EIKE-Leser wissen es schon lange: Zwar sind Elektromotoren die effizientesten bekannten Energiewandler (99%); außerdem sind sie schön kompakt und benötigen kein aufwendiges Getriebe. Nützt aber nichts: Die Energiequelle, der redox-/elektrochemische Akkumulator, macht die Vorteile mit seinen Problemen mehr als wett. Teuer, schwer, brandgefährlich, unsozial und umweltgefährdend. Für die Produktion wird wesentlich mehr CO2 emittiert als für einen Verbrenner. Erst durch die langjährige Nutzung soll sich der Stromer amortisieren, da kein Kohlendioxid mehr anfalle. Was nicht stimmt, da die Akkus überwiegend mit Kohle- oder Gasstrom geladen werden (müssen).
Diese Rechnung bestätigt Ulrich Schmidt vom IWF; ergänzend zu den bereits vorher veröffentlichten Texten vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung und vom Heidelberger Institut für Energie- und Umweltforschung. Zitat zu Publikationen, die das E-Auto als „Ökomobil“ darstellen:
„Diese Studien vernachlässigen den erhöhten Stromverbrauch, der aus dem Ausbau der Elektrombilität resultiert.“
Daher seien die Emissionen an CO2 um 73% höher als bei einem modernen Diesel. Konkrete Rechnung: Ohne E-Autos bleibe der Strombedarf Deutschlands konstant; mit steige er erheblich an. Jährlichen legen laut Behörden PKW 630 Milliarden Kilometer auf deutschen Straßen zurück. Benötigt ein Stromer zurückhaltend gerechnet im Schnitt 15kWh* pro 100 Kilometer, ergibt sich ein Gesamt-Jahresbedarf von 94 tWh**; das sind rund 18 Prozent der deutschen Nettoerzeugung per annum (rund 515 tWh).
Daher empfiehlt Schmidt, auf E-Auto-Förderung zu verzichten und stattdessen die „Erneuerbaren Energien“ auszubauen, um die Kohle zu ersetzen. Daß ein Ökonom so etwas ernst meint, darf bezweifelt werden, da ihm bekannt sein dürfte, daß der Zappelstrom von Windkraft- und Solaranlagen nicht regulierbar, speicherbar und somit unbrauchbar ist. Er muß sich halt im Rahmen des von der Politik und vor allem den Medien wie der FAZ konstruierten Meinungskorridors bewegen und Holzschuhe in das Räderwerk des Wahnsinns werfen, wo es noch geht (frz. sabo = Holzschuh; daher „Sabotage“). Wenn das IWF dadurch wenigstens einen Baustein von Merkels ruinöser Energiewende wegnehmen kann und damit unsere lebenswichtige Autoindustrie rettet, soll es uns recht sein.
Allerdings bezweifle ich, daß die Regierung ihr wahnwitziges Industrie-Vernichtungsprogramm noch stoppen wird. Altmaier und Merkel haben ihr Elektromobilitätsprogramm angefahren und neben VW auch die anderen großen Autobauer mit der Förderung von Tesla in Grünheide gezwungen, nachzuziehen. Ansonsten würde Elon Musk, bezahlt mit deutschen Steuern, durch seinen Wettbewerbsvorteil den Verbrenner-Herstellern massiv Marktanteile wegnehmen. VW, BMW und Co. müssen also mitmachen, um einen Teil der Subventionen in ihre Kassen zu leiten und den ausländischen Konzern so in die Markt-Schranken zu weisen. Man merkt: Marktwirtschaft ist das nicht mehr, weil die staatsgetragene E-Mobilität Wohlstand und Substanz vernichtet, statt aufzubauen. Beim deutschen Wähler, versteht sich. Musk und die Manager hingegen verdienen sich eine goldene Nase.
*Kilowatt-Stunden. Leistung mal Zeit = Energiemenge, bezogen auf elektrischen Strom. Wer das in Joule umrechnen kann, bekommt von der EIKE-Redaktion eine Eins!
** Terawatt-Stunden; also Tausend Million Kilowatt-h.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Martin Ziegerd
22. Juli 2020 um 16:36
„Es kreist in der Stratosphäre in rund 21 Kilometern Höhe, etwa doppelt so hoch wie Verkehrsflugzeuge, und befindet sich damit oberhalb des Wettergeschehens.“
Seher geehrter Herr Gerald Pesch,
das können Sie auch da oben testen mit einem Benzinantrieb das klappt nicht 2 Wochen am Stück.
/////
Sie haben wohl heute einen Clown gefrühstückt. Sie bejubeln eine PV Anwendung oberhalb der Wettergrenze ohne jede Bedeutung für den Personen- und Frachtflugverkehr. Ist das jetzt Absicht oder Unvermögen? Ich gehe bei Ihnen einmal von Hanlon’s Razor aus : „Geh nicht von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit genügt“….
Sehr geehrter Herr Gerald Pesch,
es ging bei meiner Antwort um die Aussage von Herr Matthias Kegelmann
„Sie müssen Ihre Drone auf Benzin oder einer Mischung davon umstellen. Das Ding sollte 1 oder 2 Stunden ununterbrochen fliegen können.“
und da geht es um die Zeit und nicht um die Nutzlast!
Wenn das Thema Nutzlast ist bei Herr Matthias Kegelmann da hätte ich auch ein anders Beispiel gebracht nur geht es da um die Zeit und mit Solar hat man bereits 2 Wochen geschafft, mit Benzin noch nicht.
@ Martin Ziegerd
Damit das aufhört, eine Präzisierung. Die stillschweigende Annahme (von mir) war und ist, die Drohne von Herrn @Krüger wäre in etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt, in etwa. Die meisten dieser Drohnen arbeiten auf Basis von Akkus. Korrekt? Diese Akkus erlauben nur eine Flugzeit von etwa 20 Minuten, plus minus? Richtig?
Mein Kommentar sollte nur einen Anreiz geben, diese sehr kurze Flugzeit radikal zu verbessern, auf Basis einer sicheren, unabhängigen, stabilen Energiquelle. Es gibt bereits solche Drohnen mit diesem Antrieb. Und die machen in Anbetracht der Begrenzheit von Akkus schon einen gewaltigen Unterschied.
