Weltweit sind derzeit 450 Kernreaktoren in Betrieb und es werden immer mehr. Insbesondere die sogenannte ›Generation IV‹ wird künftig vermehrt in Betrieb gehen, da dieser Kraftwerkstyp inhärent sicher ist, zudem den Brennstoffkreislauf schließt. Die Hauptargumente gegen Kernenergie – Unfallgefahr und Atommüll – sind bei diesem Konzept nicht mehr anwendbar.
Anders als Windräder und Photovoltaikanlagen besitzen Kernreaktoren eine hohe Effizienz, was automatisch mit optimaler Schonung der Umwelt einhergeht. Die Autoren führen sehr bildreiche Vergleiche an, die aufzeigen, welche fatale Rolle „Erneuerbare“ in der Energieerzeugung spielen und warum diese immense Schäden in der Natur verursachen. Sie weisen zudem darauf hin, dass die höchsten Umweltschäden nicht die hochentwickelten Nationen verursachen, sondern die Länder der Dritten Welt, die noch nicht in der Lage sind, Methoden höchster Energiedichte einzusetzen.
Sehr erhellend auch die Erläuterungen zur Energiedichte eines Stoffs. Hier wird schlagartig klar, dass Kernbrennstoff in einer ganz anderen Liga spielt, als etwa Steinkohle oder gar Lithium-Ionen-Akkus. Mit dem sogenannten Erntefaktor führen die Autoren plastisch vor Augen, dass weder Sonnenenergie noch Biomasse oder Windenergie die Wirtschaftlichkeitsschwelle übersteigen.
Im Buch sind auch Ungeheuerlichkeiten zu lesen, die sich die Politik hat einfallen lassen, um die „Energiewende“ in gutem Licht darstellen zu können. So kann etwa gegen eine geringe Gebühr der Kohlestrom ergrünen, indem er in Wasserstrom getauscht wird. Alles was dazu nötig ist, sind RECS-Zertifikate. Noch nicht einmal eine physische Verbindung zwischen den Stromleitungen muss existieren, da es sich lediglich um eine reine Umetikettierung handelt. So erklärt es sich, dass fast alle deutschen Stromversorger „100 Prozent Ökostrom“ anbieten können. Eine Mogelpackung, auf die sehr viele Bürger hereinfallen.
Im ungemein informativen Buch der beiden Autoren ist auch zu lesen, dass es vor 1,5 Milliarden Jahren im afrikanischen Gabun ein zufälliges Zusammentreffen von Uranvorkommen und Wasser gab. Das Ergebnis waren „Natur-Kernreaktoren“, die rund 500.000 Jahre lang mit geringer Leistung liefen. Verdampfte das Wasser, kam der Prozess zum Stillstand, da der Moderator nun fehlte.
Sehr wichtig auch die im Buch gemachte Feststellung, dass Radioaktivität „nicht ansteckend“ ist. Dies bedeutet, dass ein bestrahlter Gegenstand oder Organismus nicht selbst radioaktiv wird. Auch dies wird von interessierter Seite immer wieder behauptet, im Buch jedoch klargestellt, dass dem nicht so ist. Aufhorchen lässt zudem der Buchabschnitt, in dem erläutert wird, dass die natürliche radioaktive Strahlung in vielen Regionen der Erde weit stärker ist, als die der „radioaktiv verseuchten“ Gebiete in Tschernobyl und Fukushima.
Die Autoren heben zudem hervor, dass es hochradioaktiven Abfall über Millionen von Jahren nicht gibt, da radioaktive Elemente eine Halbwertzeit besitzen, sich daher von selbst auflösen. Mit der Aufgabe der Kernkraft gibt Deutschland eine Schlüsseltechnik aus der Hand, die weiterhin hohen Wohlstand generieren würde. Zwar nennen Kernkraftgegner gerne einen Zeitraum von 100 Jahren, wonach der Vorrat an Uran erschöpft wäre, doch sind dies bewusst irreführende Zahlen, da moderne Kernkraftwerke in der Lage sind, den Brennstoff besser zu nutzen. Die Autoren gehen hier von einem Zeitraum von wenigstens 20.000 Jahren aus. Wird das Uran gar aus dem Meerwasser extrahiert, so könnte Brennstoff für hunderte Millionen Jahre gewonnen werden.
