleicht auch Kobolde). Klima und Boden sind wohlwollend, sodass man anpflanzen könnte was man will, und an jungen, starken Arbeitskräften mangelt es auch nicht. Eine riesige natürliche Autobahn aus Wasser durchzieht das Land, ideal für den Transport von Personen und Waren.
Und es ist das ärmste Land der Welt, mit geschätzten €500 Bruttosozialprodukt pro Kopf jährlich. Warum?
Die politische korrekte Erklärung für die Misere lautet: Ausbeutung durch den weißen Mann. Dieses Argument aber verliert an Logik, je länger die Kolonialzeit zurück liegt.
Die nächste Erklärung ist Korruption. Die Eliten aller Subsahara Staaten zeichnen sich ja dadurch aus, dass sie Privilegien, die ihnen für ihre politischen Aufgaben zugestanden werden, gnadenlos zur persönlichen Bereicherung missbrauchen. Aber ist das nur in Afrika so? Es gibt andere Länder, in denen die Wirtschaft trotz Korruption funktioniert.
Warum also ist der Kongo so arm? Warum macht das Land nichts aus all den Schätzen, die vor den Augen und unter den Füßen liegen? Weil es niemanden gibt, der die intelligente Nutzung von Ressourcen zum Wohle der Menschheit organisiert! Mit anderen Worten: Es gibt keine Unternehmer. Afrika hat viel Tradition, etwa in kriegerischen Dingen, aber anders als im Rest der Welt gibt es keinerlei Tradition in Sachen Unternehmertum.
Dieses Problem konnte bisher auch nicht durch Abermilliarden an so genannter Entwicklungshilfe gelöst werden. Im Gegenteil: den Geldsegen, den man über dem Kontinent ausgeschüttet hat, haben sich flinke NGOs und Regierungschefs geteilt. So wurden Faulheit und Korruption belohnt, die elementare unternehmerische Erfahrung aber, nämlich „Erfolg durch harte Arbeit“, wurde verhindert. Deswegen haben heute die ärmsten Länder der Erde die reichsten Regierungschefs, aber keine ehrlichen Unternehmer.
Kein Klima für Startups
Vom Kongo an die Spree, wo die deutsche Regierung gerade den „Zukunftsfonds“ ins Leben gerufen hat; einen Topf mit zehn Milliarden, gefüllt durch die öffentliche Hand, aber auch offen für private Investoren. Das Geld soll ab Januar 2021 für Firmengründungen zur Verfügung stehen, vorzugsweise in der Hauptstadt, unter dem Motto „Innovation made in Germany“.
Die deutsche Politik hat in den vergangenen Jahren ja alles getan hat, um privates Unternehmertum zu behindern. Hohe Steuern, horrende Sozialabgaben, unnötige Regularien, träge Bürokratie und die höchsten Strompreise weltweit haben dafür gesorgt, dass ehemals sehr erfolgreiche Branchen ausgewandert oder verschwunden sind. Das ist nicht der Boden, auf dem Neugründungen gedeihen, die dann im internationalen Wettbewerb bestehen sollen. In den vergangenen Jahren haben ganze acht Startups in Berlin die Milliarden Dollar Schwelle erreicht, im Vergleich zu London mit 36 und Silicon Valley mit 128.
Der erwähnte Goldregen aus dem Zukunftsfonds, einer Entwicklungshilfe in Sachen Hitech, soll diese Situation nun ändern und tüchtige Unternehmer und erfolgreiche Startups schaffen. Geht das denn? Erinnern Sie sich an den Kongo. Vielleicht zieht der Geldsegen auch hier flinke Profiteure an, etwa Agenten, die Firmengründer bei der Beschaffung von Mitteln aus dem Zukunftstopf beraten und dann selbst von dem Segen etwas abbekommen.
Und auch die vermeintlichen Gründer werden schnell erkennen, wie man an Geld kommt, ohne ein Produkt zu haben, das sich verkaufen lässt. Sie lernen, dass man mit weniger Anstrengung aber der richtigen politischen Haltung, dank großzügiger Förderung durch den Staat überleben kann.
Das aber wäre genau das falsche Training für werdende Unternehmer. Schwimmen lernt man nur ohne Schwimmgürtel.
Der Genius loci
Und noch etwas. Da gibt es so etwas wie den „Genius loci“, den typischen Geist der einem Ort innewohnt. Berlin etwa ist „arm aber sexy“. Vielleicht haben Sie auch beobachtet, wie nach dem Umzug aus Bonn dieser Geist das Wesen der deutschen Regierung gefärbt hat – wobei ich mir bei dem zweiten Attribut nicht so sicher bin.