Ihre Antwort jedoch, lieferte riesige Drohnen, mit einer enormen Spannweite, die eher Fluggeräten ähneln, die für andere Zwecke gedacht sind. Was nicht schlimm ist, aber es sind wohl Prototypen. Die Drohnen für den Massenmarkt erreichen ein ganz anderes Publikum. Und es gibt unzählige Arten von Drohnen, was sehr gut ist, wie ich finde.
Wir sollten also Äpfel und Birnen nicht miteinander vergleichen. Auch sind Ihre Varianten überaus teuer, nicht jeder kann sich so eine leisten. Danke.
„Die Drohnen für den Massenmarkt erreichen ein ganz anderes Publikum.“
Und da haben die Drohnen mit Benzin ohnehin bereits verloren
da sind 95% …. 99% aller Drohnen für den Massenmarkt mit Akkus.
Liebe Redaktion von Eike
Ich wundere mich, dass offensichtlich niemand auffällt, dass dieser Satz ganz unten in Ihrer Meldung falsch ist.
** Terawatt-Stunden; also Tausend Million Kilowatt-h.
Terawatt sind nicht Tausend Millionen, sondern Tausend Milliarden.
Mit freundlichem Gruß
M. Schneider
Terawatt-Stunden THW sind 10 ^12 Wh, oder 10^9 kWh.
Das wiederum sind 10^3 x 10^6 kWh.
Geschrieben: Tausend Million kWh
Hallo Admin
Ja stimmt, ich hatte nicht gesehen, dass Sie von Watt auf Kilo Watt gesprungen waren.
Deshalb wäre natürlich die Angabe
** Terawatt-Stunden; also Tausend Milliarden Watt-h.
logischer gewesen.
Mit freundlichem Gruß
M.Schneider
Kein Problem, aber ich bin nicht gesprungen, sondern der Autor. Ansonsten kommt solch eine Verwirrung in der Eile schon mal vor.
Im Kilo stecken noch mal 1000 drin.
Daher sollte das so richtig sein, da sich das Tera auf Watt bezieht.
https://www.youtube.com/watch?v=77Tfk6q_qJ8
Realitätskontrolle zur Elektromobilität!
In unserem 9.000-Seelen-Dorf mit sehr vielen Einzelhäusern sind zahlreiche Strassen z.T. nur mit Mühe einspurig befahrbar, weil sie zu 90 % von den Eigentümern dieser Häuser völlig zugeparkt sind. Auf 99% der Dächer sehe ich keine Solardächer und E-Autos einschl entsprechender Ladestationen sehe ich ebenfalls nicht. Bei den vielen positiven Kommentaren wundere ich mich, wie blöd unsere Bewohner sind, wo sie doch so außerordentlich günstig ihren eigen Strom herstellen und ihre E-Autos aufladen könnten. Irgend etwas scheint mit den wohlmeinenden Argumenten nicht zu stimmen. Z.Zt. schießen hier zahlreiche neue Siedlungen wie Pilze aus dem Boden. Solardächer sind kaum zu entdcken. Kann mir jemand von den E-Strom-Sparsamkeitsexperten vielleicht erklären woran diese Dummheit der Häuslebauer begründet sein könnte? Wohne ich in einem Schildbürger-Ort?
„Auf 99% der Dächer sehe ich keine Solardächer und E-Autos einschl entsprechender Ladestationen sehe ich ebenfalls nicht.“
Das ist xxxxxxxx Herr Hans Gerd Biewendt das Sie nur auf 1% der Dächer Solar sehen in einer 9000 Einwohner Gemeinde.
Wie sieht es mit einer Nachkontrolle mit einer Überprüfung
Ihre Fake-News aus Herr Hans Gerd Biewendt ?
Über welchen Ort reden Sie da?
Es sind rund 0,6kWp je Einwohner in Deutschland an Solarstromleistung errichtet im Durchschnitt.
Ende 2022 bereits um die 0,8kWp je Einwohner in Deutschland an Solarstromleistung errichtet im Durchschnitt.
Tolle Idee mit Ihrer Solar-Schönwetter-Drohne! Notwendige Solarfläche plus Akku im Verhältnis zum Gewicht wird genauso eine Harakiri-Rechnung – man muss sich nur die extrem abgemagerten Solarvögel ansehen! Bisher nichts als schöne Spielzeuge zur Selbstbefriedigung und für Einträge im Guinness-Buch der Rekorde – ansonsten komplett nutzlos! Aber logischerweise von unseren Öko-Weltenrettern als was ganz Tolles gefeiert!
Sorry, gehört zu Martin Ziegerd ganz unten…
„Notwendige Solarfläche plus Akku im Verhältnis zum Gewicht wird genauso eine Harakiri-Rechnung“
Sehr geehrter Herr Dr. Roland Ullrich,
es wurden aber auch bereits testweisen Drohnen gebaut die ohne Akku fliegen bei Sonnenschein.
https://www.youtube.com/watch?v=bJPplmWb-vI
Eines ist klar Herr Dr. Roland Ullrich das es keinen Drohne gibt die mit Benzin zwei Wochen in der Luft bleibt, mit einer Solardrohne hat man das bereits geschafft.
Es ist auch klar das der Zubau bei den „Erneuerbaren“ die benötigten Strommengen der neuen E-Fahrzeuge bereitstellen,
noch besser die MWh aus den Kohlekraftwerken gehen zurück.
MfG
Zwei Irre sehen eine Spinne an der Decke sitzen. Sagt der Eine zum Anderen: „Ich schalte meine Taschenlampe an, dann kannst Du am Strahl nach Oben klettern und die Spinne erschlagen!“ sagt der Andere: „Ich bin doch nicht blöd“ Wenn ich Oben bin, schaltest Du das Licht aus und ich falle runter“
Falls Sie die Parallele zu Ihren Solardrohnen sehen, dürfen Sie sie behalten – falls nicht gehe zurück auf „LOS“!
Es gibt keine „Erneuerbare Energie“, Herr Ziegerd. Außerdem können die Solarzellen und Windmühlen die benötigte Energie zu den benötigten Zeiten zur Verfügung stellen. Und was die Akkuflugzeuge betrifft, so schaffen die es nicht über den Atlantik von Ost nach West zu fliegen. Und es gibt nen Elektroeinsitzer. Der schafft es gerade mal maximal 30 Minuten mit Tempo 120 zu fliegen. Über die Dummheit der Akkumulatorenanhänger kann man sich nur schlapplachen.