Wie fatal sich der Ausstieg aus der Kernenergie darstellt, zeigt auch das Potenzial, Kraftstoffe synthetisch herzustellen. Beispielsweise sollte der Thorium-Hochtemperatur-Reaktor ›THTR-300‹ bei hohen Temperaturen von rund 1.000 Grad Celsius arbeiten und auf diese Weise günstig synthetische Kraftstoffe produzieren.
Mit dem Flüssigsalzreaktor sowie dem Dual-Fluid-Reaktor stellen die beiden Autoren höchst interessante Kernkraftwerkskonzepte vor. Sie erläutern, dass ein flüssiger Brennstoff den großen Vorteil hat, dass dieser während des Betriebs des Reaktors aufbereitet werden kann. Dadurch kann man den Reaktor besser steuern, zudem Spaltprodukte vom Reaktorkern fernhalten. Eine Kernschmelze wird bei diesem Konzept selbst bei hoher Leistungsdichte ausgeschlossen.
Höchst bemerkenswert ist, dass der Dual-Fluid-Reaktor Erntefaktoren von bis zu 5.000 erreichen kann – das 50-fache heutiger Kernreaktoren. Ganz zu schweigen von den Erntefaktoren von Windrädern und Photovoltaikanlagen, die lediglich auf einen Wert von 3,9 beziehungsweise 1,6 kommen. Sogar heutiger „Atommüll“ kann mit diesem Reaktortyp problemlos genutzt werden, sodass die Argumente der Kernkraftgegner hinsichtlich der langen Lagerdauer von Atommüll ins Leere laufen.
Die Autoren gewähren im Buch auch einen Einblick in die Forschungsanstrengungen großer Industrienationen in Sachen Kernkraft. Insbesondere China hat hier nach dem Ausstieg Deutschlands aus dem Kraftwerkmodell THTR-300 einen wichtigen Trumpf erhalten, künftig das eigene Volk mit dringend benötigter Energie zu versorgen. Nicht nur Fertigungsmaschinen, auch die kompletten Baupläne wanderten 1988 an die Tsinghua Universität.
Das Buch ›Kernenergie‹ von Götz Ruprecht und Horst-Joachim Lüdecke ist ein wirklich leicht lesbares, extrem informatives Werk, das in die Hände vor allem der jungen Generation gehört, denn die jungen Menschen sind es, die schlussendlich die negativen Konsequenzen einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Energiewende ausbaden müssen.
Der Beitrag erchien zuerst in „Die Welt der Fertigung“ hier
Anders als Windräder und Photovoltaikanlagen besitzen Kernreaktoren eine hohe Effizienz, was automatisch mit optimaler Schonung der Umwelt einhergeht. Die Autoren führen sehr bildreiche Vergleiche an, die aufzeigen, welche fatale Rolle „Erneuerbare“ in der Energieerzeugung spielen und warum diese immense Schäden in der Natur verursachen. Sie weisen zudem darauf hin, dass die höchsten Umweltschäden nicht die hochentwickelten Nationen verursachen, sondern die Länder der Dritten Welt, die noch nicht in der Lage sind, Methoden höchster Energiedichte einzusetzen.
Sehr erhellend auch die Erläuterungen zur Energiedichte eines Stoffs. Hier wird schlagartig klar, dass Kernbrennstoff in einer ganz anderen Liga spielt, als etwa Steinkohle oder gar Lithium-Ionen-Akkus. Mit dem sogenannten Erntefaktor führen die Autoren plastisch vor Augen, dass weder Sonnenenergie noch Biomasse oder Windenergie die Wirtschaftlichkeitsschwelle übersteigen.
Im Buch sind auch Ungeheuerlichkeiten zu lesen, die sich die Politik hat einfallen lassen, um die „Energiewende“ in gutem Licht darstellen zu können. So kann etwa gegen eine geringe Gebühr der Kohlestrom ergrünen, indem er in Wasserstrom getauscht wird. Alles was dazu nötig ist, sind RECS-Zertifikate. Noch nicht einmal eine physische Verbindung zwischen den Stromleitungen muss existieren, da es sich lediglich um eine reine Umetikettierung handelt. So erklärt es sich, dass fast alle deutschen Stromversorger „100 Prozent Ökostrom“ anbieten können. Eine Mogelpackung, auf die sehr viele Bürger hereinfallen.