Berlin ist, wirtschaftlich gesehen, ein Parasit. Ohne den Länderfinanzausgleich und die Geldströme, die durch die Regierungsgeschäfte in die Stadt gesogen werden könnte die Stadt nicht überleben. Ist das der geeignete Nährboden für Unternehmensgründungen? Dafür gäbe es eine bessere Scholle, etwa im Süden und Westen des Landes, wo die Geldströme Richtung Hauptstadt erarbeitet werden. Aber für diese spießigen und sparsamen Tüftler hat man dort nur Verachtung übrig.
Man scheut sich, an die Tradition der sehr erfolgreichen deutschen Unternehmensgründungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert anzuknüpfen. Stattdessen orientiert man sich lieber an den Startups Kaliforniens und bedient sich auch deren Vokabulars.
Fake it Until You Make it
Es mag durchaus ein interessanter Versuch sein, gewisse Gepflogenheiten vom Silicon Valley zu imitieren, nach dem Motto „Fake it until you make it“. Aber entsteht deswegen in Berlin eine kritische Masse an Unternehmern? Im Valley etwa ist es üblich, gescheiterte Projekte nicht in einen Mantel des Schweigens zu hüllen und in der Versenkung verschwinden zu lassen, sondern sie werden mit Saus, Braus und Party beerdigt. Und um aus den gemachten Fehlern zu lernen gibt es dann eine Vorlesung zum „Fuck Up“ des Jahres, zum Champion unter den Blindgängern.
So etwas gefällt den Berlinern und man macht das jetzt auch an der Humboldt Uni. Im Silicon Valley wäre die entsprechende Vorlesung vermutlich an der Stanford University.
Und hier enden die Möglichkeiten einer Imitation. Stanford liegt im World Ranking der Universitäten unter den ersten drei, Humboldt auf Platz 117. Und diese Zahlen charakterisieren nicht nur die Hochschulen, sondern in gewisser Weise auch die Qualität ihrer Absolventen.
Der Raketentreibstoff
Mit Geld alleine kommt ein Startup nicht in die Höhe, da braucht sie noch andere Zutaten. Der Treibstoff für Raketen hat ja auch mehrere Komponenten. Auf jeden Fall braucht es eine sehr gute fachlich – technische Kompetenz, Disziplin, Kreativität und Beharrlichkeit. Sie sagen nun, solche Tugenden seien total von gestern? Mag schon sein, aber gestern war Deutschland auch noch ein Land mit blühender Wirtschaft, und nicht nur technologisch führend, sondern auch im Fußball. Jetzt liegt die Quittung für Jahrzehnte ideologischer, leistungsfeindlicher und technophober Politik vor uns.
Es hat sich gezeigt, dass Regierungen besonders dann sehr großzügig Geld ausgeben, wenn es um das Kaschieren von Fehlern in ihrer Politik geht. So will man jetzt mit viel Geld schicke Startups aus dem Boden stampfen und mit Slogans wie „Innovation made in Germany“ eine Zugehörigkeit zu technologischer Weltklasse vorspiegeln.
Sicherlich werden wir dann in einiger Zeit eine telegene junge Unternehmerin in den Talkshows sehen, die vom grandiosen Erfolg ihrer Firma schwärmt, der dank des Zukunftsfonds und der wunderbar innovativen Stimmung in der Hauptstadt möglich wurde. Aber dass an der Spree ein zweites Silicon Valley entsteht, daran habe ich meine Zweifel.
Das „fake It“ ist zwar durchaus vorstellbar, das „make it“ aber nicht unbedingt.
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
Dieser EIKE-Beitrag passt gut zu einer heutigen Meldung in tagesschau-online
https://www.tagesschau.de/inland/bremerhaven-mittendrin-101.html
Als Bremerhavens Hoffnung platzte
In Bremerhaven sollte das Geschäft mit der erneuerbaren Energie die Stadt aus der Krise führen. Doch nach dem rasanten Aufschwung kam genauso schnell der Einbruch. Wie konnte das passieren?
Ja, wie konnte das nur passieren??????
Da spielt der Staat Unternehmer wider jede Vernunft, es funktioniert nicht, und man hat trotz Kritik dennoch kein Einsehen. Tja, solchen Unternehmern kann ich auch nicht helfen, wenn es keine Einsicht gibt, dass eine Unternehmung eben deshalb den Bach runter geht, weil etwas produziert wurde, was der Markt nicht braucht – nämlich Gerätschaften für die Energiewende.