Die Leute sollten sich mal dafür interessieren was die Kanzlerin (in HH geboren) als überzeugte Ulbricht- und Honeckeristin so alles zu Lasten der feindlichen Westbürger seit 1989 so fabriziert hat.
Man sollte wissen: Als die in HH war, da hat keiner ihrer ex-Kollegen versucht die bei ihrem öffentlichen Vortragsauftritt – als Schröder noch Kanzler war – zu treffen oder anzuschauen. Die war nur 1500m von deren Büro weg.
Sämtliche „DDR“-Datendrucke sind damals bis zur sog. Wiedervereinigung eingesammelt worden. Und was jetzt abgeht ist im Interesse Putins.
Es muß natürlich >>NICHT zur Verfügung stellen<< heißen.
Sehr geehrter Herr Thomas Heinzow
Aussage von Herrn Matthias Kegelmann:
„Sie müssen Ihre Drone auf Benzin oder einer Mischung davon umstellen. Das Ding sollte 1 oder 2 Stunden ununterbrochen fliegen können.“
Meine:
Solardrohne bereits zwei Wochen in der Luft
https://www.innovations-report.de/html/berichte/energie-elektrotechnik/weltrekord-solardrohne-zwei-wochen-luft-160416.html
MfG
Nicht dass irgendjemand noch glaubt Sie hätten Ahnung von dem worüber Sie so schreiben.
Was solche „Solardrohnen“ angeht muss man auch hier die technischen Zusammenhänge verstehen.
https://www.golem.de/news/airbus-solardrohne-zephyr-stellt-neuen-flugrekord-auf-1808-135917.html
….
Haps nennt Airbus dieses Fluggerät, High Altitude Pseudo-Satellite, ein Pseudosatellit in großer Höhe: Es kreist in der Stratosphäre in rund 21 Kilometern Höhe, etwa doppelt so hoch wie Verkehrsflugzeuge, und befindet sich damit oberhalb des Wettergeschehens.
…..
Eine reine Nischenanwendung, alles was wir als Flugverkehr kennen spielt sich innerhalb des Wettergeschehens ab und ist somit für eine „Solartechnologie“ nicht zugänglich.
Noch einmal meine Frage: Sind Sie Waldorfschüler? Würde so einiges erklären….
Herr Ziegerd,
So eine Drohne kann kein Selbstzweck sein, sondern muss einen praktischen Nutzen bringen; das Problem derartiger Fluggeräte ist immer die Nutzlast!
So fragil wie das Ding gebaut ist, fällt es schon vom Himmel, wenn sich nur ein Schmetterling draufsetzt. Mit zunehmender Nutzlast potenzieren sich aber die Probleme – siehe Raumfahrt.
„Es kreist in der Stratosphäre in rund 21 Kilometern Höhe, etwa doppelt so hoch wie Verkehrsflugzeuge, und befindet sich damit oberhalb des Wettergeschehens.“
Seher geehrter Herr Gerald Pesch,
das können Sie auch da oben testen mit einem Benzinantrieb das klappt nicht 2 Wochen am Stück.
MfG
„So eine Drohne kann kein Selbstzweck sein, sondern muss einen praktischen Nutzen bringen; das Problem derartiger Fluggeräte ist immer die Nutzlast!“
Sehr geehrter Herr Stefan Steger,
so wie ich das verstanden habe war das nur mal ein Test was so machbar ist, vereinfacht gesprochen.
Eine Drohne mit Benzinantrieb und auch 0kg Nutzlast schlaft nicht die 2 Wochen in der Luft zu bleiben.
Wenn eine Drohne mit Benzinantrieb 2 Tage schlaft ohne Nutzlast dann ist das bereits gut.
Ein Helium gefüllter Ballons bleibt, wenn dafür gebaut, jahrelang in der Luft. Na und?
Und die Motorsegler, die unsereiner fliegen darf, bleiben locker bei Tempo 120 bis zu 7 Stunden in der Luft. Und wenn die richtige Thermik existiert, dann noch länger. Und da sitzen dann zwei Piloten drin. Natürlich gibt es auch nen Motorsegler, der kann noch viel länger oben bleiben. Den flog der mehrmalige Weltrekordler aus Lübeck …
Was ist eigentlich aus der Tour de Sol geworden? Bewältigen die „Nachkommen“ schon nennenswert die Aufgaben der Transportbranche? Der Maddin hat ja darüber evtl. Informationen ;-).
An vielen Beiträgen vermisse ich Toleranz: jedem Tierchen sein Plaisierchen! Lasst den E-Mobil- + PV-Freunden doch ihr Glück, aber selbstverständlich in Belastungsgleichheit: kein Recht auf Einspeisung ihres Flatterstroms in das Netz, keine Einspeisungsvergütung, selbstverständlich Kfz-Steuer, selbstverständlich Energiesteuer in derselben Höhe wie bei Verbrennungskraftstoffen.
„aber selbstverständlich in Belastungsgleichheit“
Sehr geehrter Herr Udo Pauen,
hier bei EIKE sind Sie mit sozialistischer Gleichmacherei aber auf verlorenen Posten.
MfG
Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt vom IWF
„Daher seien die Emissionen an CO2 um 73% höher als bei einem modernen Diesel. Konkrete Rechnung: Ohne E-Autos bleibe der Strombedarf Deutschlands konstant; mit steige er erheblich an.“
Nur nimmt der CO2 Ausstoß bei den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab.
Der Strombedarf Deutschlands Stromnetz mimt ab wenn E-Autos kommen und die erneuerbaren ausgebaut werden. Das ist bereits Jarelang zu beobachten.
Statistik Elektroautos
Statistik Stromverbrauch
Die E-Autos haben sich ab 2011 mehr als verzehnfacht und der deutschlandweite Stromverbrauch ging zurück um ca. -5 TWh.
Die Aussage von Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt stimmt nicht das mit E-Autos der deutschlandweite Stromverbrauch erheblich ansteigt.
Der Strombedarf Deutschlands nimmt ab, wenn E-Autos kommen? Stehen die Ihrer Meinung nach nur rum?
