Der Grünen-Mitgründer Frank Asbeck nutzte den von ihm mitgeschürten technikfeindlichen Zeitgeist, um ein kleines Solarkraft-Imperium aufzubauen, das aber 2018 wegen der chinesischen Konkurrenz pleite ging. Für Asbeck hatte es sich trotzdem gelohnt: Der Grüne kaufte das rheinische Schloß von Thomas Gottschalk und richtete Jagdgesellschaften aus.
Für die Mitarbeiter lief es nicht so gut; der Standort in Freiberg mit 600 Arbeitsplätzen wurde geschlossen.
Nun will die Meyer-Burger Technology AG aus der Schweiz im ehemaligen Solar Valley von Bitterfeld-Wolfen investieren. Der Standort gehört zum Halleschen Chemie-Dreieck und war führend in der Herstellung von Foto-Filmen (Agfa bzw. Original Wolfen/ Orwo).
Was hat sich geändert seit dem Abbau um 2010? Der Chef von Meyer-Burger hofft auf den EU-Green Deal post corona und positive Effekte durch die deutsche Elektroauto-Initiative. Rechnet er also mit üppigen Steuermillionen? Was sonst. Er will Solaranlagen für Hausdächer und kleine „Kraftwerke“ bauen und im Jahr Photovoltaik mit 400 Megawatt Leistung ausstoßen. Bis Juni 2021 will die Firma in Freiberg und Bitterfeld loslegen und langfristig 3.000 Arbeitsplätze schaffen.
So ganz stillgelegt wurde der Standort Bitterfeld-Wolfen übrigens nicht: Eine Firma namens Q-Cells ging zwar bankrott und wurde von Koreanern gekauft, die die Produktion nach Asien verlegten; aber die Forschung vor Ort beließen. Demnächst sollen Solarzellen einer neuen effizienteren Generation entwickelt werden. Es gibt zudem ein weiteres interessantes Geschäftsmodell: Q-Cells pachtet private Hausdächer und baut darauf Photovoltaik-Anlagen, um unter anderem beim Staat als Stromanbieter zu kassieren.
Die Lobby-Organisation der Solarhersteller hält das eigene Produkt zum Erreichen der Klimaziele unserer Regierung für unverzichtbar; 2030 sollen zwei Drittel des deutschen Stroms aus den „Erneuerbaren“ kommen. Was zu flächendeckenden Stromausfällen führen wird, da mindestens 50% der Kraftwerke grundlastfähig sein müssen, wie unser Pressesprecher Horst-Joachim Lüdecke ausführt. Da die im Volke verhaßten Windräder von örtlichen Naturschützern und Anwohnern aber seit 2019 derart heftig beklagt werden, daß kaum ein neues ohne jahrelange Prozessiererei errichtet werden kann, wird man wohl verstärkt auf die Photovoltaik zurückgreifen, die keine metertiefen Betonfundamente benötigt, keinen Krach macht und nicht die Vogel- und Fledermaus-Fauna Deutschlands vom Himmel holt.
Um auf die angepeilten 65% zu kommen, müsse daher die jährliche Neuinstallation von Solarzellen ab 2022 verdreifacht werden, so ein Manager von Q-Cells.
Mal sehen, was die Bürger dazu sagen. Wenn die Firmen hauptsächlich Haus- und Garagendächer bepflastern, und sich das für den privilegierten Hausbesitzer via Steuersubvention auch noch rentiert, wird es wohl leider keine Proteste geben. Die Bewohner von Mietwohnungen, die die gesellschaftliche Umverteilung von unten nach oben finanzieren, werden dagegen so schnell nicht auf die Straße gehen.
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meinetwegen soll die Solarindustrie *wiedergeboren* werden. Immerhin war ein Werk hier in meiner Nähe. Mir bleiben dennoch ein paar Zweifel.