Im ungemein informativen Buch der beiden Autoren ist auch zu lesen, dass es vor 1,5 Milliarden Jahren im afrikanischen Gabun ein zufälliges Zusammentreffen von Uranvorkommen und Wasser gab. Das Ergebnis waren „Natur-Kernreaktoren“, die rund 500.000 Jahre lang mit geringer Leistung liefen. Verdampfte das Wasser, kam der Prozess zum Stillstand, da der Moderator nun fehlte.
Sehr wichtig auch die im Buch gemachte Feststellung, dass Radioaktivität „nicht ansteckend“ ist. Dies bedeutet, dass ein bestrahlter Gegenstand oder Organismus nicht selbst radioaktiv wird. Auch dies wird von interessierter Seite immer wieder behauptet, im Buch jedoch klargestellt, dass dem nicht so ist. Aufhorchen lässt zudem der Buchabschnitt, in dem erläutert wird, dass die natürliche radioaktive Strahlung in vielen Regionen der Erde weit stärker ist, als die der „radioaktiv verseuchten“ Gebiete in Tschernobyl und Fukushima.
Die Autoren heben zudem hervor, dass es hochradioaktiven Abfall über Millionen von Jahren nicht gibt, da radioaktive Elemente eine Halbwertzeit besitzen, sich daher von selbst auflösen. Mit der Aufgabe der Kernkraft gibt Deutschland eine Schlüsseltechnik aus der Hand, die weiterhin hohen Wohlstand generieren würde. Zwar nennen Kernkraftgegner gerne einen Zeitraum von 100 Jahren, wonach der Vorrat an Uran erschöpft wäre, doch sind dies bewusst irreführende Zahlen, da moderne Kernkraftwerke in der Lage sind, den Brennstoff besser zu nutzen. Die Autoren gehen hier von einem Zeitraum von wenigstens 20.000 Jahren aus. Wird das Uran gar aus dem Meerwasser extrahiert, so könnte Brennstoff für hunderte Millionen Jahre gewonnen werden.
Wie fatal sich der Ausstieg aus der Kernenergie darstellt, zeigt auch das Potenzial, Kraftstoffe synthetisch herzustellen. Beispielsweise sollte der Thorium-Hochtemperatur-Reaktor ›THTR-300‹ bei hohen Temperaturen von rund 1.000 Grad Celsius arbeiten und auf diese Weise günstig synthetische Kraftstoffe produzieren.
Mit dem Flüssigsalzreaktor sowie dem Dual-Fluid-Reaktor stellen die beiden Autoren höchst interessante Kernkraftwerkskonzepte vor. Sie erläutern, dass ein flüssiger Brennstoff den großen Vorteil hat, dass dieser während des Betriebs des Reaktors aufbereitet werden kann. Dadurch kann man den Reaktor besser steuern, zudem Spaltprodukte vom Reaktorkern fernhalten. Eine Kernschmelze wird bei diesem Konzept selbst bei hoher Leistungsdichte ausgeschlossen.
Höchst bemerkenswert ist, dass der Dual-Fluid-Reaktor Erntefaktoren von bis zu 5.000 erreichen kann – das 50-fache heutiger Kernreaktoren. Ganz zu schweigen von den Erntefaktoren von Windrädern und Photovoltaikanlagen, die lediglich auf einen Wert von 3,9 beziehungsweise 1,6 kommen. Sogar heutiger „Atommüll“ kann mit diesem Reaktortyp problemlos genutzt werden, sodass die Argumente der Kernkraftgegner hinsichtlich der langen Lagerdauer von Atommüll ins Leere laufen.
Die Autoren gewähren im Buch auch einen Einblick in die Forschungsanstrengungen großer Industrienationen in Sachen Kernkraft. Insbesondere China hat hier nach dem Ausstieg Deutschlands aus dem Kraftwerkmodell THTR-300 einen wichtigen Trumpf erhalten, künftig das eigene Volk mit dringend benötigter Energie zu versorgen. Nicht nur Fertigungsmaschinen, auch die kompletten Baupläne wanderten 1988 an die Tsinghua Universität.