Kürzlich kam einer zu mir und beklagte sich über seinen hohen Stromverbrauch. Ich fragte ihn, womit er seine Wohnung heizt. Mit Erdgas, erwiderte er. Daraufhin riet ich ihm, auf Elektroheizung umzustellen, dann würde sein Stromverbrauch sinken.
Sehr geehrter Herr Jürgen Trilling,
unser E-Auto und die Solaranlagen verringert die im Jahr verwendete Strommenge vom „Versorger“ und ist am Ende Kostenneutral,
systematisch hat das praktisch nichts gekostet,
weder der Fahrstrom
noch die Solarstromanlage
noch der Solarstromhausverbrauch über 20 Jahre.
Der Autor Dirk Maxeiner brachte es bei *Achgut.com* ziemlich spitz auf den Punkt:
„Nachdem die Krankenschwester mit ihren Steuern und Zwangsumlagen die Solarzellen auf dem Carport-Dach der Chefarzt-Villa erfolgreich abbezahlt hat, ist jetzt der Stadtflitzer für dessen umweltbewusste Ehegattin an der Reihe.“
Freuen Sie sich, dass es:
1. eine Ihnen so freundliche gesonnene, regelungswütige Regierung gibt und
2. noch genug Wahlvieh, das Ihnen den ganzen Spass finanzieren MUSS, entgegen jeder ökomischen Realität.
Its Party- Time! Nehmen Sie es mit! 20 Jahre garantierte Vergütung oberhalb der Marktpreise! Marktwirtschaft kann sooooo geil sein!
Aber müssen Sie das alles noch schönreden? Ist Ihnen nicht klar, was das für eine Marktwirtschaft und ein Industrieland wie D. letztlich bedeutet?
Sorry, hier genügt die Mathematik.
Wenn alle zum Stromsparen gezwungen werden, kann man den Minderverbrauch dem E-Mobil zugute rechnen.
Was ich nicht verstehe ist, dass die Entwicklung/Förderung von vollsynthetischen Kraftstoffe regierungsseitig blockiert wird. Erzeugerpreise kann ich nicht nachvollziehen, da „verschenkter“ Strom, oder gar „Negativbepreisung“ Das Truerste überhaupt ist.
Genau damit ist eine Co2-neutrale Verbrennung möglich, bei gleichzeitiger Reduzierung von >50% an NOX.
Aber ohne fossile Kraftstoffe
Massive Steuerausfälle;Keine Mineralölsteuer
Die Akzeptanz der Bevölkerung für E-Mobile schwindet gegen Null.
Es geht NICHT um Co2, Gesundheit oder Umwelt. Es ist eine rein politische Frage. Wenn tatsächLich ca. 20.000 rechnerische Tote auf das Konto von Co2 und/oder NOX Zu Buche schlagen….
An wie vielen Toten macht sich die Regierung schuldig?
Übrigens eine Möglichkeit Sonnenenergie zu speichern und dezentral über Generatoren rückeinzuspeisen. Alle Motoren und Heizölanlagen könnten Co2 neutral weiter betrieben werden.
Diesel – Kerosin – Benzin – Heizöl
Einfach reinschütten, ohne Modifizierung sauber weiterfahren.
Dann stellen Sie doch mal die mathematische Gleichung Ihrer Aussage auf.
Wenn Sie darunter schreiben können q.e.d., haben Sie gewonnen.
Glauben Sie das wirklich selbst, was Sie da geschrieben haben? 😉
Ja, ganz sicher und das BMWI hat eigens eine Studie erstellt
Sorry, Herr Wue, das war an Peter Ulrich gedacht …..
Aha, ein Peter Ulrich behauptet, daß der Stromverbrauch sinkt wenn unsereiner mehr Strom verbraucht, wenn es so doof wäre sich ein massigeres und damit mehr Energie verbrauchendes Vehikel kaufen würde.
xxxxx
Martin Ziegerd
19. Juli 2020 um 15:30
Na ja Sie sind wohl Beamter oder sonst ein Transfergeldempfänger. Mein Gehalt wird über die industrielle Wertschöpfungskette erwirtschaftet, ich erwarte nicht dass Sie das verstehen.
Ihr Letzter Satz zeigt ja Ihre Lernunfähigkeit, bei 0 € KFZ Steuer sind es auch wieder die anderen die für Sie den Straßenunterhalt bezahlen damit Sie angenehm ein paar km mit dem E-Mobilchen rollen können. Weit kommt man ja nicht damit, und so ist es auch irgendwann mit dem Geld der anderen Leute…..
Forentrolle….
Ich habe es noch einmal nachgelesen, die Zulassungszahlen der rein elektrischen Autos betragen aktuell 3,7%. In jedem Internetforum zu diesem Thema sind aber sofort > 50% der Beiträge von überzeugten E-Autobesitzer geschrieben. Daran erkennt man schon, hier sind ideologisch aufgeheizte Zeitgenossen unterwegs die mit missionarischem Eifer und Unterstützung der GEZ Medien die „Verkehrswende“ predigen. Die Mehrheitsgesellschaft interessiert sich schlicht und ergreifend nicht für die E-Mobilchen. Und das ist auch gut so…..
Sagen Sie doch lieber wieviele E-Autoss gegenwärtig zugelassen sind, kumuliert, seit der Steinzeit, bitte. Und nennen Sie uns auch Zahlen für Belgien. Denn, Sie sagten in der Vergangenheit, Sie würden sich dort gut auskennen, nicht wahr? 😉
Dann kann ich die bittere Niederlage unserer Frau M. in Berlin so richtig auskosten. Sie wollte eine Million E-Autos hierzulande. Hahahaha.
Merci
Gerald Pesch
„Forentrolle….
Ich habe es noch einmal nachgelesen, die Zulassungszahlen der rein elektrischen Autos betragen aktuell 3,7%“
Herr Gerald Pesch ein „Forentrolle….“ ?
Im Februar 2020 wurden 8.154 Elektro-Pkw neu zugelassen – ein Plus von +75,8 Prozent.
https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/Fahrzeugzulassungen/pm07_2020_n_02_20_pm_komplett.html?nn=2562684
Die 8.154 Elektro-Neufahrzeuge brauchen jährlich ca. 20.000.000 kWh Strom zusätzlich.