Der Wiedergebärende, dieser Schweizer Maschinenbauer, steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Seine Aktien waren zu Pennystocks verfallen…
Hoffnung machen wohl Subventionen. Wieder einmal. Was ist blos aus der marktwirtschaft geworden…
Liebe Frau Strauss, von Redispatch-Maßnahmen, Stromexporten, die wir zahlen, um nicht benötigten Strom ins Ausland zu verklappen, haben Sie offenbar noch nichts gehört. Grundlast ist Ihnen sicher auch ein Fremdwort. Ich erwarte allerdings eine auch nur ansatzweise Ahnung von technischen Zusammenhängen von meinen Mitbürgern nicht mehr, welche durchaus ihren Namen tanzen können.
Im Bekanntenkreis bringe ich gerne ein Gleichnis, um die ganzen Prozentzahlen mal begreiflich zu machen:
Ich frage gerne: Wieviel Wasser verbraucht Ihr so übers Jahr? Mal abgesehen davon, dass die meisten das nicht wissen, könnten es so um die 40 m3 pro Jahr sein.
Meine Antwort: Das ist prima: Dann stelle ich die Wasserversorgung ab und stelle Euch zwei Tanklastzüge mit Wasser vors Haus (könnten so 40m3 sein). Die lassen wir dann so zwei Wochen bei Euch stehen und dann fahren sie wieder weg. Übers Jahr gerechnet habt Ihr waren also 100% des Bedarfs vorhanden. Nur nach zwei Wochen könnt Ihr weder duschen, noch waschen oder Kochen. Aber übers Jahr passt es. Es ist nur nicht bedarfsgerecht.
Aber viele wollen es eben nicht verstehen. Selbst wenn die EE´s 90% des Jahresbedarfs liefern könnten, würden immer noch genug Zeiträume da sein, an denen nichts geliefert wird (mal abgesehen von den exorbitanten Kosten).
Die Aktie des Solarunternemens Meyer Burger standen 2011 in der Spitze auf 5,6 CHF.2018 noch bei 1,2 CHF und aktuell bei 0,14 CHF = 13 ct!! Noch im März spekulierte man über ein Aus von Meyer Burger. Jetzt wollen sie den turn around schaffen mit dem Kauf eines Grundstückes, evtl. Gebäuden in Bitterfeld. Dazu benötigen sie Geld und haben neue Bezugsrechte ausgegeben, 1,83 Mrd. Stück á 0,09 CHF. Fast alle wurden angenommen, und so werden erst mal 165 Mill. CHF in die Kassen gespült.
Heute verkauft Meyer Burger nur die Maschinen zur Produktion von Solarzellen und Solarmodulen. Künftig wollen die Berner diese gleich auch selber herstellen. Das Unternehmen vollzieht damit einen grundlegenden strategischen Wechsel.
2019 brach das Geschäft ein mit einem Nettoerlös von fast -40 Mill. CHF.
Mal sehen ob das gelingt. Subventionen werden sie wohl auch noch bekommen. Gegen die Konkrrenz aus China rechnen sie sich was aus, weil die Transportwege wegfallen. Bilanziell steht das Unternehmen recht gut da im Gegensatz zu anderen Photovoltaikherstellern.
Auf der Agenda steht unter anderem die Produktion hochwertiger, sogenannter Alpha-Module. PECR Module werden aufgegeben.
Mal sehen was daraus wird, die Kraft dazu ist bei den niedrigen Aktienpreisen gering. Die chin. Konkurrenz Jinko Solar baut nämlich auch gerade aus. Man geht von steigender Photovoltaikverwendung aus.
Falls ja, können mit der niedrigen Aktienbewertung gute Geschäfte gemacht werden. So kommen die verwendeten Steuergelder wieder(mehrfach) zurück zum Bürger.