Wenn ein Pleitegeier nicht einsehen will, dass er ein Pleitegeier ist, weil er eben was marktuntaugliches vollbracht hat, dem sollte einfach verboten werden, weiterhin in diesem Sektor tätig zu sein.
Fehlt nur noch, das den Kritikern die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Aber solche grüne Verschwörungs-Theorien müssen wir ja glauben. Es könnte ja den Staat als Öko-Unternehmer in Misskredit bringen.
Der rote Sozialismus war immer pleite, der grüne ist es schon längst, weil es eben sozialistisch ist. „Das Problem vom Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld anderer Menschen ausgeht” – Margaret Thatcher
Ein Unternehmer ist ein Kapitalist, der mit eigenem oder geliehenem Kapital versucht, eine Dienstleistung oder Ware potenziellen Kunden zu offerieren, in der Hoffnung, damit Gewinn zu machen. Durch stetige Verbesserung des Preis-Leistungsverhältnisses versucht er, sich gegen Konkurrenten durchzusetzen. Ein Scheitern seines Unternehmens ist für ihn keine Schande, sondern ein Ansporn, es beim nächsten Versuch besser zu machen.
Subventionen des Staates verzerren den Wettbewerb, da sie bestimmte Unternehmen bevorteilen. Eine staatliche Regulierung auch des kleinsten Details schreckt gerade Start-ups nur ab, die sich keine teuren Anwaltskanzleien leisten können.
Das ist mein Kommentar zu dem ausgezeichneten Artikel, der den Text des Buches kurz und treffend zusammenfasst. Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen.
Ich berate einen mittelgroßen Importeur bezüglich der EU-(und nationalen)Vorschriften. Einmal kommen über 95 % der Ware aus China und zwar im Preis unschlagbar bei trotzdem guter Qualität. Langsam „starten“ auch Kambodscha und Vietnam als Lieferanten.
Bei uns nehmen die EU-Vorschriften selbst für einfachste Produkte Jahr für Jahr zu und werden von Deutschland öfters noch zusätzlich verschärft umgesetzt. Wer in der EU Produkte herstellt (natürlich auch, wer importiert), wird inzwischen von Vorschriften nur noch „erschlagen“ und muss zunehmend auch EU-Datenbanken mit Daten füllen und regemäßig Meldungen abgeben.
Das benötigt inzwischen enormes Fachwissen und fordert erheblichen Zeit- und auch Prüfaufwand. Alleine daran dürften viele StartUps scheitern, weil sie die Kosten unterschätzen.
Die Chinesen machen das. Man muss es ihnen allerdings oft vorgeben und natürlich bezahlen. Ansonsten ist für die der EU-Markt (gegenüber dem Weltmarkt) zu klein und damit uninteressant, um sich selbst darum zu kümmern.
Unsere Behörden „helfen“ allerdings: Zur Überwachung der Vorschriften bauen sie konsequent Personal auf. Parallel „explodieren“ die Testhäuser.
Die Einzigen, welche davon (noch) befreit sind, sind Hersteller von Software als Produkt. Bei Software ist der Zug in Deutschland aber längst abgefahren. Was StartUps in diesem Segment noch liefern, ist meistens die „Lösung“ irgendeines vom Staat verordneten Problems, für das Fördermittel fließen.
Und Fördermittel fließen vor allem dahin, wo es der Staat für „innovativ“ hält. Der Wasserstoff-Hype ist ein Lehrbuch- Beispiel.
Welche Startups werden dann tatsächlich gefördert und auch nach dem Scheitern am Leben erhalten? Sicherlich diejenigen welche sich ESG-Regeln auf die Fahne schreiben, das sind Unternehm(ung)en bei welchen Sozialstandard, Haltung und Umweltbewußtsein das Unternehmensziel sind. Ob dabei etwas vernünftiges herauskommt ist zweitrangig.
Die Corona-Krise zeigt doch, dass wir noch nicht mal mehr in der Lage sind von anderen zu lernen und zu kopieren (siehe Asien). Deutschland ist in der Digitalisierung abgehängt. Wir reden uns mittlerweile ein die Besten zu sein, schaffen es aber nicht „best Practice“ aus Asien umzusetzen. Das liegt einfach daran, dass nicht das Ergebnis zählt, sondern die moralisch gute Absicht.
Günter Heß schrieb am 6. DEZEMBER 2020 UM 22:01
Denken Sie, die in asiatischen Ländern angewandten Methoden hätten eine Chance hier gehabt? Ich habe da so meine Zweifel. Wenn ich den Widerstand gegen die Maskenpflicht (auch hier auf Eike) immer sehe, dann will ich gar nicht drüber nachdenken, was bei einer Zwangsapp oder Offenlegen von Aufenthaltsorten Infizierter losgewesen wäre.