8.154 * 14.000km * 0,175kWh/km = 20.000.000 kWh
Deutschlandweit müssen ca. 20.000 kW Solarstromleistung im Februar 2020 neu dazu kommen für die 8.154 Elektro-Neufahrzeuge.
Tatsächlich wurden aber in Deutschland ca. 358.000 kW Solarstromleistung im Februar 2020 neu errichtet.
https://www.energy-charts.de/power_inst_de.htm?year=2020&period=monthly&type=inc_dec
Es werden ca. 17 mal die benötigte Solarleistung z.B. im Februar 2020 neu errichtet als was an Strom (kWh) für die 8.154 Elektro-Neufahrzeuge jährlich gebraucht werden.
Wegen der Neuzulassungen von Elektro-Pkw erzeugt
kein Kohlekraftwerk nur 1 kWh mehr an Strom im Jahr, sind weniger kWh.
Ich weiß, Prozentrechnen wird auf der Waldorfschule nicht wirklich vermittelt.
Aber vielleicht schaffen Sie es trotzdem den prozentualen Anteil von 5578 E-Autos an 168148 Gesamtzulassungen zu berechnen. Nur Mut.
https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/Fahrzeugzulassungen/pm14_2020_n_05_20_pm_komplett.html?nn=2562684
Was Ihre weiteren Ausführungen betrifft, das mit der Momentanleistung im Stromnetz und der Energie als Integral dieser Leistungskurve, na ja, Waldorfschule, da kann man nichts machen. Glauben Sie aber weiter dass man die Leistungsbereitstellung der E-Mobilität über die kummulierte installierte PV-Leistung sicher stellen kann. Die Realität wird Sie Lügen strafen aber immerhin können Sie sich zur politisch relevanten, ahnungslosen, Mehrheit in Deutschland zählen. Ist doch auch was wert….
Hallo Herr Pesch, bitte machen Sie die Waldorfschulen nicht so schlecht. Die sind in Mathe oft besser als manche staatliche Schule.
Ich warte noch immer auf Ihre Rechnung bezüglich dem %-tualen Anteil der zugelassenen E-Autos an der Gesamtzulassung. Oder Ihr Eingeständnis dass meine Zahl richtig ist und Ihre Kritik daran falsch.
Elektro-LKW hab ich noch in meiner Kindheit gesehen. Und nun kommen die Dinger wieder und fast nix hat sich geändert. Nur die Kettenantriebe gibt es nicht mehr.
>>Benötigt ein Stromer zurückhaltend gerechnet im Schnitt 15kWh* pro 100 Kilometer<<
Das ist falsch. Auch bei Stillstand verbraucht ein Akkuauto Strom. Nicht nur der Akku verbrät intern Strom, es gibt ja noch Instrumente im PKW die auf Spannung und Strom angewiesen sind. Mein Benziner kann das ab. Benzin verbrät der bei Stillstand nicht. Und das bißchen Strom, was der im Stillstand verbraucht hat, lädt der bereits im Leerlauf ohne Mehrverbrauch auf.
Hallo Hr. Heinzow,
8071km, 11,9kwh/100km im Durchschnitt (mit Winterbetrieb). Bin trotzdem E-Auto-Gegner.
Gruss D. Sauerwald
Welche elektrische „Gehhilfe“ fahren Sie? Wahrscheinlich haben Sie zu DDR-Zeiten auch so einen Trabbi gehabt, der Benzin an der Tankstelle abgegeben hat …..
Hallo Hr. Tengler,
Smart EQ Fortwo (192km mit 9,4kwh/100km in den letzten 6 Tagen)
Gruss D. Sauerwald
Eben Gehhilfe ….
„Auch bei Stillstand verbraucht ein Akkuauto Strom.“
Sehr geehrter Herr Hubert Heinzow,
wir ziehen ca. 14 kWh/100km bei unseren E-Auto.
Im Winter wird das mit Sicherheit 1 bis 2 kWh mehr werden aber mit um die 15kWh/100km ist man übers Jahr betrachtet dabei.
Wir über legen sogar ein weiteres E-Auto anzuschaffen jetzt mit der hohen Förderung und natürlich auch wieder mit einer weiteren Solarstromanlage.
Das mit der Solarstromanlage ist wie „das Recht zum Geld ducken“ und den Eingenverbrauch kommt man hinterher geworfen für das E-Auto und was man sonst so an Solarstrom Verbraucht.
Sie sind ein „vorbildlicher“ Grün-Bürger, den Kopf anscheinend nur zum Haareschneiden, ein bißchen „bauernschlau“ und nur am eigenen egoistischen Vorteil interessiert. Nach mir die Sintflut ist Ihr Lebensmotto ….
All das scheint bei BMW einer verschworenen Minderheit von Entwicklungsingenieuren, sogar wenn sie aufgrund ihrer Ausbildung nur über rudimentäre Chemiekenntnisse verfügen, bekannt zu sein, denn warum sonst sollte der kriewatschliche BMW i3 so abstoßend häßlich geraten sein?
Das ist eine Knutschkugel für Akademikerinnen in Großstädten
Herr Göhring, haben Sie das (*) jetzt absichtlich weggelassen? *grins*
Das ist doch gerade die Krux: Durch den Versuch der Sprachvergewaltiger, das generische Geschlecht zu eliminieren, wird die Sprache neben den vielen anderen schlimmen Folgen auch noch unklar. (Beispiel dieser Satz: Sind unter „Sprachvergewaltiger“ tatsächlich nur Männer gemeint oder alle 64 Geschlechter oder wieviel es auch geben mag gemeint?) Fragen über Fragen?
Nein, ich meinte tatsächlich cis-Frauen, hetero.
Östrogen sorgt für positive Emotionen bei Dingen, die das Kindchenschema aufwweise
Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt vom IWF in Kiel rechnet vor, daß die von der Regierung propagierte E-Mobilität nicht nur völlig sinnlos ist, sondern die CO2-Menge sogar erhöht.
Nur macht der gute Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt den Fehler das er davon aus geht das die Strommengen für die E-Mobilität in weiten teilen von Kohlekraftwerken kommt.
Nur ist das nicht so, Strom vom Kohlekraftwerk kostet den Leuten ca. 31 Cent/kWh und Strom von einer eigenen PV-Anlage nur -3 bis 7 Cent/kWh.
Da ist doch klar das die Leute hauptsächlich PV-Strom verwenden und das nicht nur beim E-Auto.