(das sollte jetzt keine Empfehlung gewesen sein)
Bei diesem Aktienkursverlauf kann man ahnen, wo das Ganze hingeht. Sieht so aus, als sollten nochmals Spekulanten abgezockt werden, wozu natürlich auch ein paar Köder, sprich interessant klingende stories, gehören. Spekulanten träumen dann von grandiosen Kursgewinnen. Aber erfahrungsgemäß bewertet die Börse das Kurs-Risiko-Verhältnis meist recht zuverlässig, der Rest ist Glück oder Pech. Einen realistischeren Durchblick haben allenfalls Insider.
es wird auch ganz darauf ankommen wie die Photovoltaik von den Bürgern angenommen wird, ob sie weiter ihre Dächer, auch Unternehmen, damit bepflastern. Wer nicht tagsüber ständig Strom benötigt, für den ist es nicht lohnend.
„Wiedergeburt der Solarindustrie in Deutschland?“
So ein Quatsch
wenn ich für 100€ ein 310Watt Modul
oder auch ein 320 Watt für 120€ kaufen kann in Deutschland
das aus China kommt wer braucht da eine Solarindustrie in Deutschland?
Ganz einfach und elegant: EU-Steuern auf alle Importe, die bei der Herstellung einen „CO2-Rucksack“ bekommen, z.B. weil in China mit Kohlestrom hergestellt. Und schon rentiert sich die Sache…
Ganz einfach und elegant:
1, 2, 3 oder 25 Module auf das Dach und in ca. einem Jahr hat man bei Netzstromverneigung die Modulkosten bereits „eingespielt“.
„Nun will ein Schweizer Produzent das „Solar Valley“ in Mitteldeutschland wiederbeleben.“
Logo!
Hier in Blödland gibt es die dümmsten und verlogendsten Politiker – wo sonst kann man für Blödsinn soviel Geld abzocken?
ÖkoGrœnFrosch Hofreiter hat kürzlich verkündet, sein Verblödistan D hat Fotovoltaik vernichtet [beim Textende].
Interessant! Hauptaufgabe Nr. 1 wird wie immer sein, erstmal Staatsknete abzugreifen. Die Grünen scharren schon mit den Hufen, um neue Milliarden zu versenken. Und wie bei Tesla muss bestimmt wieder ordentlich Wald gerodet werden. Die Waldbesetzer von Hambach samt Grüne sind überglücklich…
Tesla braucht nicht nur Wälder. Die brauchen auch jährlich extrem viel Wasser.
Hier
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/372-000-liter-pro-stunde-wofuer-braucht-teslas-gigafactory-in-gruenheide-so-viel-wasser/25530750.html
steht auch, dass Tesla 372.000 Liter Wasser pro Stunde und 18,2 Mio. Kubikmeter pro Jahr verbrauchen wird. In Brandenburg regnete es in den letzten Jahren zu selten (die Windenergieanlagen verschieben die Windrichtung = eine Ursache) und nun wird das Wasser verbraucht und Trinkwasser fehlt.
Oder hier:
„Brandenburg bald Wüste? Durch Tesla-Fabrik droht Wasser-Engpass“
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Durch-Tesla-Fabrik-droht-Wasser-Engpass-article21920186.html
… ganz schön nachhaltig dieser Klima- und Umweltschutz.
Nur zur Trockenhaltung des Tagebaus Hambach ist eine Grundwasser-Gesamthebungsmenge von ca. 450 Mio. m³/a erforderlich, so liest man das bei RWE im April 2019 veröffentlicht.
Und Tesla nimmt 18,2 Mio. m³/a so Herr Dr. Klaus Sander.
Ohnehin habe ich so leichte zweifel ob die von Ihnen bei EIKE veröffentlichen 18,2 Mio. m³/a der Wahrheit einsprechen.
Anfang September sollen Planungsunterlagen zur öffentliche Anhörung ausgelegt werden mal sehen was da an Wassernutzung für Mengen tatsächlich stehen.
Ihre Zweifel sind irrelevant, Ihre Inkompetenz ist gigantisch und Ekel erregend.
Eine voll funktionsfähige Autoindustrie ohne Not zu zerstören und gegen die Wand zu fahren, zu erpressen ist purer Wahnsinn. Den Menschen zu zwingen E-Autos zu erwerben ein Verbrechen.
Tagebau (Kohle) bietet eine sichere, sehr billige Stromversorgung. Das muß weiter gefördert werden.