Das Buch ›Kernenergie‹ von Götz Ruprecht und Horst-Joachim Lüdecke ist ein wirklich leicht lesbares, extrem informatives Werk, das in die Hände vor allem der jungen Generation gehört, denn die jungen Menschen sind es, die schlussendlich die negativen Konsequenzen einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Energiewende ausbaden müssen.
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@ Eric Bailly, 7. JULI 2020 UM 17:56
Jetzt weiß ich es endgültig: Sie haben keine Ahnung, aber davon viel.
@Hans Buchner, 7. Juli 2020 um 22:15
Jetzt weiß ich es endgültig: Sie haben keine Argumente.
Noch so ein Pseudonymschreiber? Es ist schlimm mit den Trollen hier geworden.
Es wurden bereits über 500 Milliarden EUR mit dieser schwachsinnigen „Energie-Wende“ vermurkselt. Das ist das Geld, das JEDER bereits bezahlt hat, ob als Steuerzahler, Stromkunde oder Firma. Für gut die Hälfte = 300 Milliarden EUR (inkl. Entwicklungskosten) hätte man 25 Kernkraftwerke mit je 2 GW Leistung vom Typ Dual-Fluid-Reaktor bauen können, mit Endverbraucherpreisen unter 10 Cent/kWh! Damit wäre die Energieversorgung Deutschlands auf unbestimmte Zeit gesichert. Das bedeutet konstanter, sicherer, zuverlässiger und kostengünstiger Strom Tag und Nacht, bei jedem Wetter!
Mit 25 EUR/Monat Stromkosten für einen durchschnittlichen Haushalt (3000 kWh/Jahr), als das Ergebnis einer vernünftigen, verantwortungsvollen Energiepolitik. Wäre alles machbar, nur nicht mit den Altparteien (ohne Werte-Union), denn dort fehlt das charakterfeste, integre Fachpersonal.
Leider sieht die Realität anders aus:
Korrupte/unfähige Politiker und gutgeschmierte Medien, das ist alles, was die skrupellosen „GRÜNEN Blutsauger“ brauchten, um Milliarden/Billionen zu scheffeln.
Diese Regierung zerstört systematisch die innere und äußere Sicherheit, die sichere Energieversorgung und damit die Basis des Wohlstands. Noch nie hat seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, eine Regierung dem Deutschen Volke ein so großes Unheil angetan.
Die Kernkraft aufrichtig betrachtet ist
die kostspieligste und
über Generationen
nachwirkende Stromerzeugung die man nur machen kann.
Diese Schlußfolgerung ist unzulässig, unbewiesen, nicht beweisbar.
Beachten Sie bitte den Fall Japan. Studieren Sie die EIKE-Datenbank. Da werden Ihnen unangreifbare Argumente gereicht, die die Zusammenhänge richtig stellen. Die Japaner belehren die seit vielen Jahren manipulierten Deutschen, auch und vor allem die grün-kommunistische Variante, eines Besseren. Die Grünen wollen aber nicht lernen, sondern egoistisch zerstören. Grüne wollen eine Zweiklassengesellschaft. Für die Grünen die Macht, für die anderen die Armut.
Blicken Sie nach Rotchina und den größten Staudamm der Welt. Die jährlichen Regenfälle waren massivst und begannen bereits dieses Jahr (vorgeblich) einen Monat früher in etwa, vor der zu erwartenden „normalen“ und intensiven Regenperiode. Mit bereits schlimmen, sehr unangenehmen Konsequenzen.
Entgegen den Lügen unserer linken Massenmedien, sollen (!) die Rotchinesen sehr wohl „Fehler“ beim Bau des größten Staudamms der Welt begangen haben. Welche genau, kann Ihnen nur ein echter, unabhängiger Fachmann aufzeigen. Wenn das Ding aber brechen sollte, warum auch immer, dann sind angeblich 400 Millionen Menschen bedroht. Vierhundert Millionen Menschenleben. Wieviel ist das wert? Kann man das überhaupt bewerten?
Die Unfähigkeit, die schlampige Arbeit, dieser jetzigen grün-kommunistischen Regierung allein im Fall von Corona, dürfte vieles übertreffen. Schon mal ausgerechnet? Sie würden staunen und nie wieder die Kernkraft angreifen.