>>Strom von einer eigenen PV-Anlage nur -3 bis 7 Cent/kWh.<>Das solar-pac 3015 Flachdach SMA ist eine kompakte PV Anlage zur Erzeugung Ihres eigenen Stroms. Sie können mit der Anlage je nach Standort und Ausrichtung etwa 3.190 kWh pro Jahr selbst erzeugen.<<
Wie hoch sind die Stromerzeugungskosten bei 10-jähriger Nutzung pro kWh?
Das Ding kostet ja nur 3100 €. Vergessen Sie nicht die Zinsen mitzuberechnen.
Nicht zu vergessen, dass die Solaranlagen jedes Jahr ein Stück an Effizienz (kWh) verlieren.
Hubert Heinzow schreibt am 18. Juli 2020 um 23:36
„Sie können mit der Anlage je nach Standort und Ausrichtung etwa 3.190 kWh pro Jahr selbst erzeugen.<<
Wie hoch sind die Stromerzeugungskosten bei 10-jähriger Nutzung pro kWh?
Das Ding kostet ja nur 3100 €. Vergessen Sie nicht die Zinsen mitzuberechnen.“
Man kann nicht nur 10 Jahre mit einer PV-Anlage Strom erzeugen sondern über 20 Jahre.
Meine PV macht das bereits 24 Jahre.
3.190 kWh pro Jahr * 20 Jahre * 0,35 Cent/kWh = ca. 22.000€ können Sie an Ausgaben für Netzstrom vermeiden bei 100% Eigenverbrauch.
Jetzt kann man noch die Herstellungskosten der PV abziehen und noch einen Wechselrichtertausch da beitreiben immer noch um die 15.000€ an Kostenvorteil übrig.
Und vergessen Sie nicht die Zinsen mitzuberechnen Herr Heinzow da gibt es so gut wie keine mehr, wenn Sie Pech haben kommen noch Negativzinsen um die Ecke.
Solarenge die jährlichen Strompreiserhöhungen über den Darlehenszinsen liegen ist selbst eine Finanzirung über Kredit noch ein Geschäft.
Ein Freund hat bei seinem Neubau gleich einen PV-Anlage mit errichtet und der komplette Darlehenszins ist etwas über 1%, die Strompreissteigerung ist irgendwo bei +3 bis +5% im Jahr.
Hallo Herr Mueller, haben Sie sich mal die Frage gestellt, wer die jährlichen Strompreissteigerungen von 3-5% verursacht?
Ich hoffe doch, dass Sie sich bei Ihrem 100% Eigenverbrauch vom Netz abgemeldet haben.
Ja, so sind sie, die PV-Schmarotzer, ganzheitliches Denken ist nicht ihre Stärke, das verhindern die Dollarzeichen in den Augen ….
„Ich hoffe doch, dass Sie sich bei Ihrem 100% Eigenverbrauch vom Netz abgemeldet haben.“
Sehr geehrter Herr Jürgen Trilling,
haben Sie das gelesen und auch verstanden
was Herr Werner Mueller da veröffentlicht hat ?
Die 100% beziehen sich doch auf den Solarstrom
der selbst verbraucht wird und dadurch wird weniger Netzstrom gebraucht.
„3.190 kWh pro Jahr * 20 Jahre * 0,35 Cent/kWh = ca. 22.000€ können Sie an Ausgaben für Netzstrom vermeiden bei 100% Eigenverbrauch.“
Nachts an der eigenen PV-Anlage laden? Aber sicher doch.
Nun ist das so, Strom vom Kohlekraftwerk kostet den Leuten ca. 31 Cent/kWh
und Strom von einer eigenen PV-Anlage nur -3 bis 7 Cent/kWh.
Da ist doch klar das die Leute hauptsächlich PV-Strom verwenden und das nicht nur beim E-Auto.
Nachts am Stromnetz laden bei 4 bis 5 fachen Preisen ?
Sehr geehrter Herr Dr. Axel Robert Göhring,
bei einem Preisunterschied Strom vom „Versorger“ um den Faktor 5 im Vergleich zu unseren eigenen Solarstrom wird nicht in der Nacht geladen nur im Ausnahmefall.
Und Sie werden sich jetzt verwundert die Augen reiben Herr Dr. Axel Robert Göhring als wir das Elektroauto gekauft haben wurde auch die Solarstromanlage installiert und wir brauchen jetzt wesentlich weniger an Strom vom „Versorger“ mit Elektroauto als zuvor.
Somit kommt auch weniger Strom vom Kohlekraftwerk.
Das beste an der Geschichte ist noch das man die Solarstromanlage,
den im Haus verbrauchten Solarstrom
und auch den Fahrstrom für das Elektroauto
mehr oder weniger kostenneutral bekommt.
Die anfallenden Kosten werden durch die Solar-Überschusseinspeisung abgedeckt, abbezahlt über die 20 Jahre EEG-Vergütung.
Aber sicher doch können das 20 bis 40 Millionen anderer Menschen und Firmen so machen das sollten Sie sich und auch Herr Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt vom IWF in Kiel mal durch den Kopf gehen lassen.
Ein E-Auto und eine Solaranlagen verringert die im Jahr verwendete Strommenge vom „Versorger“ und ist am Ende Kostenneutral, systematisch hat das praktisch nichts gekostet, weder der Fahrstrom noch die Solarstromanlage noch der Solarstromhausverbrauch über die 20 Jahre.
MfG
„Die anfallenden Kosten werden durch die Solar-Überschusseinspeisung abgedeckt, abbezahlt über die 20 Jahre EEG-Vergütung.“
///
Sie sehen den Pferdefuss in Ihrer Argumentation? Ihre „anfallenden Kosten“ zahlen andere für Sie! Das EEG ist ein Schneeballsystem, und wird wie jedes betrügerische Schneeballsystem irgendwann
scheitern. Mal sehen was dann aus Ihren „anfallenden Kosten“ wird…..
Genau so ist es. Diese Leute sind genau betrachtet Schmarotzer an der Allgemeinheit!
„Ihre „anfallenden Kosten“ zahlen andere für Sie!“
Auch Ihre „anfallenden Kosten“ zahlen andere für Sie.
Auch Ihr Gehalt oder auch der Staatlichen Rente zahlen andere für Sie.