Wir sind hier nicht im Kindergarten. Wir reden hier über die Zerstörung von echten Werten von weit über mehreren 1.000 MILLIARDEN EURO!!
Die gesamte Wettbewerbsfähigkeit Westeuropas, wenn nicht ganz Europas, wird hintertrieben, auch zerstört. Für zig Millionen von Menschen bedeutet das bittere Armut, Sie Stümperin.
Sehr geehrter Herr Kegelmann,
der Kohleausstieg war Thema vor ca. 30 Jahren und wurde verloren.
Es mußten miese Kompromisse eingegangen werden, welche (über die Planungen) klare Vorgaben für das Ende der Kohle bedeuteten.
Hans Berger hat einfach bildhaft gesprochen – von zigtausenden guten Arbeitsplätzen, Wertschöpfungsketten und all dem, was hinten dran hängt. Er hat das regelmäßig bis zur totalen Erschöpfung getan, bis er nicht mehr reden konnte. Wenn ich mir heute die IGBCE anschaue, dann ist das nur ein müder Abklatsch alter Größe mit falschen Zielen. Ich erinnere mich an diese Demo in Berlin. In Schwarzheide stiegen 4 Leute in den halbleeren Bus aus Lauchhammer (mit den tausenden Bergbaurentnern). Das war wahrscheinlich der Betriebsrat. In der Chemie braucht man ja bekanntlich keine sichere, verläßliche und günstige Energieversorgung. Vielleicht kann man sie ja auch am Lufthaken angeln. Die Demo an sich war auch katastrophal. Die Lautsprecheranlage der Kundgebung war ein Witz. Der Megaphoneman war viel lauter. Am Tiergarten hatten die Türken eine Demo, wegen Armenien, selbst die haben die Bühne übertönt.
Und ein stimmiges Begleitprogramm gab es auch nicht. „Klänge“, die keiner hören wollte aus der Konserve. Früher war Virus D mit „erst stirbt die Zeche, dann stirbt die Stadt“. Tja, im Ruhrgebiet ist es versteckter, aber in der Lausitz, in Lauchhammer und Hoywoy ist es offene Realität.
Und was brachte jüngst die Kohlekommission?
Den miesen Kompromissen wurde ein weiterer aufgesetzt, der einen vorzeitigen Kohleausstieg verklausuliert. Daß wir uns eigentlich gar keinen Kohleausstieg leisten können, daß wir uns den Atomausstieg gar nicht leisten können, weil es gar keine Alternativen für eine Netzsicherheit gibt, ist dabei unbedeutend. Sobald grüne Ideologen eine Möglichkeit sehen, diese Option zu ziehen, werden sie es tun.
Für die wird es in privilegiertem Status schon reichen. Ob der Rest der Welt wie Öff-Öff leben muss ist denen scheissegal.
Viele Grüße
S. Eulitz
„Tagebau (Kohle) bietet eine sichere, sehr billige Stromversorgung. Das muß weiter gefördert werden.“
Sehr geehrter Herr Matthias Kegelmann,
die Braunkohle hat in Deutschland in diesem Jahr bis heute nur ca. 38,8TWh Strom in das Stromnetz übergeben.
Solarstrom ca. 33,9TWh gingen an das Netz und mit dem eigengenutzten Solarstrom der Solarleute ist Solar mit Braunkohle gleich gezogen.
Windstrom da gingen ca. 79,8TWh und das Stromnetz.
Der aktive Braunkohlebergbau im Lausitzer Braunkohlerevier pumpte 2009 rund 230 Millionen Kubikmeter Grundwasser ab – mehr als alle anderen Nutzer zusammen: Industrie, Landwirtschaft und Trinkwasserwerke kommen in Brandenburg zusammen auf rund 160 Millionen Kubikmeter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lausitzer_Braunkohlerevier
Aber bei 18,2 Mio. Kubikmeter pro Jahr bei Tesla wird die Lausitz zur Wüste oder wie soll ich das verstehen.
