Die Bild berichtet, daß eine junge Frau, wahrscheinlich nach einem Streit, mit überhöhter Geschwindigkeit durch eine Allee bei Potsdam brauste und gegen einen Baum fuhr. Das Foto zeigt ein Wrack, dessen Knautschzone lehrbuchartig verformt ist und so die kinetische Energie abbaute, um die Fahrgastzelle zu schützen. Allerdings entzündeten sich die Lithium-Akkumulatoren, mutmaßlich unter dem Sitz der Fahrerin,  Feuer, und verbrannten die Frau, weil sie nicht in der Lage war, die Türen zu öffnen.
Brennt der Kraftstoff eines Verbrenners, stirbt man eher an Rauchvergiftung als unmittelbar an der Hitze. Der Tank ist auch hinten im Wagen und explodiert – entgegen den Effekten in Action-Krimis – fast nie, sondern brennt mehr oder minder langsam, mit schwarzem Rauch. Jährlich verbrennen in Deutschland rund 15.000 Fahrzeuge mit Wärmekraftmaschinen; ganz schön viel. Aber sterben die Insassen, oder entkommen sie meist?
Seltsamerweise ließen  sich die Türen des E-Audis in Brandenburg nicht öffnen, so daß herbeieilende Helfer die junge Frau nicht aus dem Wagen bekamen. Noch schlimmer: Das infernalische Akku-Feuer des Wagens hielt sie auf Abstand.

„Wir haben mit Meißel versucht, die Scheibe einzuschlagen und mit Feuerlöscher versucht, noch zu löschen, aber uns kamen die Flammen entgegen“

Unerwartet kommt der Todesfall nicht: Vor einem Jahr bereits wurde die Sicherheit der Audi e-tron vom Hersteller selber angezweifelt:

Audi ruft sein erstes Elektroauto e-Tron in die Werkstätten zurück. Der Grund: mögliche Brandgefahr.(WiWo)

Wir sind nicht die einzigen, die auf die Gefahren des E-Autos hinweisen. Selbst Wikipedia und SpiegelTV thematisieren das „klimafreundliche“ Akku-Auto:

Angesichts dieser Verhältnisse wurde auf Open-petition im Januar eine Unterschriftensammlung gestartet:

Elektroauto – Gefahr auf vier Rädern muss sofort
verboten werden

 

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