Was die Merkelsche Energiewende angeht: das ist nicht leicht und Sie müssen jede Wahrscheinlichkeits-Verästelung einberechnen. Mühselige Arbeit. Und Wahrscheinlichkeiten täuschen. Wenn das schlimmste Szenario dann eintritt, und die Wahrscheinlichkeitsverteilung ist hier extrem ungünstig, also sehr wahrscheinlich, dann entstehen gigantischere Kosten, die Sie sich überhaupt nicht auszumalen vermögen. Und hier mogeln die Gegner der Kernkraft regelmäßig. Es stimmt also absolut sicher nicht, was Sie da an Ansichten vertreten.
Kernkraft hat einen unbestechlichen Vorteil: Sicherheit, gleichmäßige Kraft, Tag und Nacht, 24 Stunden über. Es gibt nichts was billiger wäre. Ihre Bedenken sind rein politischer Natur. Sie wollen keinen Reichtum und Wohlstand schaffen, sondern zerstören. Und das kann ich nicht zulassen. Njet.
@Matthias Kegelmann
„Diese Schlußfolgerung ist unzulässig, unbewiesen, nicht beweisbar.
2019 AKW-Blöcke -7 Stück weltweit
2020 AKW-Blöcke -3 Stück weltweit bis zum 31.06.2020
Die Anzahl der AKW verringert sich.
Quellenangabe:
https://pris.iaea.org/PRIS/
Oben im Text seht „Weltweit sind derzeit 450 Kernreaktoren in Betrieb und es werden immer mehr.“ nur ist das eine klassische „Fake News“.
Es sind nur noch 440 AKW-Blöcke in betrieb und es werden weniger.
Matthias Kegelmann „Beachten Sie bitte den Fall Japan. Studieren Sie die EIKE-Datenbank. Da werden Ihnen unangreifbare Argumente gereicht, die die Zusammenhänge richtig stellen.“
Da beachte ich den Fall Japan. Studiere die IAEA-Datenbank.
Ab 2009 bis heute wurden in Japan 22 AKW stillgelegt, macht so ca. 2 Stück im Jahr
Das ist die Kernkraft aufrichtig betrachtet im Japan.
https://pris.iaea.org/PRIS/
@Eric Bailly
Sich auf das manager-magazin.de zu beziehen ist ein unseriöser, betrügerischer Trick. Das Allerletzte. Solche Zeugen sind inkompetent, solche Esel braucht kein Mensch. Die gehören nämlich seit einigen Jahren schon zum Esel-SPIEGEL-Konzern, die ja bekanntlich mit der Lüge befreundet sind und an der bewu0ten Zerstörung dieses Landes arbeiten und die Leser mit Absicht falsch informieren.
Marxismus hat mit seriöser Wisssenschaft weiterhin nichts zu tun. Und Sie sind geistig nicht in der Lage die unwahren Aussagen herauszufischen.
Deswegen bekommen Sie hier erstklassige Nachhilfestunden in der Materie. Sie werden also absolut sicher als Bettvorleger landen. Die Typen beim SPIEGEL sind lernresistent. An der Art wie Sie antworten, wird sich herausstellen wie Sie drauf sind, wo Sie letztlich hingehören wollen. Mit Wissen können Sie die Fachleute hier niemals schlagen.
Herr Matthias Kegelmann,
unabhängig auf welche Quellenangabe oder Kostenabschätzung man sich bezieht,
kein AKW ist nur ansatzweise für die Schäden die auftreten könne wenn was richtig „schief“ geht versichert.
Ja, Ja Herr Kegelmann,
es gibt Menschen deren Argumentation endet bei „Nachhilfestunden“ oder „Bettvorleger“ aber Quellenangaben für die Fachleute, Fehlanzeige.
Und dann gibt es Menschen die die gemachten Aussagen auch mit Quellenangaben belegen.
Ein Herr M.K. ist nach eigener Aussage hier bei EIKE der Meinung.
„Was nicht paßt, wird passend gemacht.“
Sie müssen auf alle Punkte eingehen, die Herr Bailly nannte.
Auch das ist eine Forderung von Herrn M.K. hier bei EIKE an andere Stelle nur selber bringt Herr M.K. keine Zahlen mit Quellenangabe.
Sind Sie so „quellengläubig“ oder bekommen Sie auch mal eigene Gedanken zusammen?