Das ist doch der Normalzustand das andere die anfallenden Kosten bezahlen nur man muss ja nicht zwingend bei den „Zahlern“ immer dabei sein.
Das ändert aber nichts daran die Herr Herr Dr. Axel Robert Göhring und auch Herr Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt vollkommen daneben liegen zu denken das wegen der der Zunahme der zugelassenen Elektroauto ein Kohlekraftwerk nur 1kWh mehr an Strom herstellt.
Die Preisdifferenz von Solarstrom zu Strom aus dem Kohlekraftwerk ist 1 zu 5 für die Leute mit den Elektroauto und Solarstrom.
Rechnet man das bis zu ende hat man überhaupt keinen Kosten beim Elektroauto für „Kraftstoff“.
Die Kfz-Steuer ist ohnehin 10 Jahre 0€.
„Das ist doch der Normalzustand das andere die anfallenden Kosten bezahlen nur man muss ja nicht zwingend bei den „Zahlern“ immer dabei sein.“
So ein Schaiss. Einerseits glauben Sie, nicht zwingend bei den Zahlern sein zu müssen, andererseits werden genau diese gezwungen zu zahlen.
Das ist KEIN NORMALZUSTAND.
3-7 Cent/kWh. Vergessen Sie nicht, dass das nur möglich ist, weil die EEG-Umlage und die Überschußeinspeisung auf Kosten aller anderen der unzähligen Stromkunden passiert, die keine Solaranlagen besitzen. Aber wenn 20-40 Mill. das so machen wie Sie, dann wird der Preis sich vervielfachen.
Fällt die EEG-Vergütung bei ihnen einfach vom Himmel? Ich würde mir ja mal die Frage stellen wo das Geld herkommt wenn noch „20 bis 40 Millionen anderer Menschen und Firmen“ Anspruch darauf erheben.
Leider ein allzu typischer Kommentar. Sichtweite gerade bis zum Tellerrand und das Geld kommt vom Staat.
Martin Ende
„Ich würde mir ja mal die Frage stellen wo das Geld herkommt wenn noch „20 bis 40 Millionen anderer Menschen und Firmen“ Anspruch darauf erheben.“
1. Wenn das 20 bis 40 Millionen anderer Menschen und Firmen machen sind mal wesentlich weniger kWh im Stromnetz unterwegs.
Spricht es kommen auch weniger kWh aus den Kohlekraftwerken.
Die Aussage von Herr Dr. Axel Robert Göhring und auch Herr Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt sind nicht zutreffend das die Strommengen aus den Kohlekraftwerken ansteigen durch E-Pkw.
2. Das Geld kommt von den Kunden die den eingespeisten Solarstrom verbrauchen. Macht man nichts müssen die das bezahlen.
„2. Das Geld kommt von den Kunden die den eingespeisten Solarstrom verbrauchen. Macht man nichts müssen die das bezahlen.“
was wollen Sie mit dem zweiten Satz ausdrücken?
„was wollen Sie mit dem zweiten Satz ausdrücken?“
Sehr geehrter Herr Hagen Müller,
die wo nichts im EE-Bereich machen sind die „Dummen“ die das alles bezahlen.
Die was im EE-Bereich machen finanzieren die Mehrausgaben mit Einnahmen aus dem EE-Bereich.
Das ist ja so im Grundsatz durch politischen Mehrheiten so Beschlossen das man sich bei denjenigen die nichts im EE-Beriech machen „bedienen“ kann.
MfG
@Martin Ziegerd
Eine Vergleichskalkulation (Verbrennermotor versus E-Auto) wird Ihre Argumentation zerlegen, in Luft auflösen. Auch die EEG-Vergütung ist wettbewerbsverzerrend. Allein die Differenz beim Kauf von einem Verbrenner und einem E-Auto ist gigantisch. Allein die Summe, die man beim Einkauf „einspart“, eröffnet große Spielräume für Nicht-E-Auto-Interessierte. Man kann mit einem Verbrenner längere Strecken zurücklegen. Etc.
Hier geht es nicht darum E-Autos zu verbieten, ein jeder möge das kaufen, was ihm gefällt, sondern um den staatlichen Zwang und die enormen volkswirtschaftlichen Schäden, die nicht ignorierbar sind.
Lesen Sie sich bitte durch die EIKE-Datenbank durch, wenn Sie es ehrlich mit der Thematik meinen. Und die anderen Kommentare geben Ihnen bereits einen Wink mit dem Zaunpfahl. Denn, diese Menschen wissen sehr gut Bescheid und sind dabei objektiv, zumindest bemühen sich echte Fachleute darum. Das kennzeichnet Qualität aus.
Das Problem ist der Zwang, der unnötige, willkürliche Zwang, der von grün-kommunistischer Seite ausgeübt wird. Und die Subventionen, die sind ein Verbrechen. Die Armen werden ärmer und wer reich ist, noch reicher.
„Das Problem ist der Zwang, der unnötige, willkürliche Zwang, der von grün-kommunistischer Seite ausgeübt wird. Und die Subventionen, die sind ein Verbrechen. Die Armen werden ärmer und wer reich ist, noch reicher.“
Sehr geehrter Herr Matthias Kegelmann,
Sie schreiben Blödsinn.
Wenn „grün-kommunistisch“ das Sagen haben dann nicht die „Armen werden ärmer und wer reich ist, noch reicher.“
Sie haben nicht verstanden was „kommunistische“ Leute wollen.
Auch ist die Bundesregierung seit über 10 Jahren nicht „Grün“ und von einer kommunistischen Partei habe ich noch nichts gesehen auf der Regierungsbank.
Herr Ziegerd,
„…und von einer kommunistischen Partei habe ich noch nichts gesehen auf der Regierungsbank….“
Dann sind Sie blind und das erklärt dann auch Ihre Beiträge hier.
@Martin Ziegerd
Ich habe den schlimmen Verdacht, dass sie keine Ahnung haben wie die EEG-Umlage funktioniert, anders kann ich mir nicht erklären, was sie mir als Antwort geschrieben haben.