(Aber schön, wieder mal was von Ihnen zu lesen. Ich hoffe, es geht Ihnen gut.)
Tja, ein Land, das seine Hauptaufgabe als Vorreiter bei der Klima-Weltrettung sieht, das Greta und Luisa folgt und Billionen für ein grüne Staatsplanwirtschaft ausgibt, soll gleichzeitig ein neues El Dorado für Startups werden? Der Zug ist im Land der Klima-hysterischen Frauen samt Grüner Fortschrittsverhinderer längst abgefahren. Klima-Weltrettung ist angesagt…
In meiner Geburtsstadt gibt es auch so ein Blödianeum (Viadrina) auf dem Niveau der Humboldt-Uni. Nur viel schlimmer. Man schaue sich die Studiengänge an, was an deutschen Hochschulen „gelehrt“ wird. Gender, Philosophie, Politologie, Soziologie, kurzum: unnötige Geschwätz-Wissenschaften, welche die Menschheit in keiner Weise braucht. Technische Berufe? Weil der Süden der Eurozone am Euro kaputtgeht, kommen die jungen Ingenieure und Techniker jetzt aus Spanien und Griechenland hierher, weil’s in D Arbeit gibt. Hier bei uns gilt: Vom Kreißsaal in den Hörsaal in den Plenarsaal. Unsere Hochschulen produzieren einen unendlichen, unsäglichen Strom von betriebsblinden Versagern und Rohrkrepierern, die allesamt in der Politik landen und für die Entscheidungen sorgen, wegen derer man vor Wut in die Tischkante beißt.
Wir sind auf dem Weg in eine Planwirtschaft mit Ziel „Great Reset“ unter einer kommunistischen Gesellschaftsordnung. Förderung wird es nur noch bei Linientreue geben. Ob es da jemals zu einem zweiten Silicon Valley (außerhalb Chinas) kommen wird, da habe ich allerdings auch so meine Zweifel, jedoch aus einem ganz anderen Grund:
Je mehr Menschen dem über die Jahre eingestaubten §20 Absatz 4 des GG (Widerstandsgesetz) Aufmerksamkeit schenken, weil ihnen die Demokratischen Freiheiten zu entgleiten drohen, die man für ein Startup braucht, umso wichtiger wird die Frage, warum der Verfassungsschutz der Bundesrepublik Deutschland bei seiner Aufgabe, die Verfassung zu schützen, auf ganzer Breite versagt und, ob er möglicherweise von den Feinden unserer Verfassung bereits so weit unterwandert ist, dass er die Republik dem Kommunismus nun kampflos überlässt.
@Elmar Mohn
1. Das zweite „Silicon Valley“ gibt es bereits, und zwar in Israel. Auch die marxistischen Rotchinesen pilgern seit langem dorthin.
2. Die Westeuropäer bekommen von den lügenden, marxistischen Medien ein völlig falsches Bild vermittelt. Viel Propaganda, dreiste Lügen, wenig Wahrheit. In Rotchina existiert kein Silicon Valley. Rotchina ist ein geistig armseliges Land. Wer sich das unter einer Lupe anschaut, der erkennt ein hochkriminelles (marxistisches) Staatssystem, welches dem Individuum eben keine Freiheit lassen will. Alle müssen den Zielen des Oberaffen der einen Partei folgen und sind diesem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Das beinhaltet auch dessen Launen. In Rotchina wird nicht der Beste belohnt, sondern derjenige, der am Unterwürfigsten sein will. Auch ist das System langsam, die Korruption massiv begünstigend.
Rotchina ist immer noch nicht kapitalistisch und will es auch nie werden. Den angehäuften Reichtum haben diese Kommunisten nur unlauterem, unfairen Wettbewerb zu verdanken und der Dummheit, Nachlässigkeit vieler linker Regierungen.
Auch hintertreibt Rotchina den Untergang Europas und der USA um davon allein zu profitieren.
3. Dieses Europa ist logischerweise auf dem Weg in die Armut, weil ein großer Teil der Gesellschaft Untreue und Betrug als Vorbild akzeptiert hat. Millionen von Fakten belegen es.
4. Diese marxistische EU und fast die Hälfte der USA arbeiten an einem neuen Sowjet-Menschen 2.0. (vgl. Transhumanismus). Da unsere Möchtegern-Führung aus lauter alten und jungen Eseln besetzt ist, merken die nicht, warum auch das scheitern wird.