MfG
„Daß wir uns eigentlich gar keinen Kohleausstieg leisten können, daß wir uns den Atomausstieg gar nicht leisten können, weil es gar keine Alternativen für eine Netzsicherheit gibt, ist dabei unbedeutend.“
Sehr geehrter Herr Steven Eulitz,
das ist doch vollkommen lächerlich was Sie da geschrieben haben.
Bereits 1993 also von 27 Jahren haben die „Spezialisten“ der deutschen Energieversorger vorgerechnet das max. nur 4% „erneuerbarer“ Strom machbar sind.
Das wurde dann mit der Berühmten Anzeigenkampagne auch deutschlandweit so veröffentlicht.
„Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als vier Prozent unseres Strombedarfs decken“.
http://www.sfv.de/fotos/l/4_2.jpg
Im Jahr 2020 haben wir bereits über 50% und an Sitzen-tagen ca. 78% EE-Strom.
Und jetzt kommt ein Herr Steven Eulitz und erzählt was von Netzsicherheit.
Das ist doch klar Frau Strauss das wer sich heutzutage eine Solarstromanlage errichtet nur noch 20% wenn es dumm läuft 25% von den Kosten je kWh hat als bei der Verwendung von Strom aus dem Braunkohlekraftwerk.
Betriebswirtschaftlich vernünftige Menschen und auch Firmen errichten sich Solarstromanlage.
Die andern warten auf die Abschaffung von EEG und den DFR, auf Laufzeitverlängerung der AKW auf die AKW Generation 4 usw. und sie warten immer-noch.
„Betriebswirtschaftlich vernünftige Menschen und auch Firmen errichten sich Solarstromanlage.“
Die betriebswirtschaftliche Vernunft derer erschöpft sich im *Abgreifen*, *Mitnehmen* von Subventionen. Die Auswirkungen im gesamten System werden KOMPLETT von Ihnen ignoriert.
Ohne Zuschüsse, ohne Einspeisevorrang erichtet niemand, ausser paar Wohnmobil- und Caravanspezies und Elektrobastler eine Solaranlage. Niemand.
Luisa …. Neubauer????? ;-), könnte vom Inhalt Ihrer „Beiträge“ passen …
… was sich hier so an Trollen einschleicht …..
Sehr geehrter Herr Tengler!
Nehmen Sie es doch bitte mit Humor! Noch dazu, wo heute der Tag des Herrn ist! Meine Katze (gegendert: Kätzin) ist laufend lästig. Ich beachte sie nicht, ansonsten ich wahnsinnig werden würde. Trotzdem mag ich sie sehr!
Falls es den Betreibern von Solarstromanlagen gelingt, viele der handelbaren CO2-Emissionszertifikate zu ergattern, dann haben sie es möglicherweise gar nicht mehr nötig, auf viele schöne Sonnentage zu hoffen !
So hat unsere Bundesregierung hat am 20. September 2019 Eckpunkte für ein Klimaschutzprogramm 2030 vorgelegt, um die Klimaziele zu erreichen, und den ausführlichen Arbeitsplan – das Klimaschutzprogramm 2030 – hat das Kabinett auch schon am 9. Oktober 2019 beschlossen. Die einzelnen Maßnahmen brauchen nun nur noch Schritt für Schritt mit Gesetzen und Förderprogrammen umgesetzt zu werden!
Schaun `mer mal: Auch Tesla verdient mit dem Verkauf von CO2- Zertifikaten heute bereits weit mehr als wie mit dem Verkauf seiner Elektroautos.
Kommentar der Bank of Amerika:
„Wir sind der Ansicht, dass die Aufwärtsspirale bei Tesla eher von der Aktie selbst als von den Fundamentaldaten angetrieben wird. Je höher die Aktie steigt, desto billiger wird die Finanzierung dieses überdimensionierten Wachstums, das dann von den Investoren wiederum in Form eines höheren Aktienkurses belohnt wird. Der aktuelle Aktienkurs ist von den Fundamentaldaten losgelöst.“