Wenn immer mehr Leute EEG- Vergürung beziehen, dann muss auf der Einnahmenseite die EEG- Umlage, die auf den Strompreis aufgeschlagen, ebenfalls steigen. Was den Strompreis in astronomische Höhen treibt, und da sie mit einer PV-Anlage nicht autark sind, werden auch sie diesen Strompreis dann und wann bezahlen müssen, zum Beispiel Nachts, im Winter oder generell wenn der Bedarf in ihrem Haushalt die Leistung ihrer PV-Anlage übersteigt.
Oder zweite Möglichkeit, die EEG-Vergütung sinkt immer weiter, bis dann der Strom aus ihrer PV-Anlage genauso teuer ist wie der aus dem Netz.
Die EEG-Umlage funktioniert nur solange wie viele Einzahlen und nur wenige die Vergütung erhalten. Ob das gerecht ist, steht auf einem anderen Blatt.
Dat is zu hoch für den Maddin ….., der ist von astreinen 68ern ff. „sozialisiert“ worden.
Immer wieder der gleiche Fehler: Selbst, wenn der Ladestrom aus der eigenen Dachanlage stammt, fehlt er woanders und verschiebt das Verbrauchsmittel in Richtung Kohle. Also wird jeder Zusatzverbrauch rechnerisch oder auch real aus der Kohle bedient – da beißt die Maus keinen Faden ab… Der Prof. Schmidt hat schon richtig gerechnet!
Auch ich hätte nichts gegen E-Autos, wenn sie nicht von unseren CO2-Einspar-Fetischisten auf Kosten aller anderer exorbitant subventioniert würden! Aber das ist einem echten Subventions-Schmarotzer natürlich wurscht. Er kann sogar ein gutes Gewissen haben: Unser Klima-totalbenebelter Staat will es schließlich so!
Bei E-Autos ist eben völlig blödsinnig, dass man immer einen vollen Tank, den Akku, mitschleppen muss, selbst wenn dieser leer ist. Mann fährt also ständig ein voll beladenes, schweres Auto.
Die Ökos fordern immer weg von den schweren SUVs, hin zu leichten Kleinwagen, die weniger Sprit fressen. Bei E-Fahrzeugen jubeln die aber, trotz der hohen Zuladung und Umwirtschftlichkeit des Akkus.
Bei meinen Drohnen ist es so, dass ein LiPo-Akku mit 7 g und 300 mAh die selbe Flugzeit erbrigt wie ein LiPo-Akku mit 14 g und 600 mAh.
Da frisst das höhere Gewicht die höhere Leistung mit 1:1 auf.
Sie müssen Ihre Drone auf Benzin oder einer Mischung davon umstellen. Das Ding sollte 1 oder 2 Stunden ununterbrochen fliegen können. Die japanischen Tüftler haben das schon hinbekommen. Das eröffnet dann völlig neue Möglichkeiten.
Beim E-Auto ist eigentich nur interessant, wie lange diese naive und sehr viel Wohlstand zerstörende Regierung, dieses Spiel treiben kann.
Die erste Runde ging bereits verloren, für Frau M. aus Berlin. 1 Million E-Autos bis Ende 2020 wird es nicht geben, hierzulande.
Das Ganze hängt auch von der Funktionsfähigkeit der EU ab. Sobald die EU kaputt ist, gehen auch die grünen Marxisten baden, also unter. Die EU ist akut gefährdet. Das Imperium der Geisteskranken hat ein Ablaufdatum.
„Sie müssen Ihre Drone auf Benzin oder einer Mischung davon umstellen. Das Ding sollte 1 oder 2 Stunden ununterbrochen fliegen können.“
Nur 1 oder 2 Stunden mit Benzin ?
Solardrohne fliegt den ganzen Tag
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Autonom-Aufwinde-ausnutzen-Solardrohne-fliegt-den-ganzen-Tag-4413163.html
Solardrohne bereits zwei Wochen in der Luft
https://www.innovations-report.de/html/berichte/energie-elektrotechnik/weltrekord-solardrohne-zwei-wochen-luft-160416.html
MfG
in der Hoffnung mich nicht zum Affen zu machen kWh multipliziert mit 3’600’000 gleich Joule
1 Watt ist ein Joule. 1 kWh sind 1000 Joule x 3.600 sec, also 3,6 Mio Joule = 3.600 KiloJoule = 3,6 MegaJoule. Und warum Umrechung auf Joule? 3,6 MJ sind 859,845227858 kcal. Und damit kann man 10 l Wasser beispielsweise von 10° C auf 95,99° C erwärmen.
Ist unser Physikunterricht wirklich so schlecht? Ein Watt ist die Einheit der Leistung, ein Joule die der Arbeit/Energie. Demzufolge kann ein Watt nicht gleich einem Joule sein. Richtig wäre: 1 Ws = 1 J
Jeder blamiert sich so gut er kann ;-).
Jeder blamiert sich so gut er kann, wie recht Sie mit dieser Aussagen haben.
Und „in der Nachbarschaft in Arnstadt liegen immer noch 600 Tonnen PV-Sondermüll“ 2019.
Wo ist das genau mit dem „noch 600 Tonnen PV-Sondermüll“ Herr Ulrich Tengler?
@Maddin, der xxxxx, haben Sie ihr Geschlecht gewechselt? Soll ja bei Grünen an der Tagesordnung sein 😉
Zum PV-Schrott: Ich hatte Ihnen doch jede Menge Hinweise gegeben bis hin zum Ortsteil. Aber da Sie wohl auch als „Mann“ unfähig zum Kuhkeln sind:
https://www.welt.de/welt_print/article2093750/Dunkle-Geschaefte-in-der-Sonnenbranche.html sollte für den Einstieg reichen ….
Hier mal eine Leseprobe, falls Sie durch den Text nicht allein durchkommen:
„Im Laufe der Jahre produzierte die Anlage Hunderte Tonnen Sondermüll, der bis heute in der Halle 25 auf dem Gelände in Arnstadt gestapelt wird.“
Mit den entsprechenden Stichworten finden Sie auch meine Mengenangaben von 600 bzw. 450 Tonnen sowie den Hinweis, dass diese Halle jetzt irgendwie der thür. LEG gehört.
Herr Ulrich Tengler,
Sie bringen im Juli 2020 einen Link aus 2008 das der Sachstand auch 2019, 2020 noch so sein soll.
Und von den 600 Tonnen PV-Sondermüll steht da auch nichts in Ihren gebrachten Link aus 2008.