Ja Herr Tengler es gibt Menschen die die sagen
„Hier in der Nachbarschaft in Arnstadt liegen immer noch 600 Tonnen PV-Sondermüll aus den ersten PV-Pleiten, für die dieser Standort ja weltberühmt ist, herum“
Und bringen dann keine Adresse (Quelle) wo das sein soll um das mal mit eigene Gedanken zu recherchieren und zu überprüfen.
Kennen Sie denjenigen der das mit „in der Nachbarschaft in Arnstadt liegen immer noch 600 Tonnen PV-Sondermüll“ am 21. Oktober 2019 um 18:53 bei EIKE veröffentlicht hat ?
SOSO, die Frau „Sieger“ ist also auch nur ein Pseudonym, zu feige, hier mit richtigem Namen aufzutreten…. Sie sollten sich zukünftig „Verlierer“ nennen ….
Fragen Sie mal nach dem PV-Schrott bei der Thüringer LEG (und/oder einer seltsamen Münchner „Vermiet“-Firma (auch in Insolvenz …)….) an, da werden Sie geholfen. Das Zeugs liegt seit Jahren in einer Halle auf einem -PV-Pleiten-Firmen-Gelände…
Es gibt zwar auch (mehr staatliche ….) Quellen, die von 450 t vor Jahren geschrieben haben, aber ich werde mich um 150 Tonnen nicht streiten.
Herr Ulrich Tengler es geht im ersten Schritt nicht um die Tonnen.
Es geht darum das Sie gelogen haben das da im Oktober 2019 noch hunderte von Tonnen PV-Sondermüll liegen sollen.
Das ist bei Ihnen in der Nachbarschaft in Arnstadt,
nennen Sie einfach die Straße und die Haussummen und man kann das mit eigene Gedanken und eigenen Nachforschungen überprüfen ob da im Oktober 2019 noch hunderte von Tonnen PV-Sondermüll lagen.
Nur mit der Wahrheit nehmen Sie es nicht so genau das ist Ihr Problem.
Sie schreiben lieber „Sind Sie so „quellengläubig“ oder bekommen Sie auch mal eigene Gedanken zusammen?“ und machen sich die Menschen eigene Gedanken muss man Festellen das Sie gelogen haben.
Frau „Verlierer“, es sind wenige Klicks bei Kuhkel mit den Suchworten Arnstadt, PV-Pleite (da kommen einige Pleiten …. 😉 ), Cadmiumtellurid usw., da haben Sie massig Lektüre. Im Zweifel rufen Sie bei der LEG oder den Insolvenzverwaltern an. Kleiner Tip: Die Bude hieß am Anfang mal Antec Solar, Standort Arnstadt-Rudisleben …..
Nach der deutschen Atomangst zu urteilen, müßten weite Bereiche Ostasiens nach den beiden Atombombenabwürfen der Amerikaner bis heute unbewohnbar sein. Die Atomenergie ist sicher auf längere Sicht eine vernünftige Energiequelle, aber nicht, weil sie CO2-frei ist, sondern, weil die fossilen Energiequellen endlich sind. Der einzige Klima-Effekt, den ich mir bei einem erhöhten CO2-Level in der Atmosphäre vorstellen kann ist, daß sich die Vegetationsflächen ausdehnen und dadurch das Klima ändern.
Die Kernkraft aufrichtig betrachtet !
Neu Kernkraftwerke sind Chancenlos gegenüber neuen Solarstrom- und neuen Windstromanlagen.
Bei der Kernkraft:
Zu teuer je kW installierte Leistung.
Zu teuer je abgeliefertem kWh.
Zu groß die Investitionssumme bis mal das erste kWh Strom kommt.
Zu unsicher was das AKW am Schluss tatsächlich kostet.
Zu lange Bauzeit und nicht bekanntes Fertigstellungsdatum.
Zu lange und zu komplexe Genehmigungsverfahren.
Keine mehrheitliche Zustimmung in der Bevölkerung.
Keine politisch mehrheitliche Unterstützung für AKW Projekte.
Nicht gelöste Kostenübernahme nach Stilllegung „Endlagerkosten“ u.s.w.
Keine ausreichende Versicherung für Schäden wenn was „schief“ geht.
Jetzt könnte man noch sagen das die AKW aber fasst immer Strom liefern könnten.
Nur dumm das in 60% bis 90% der Zeit die erneuerbaren schneller und kostengünstiger Strom liefern, je nach Energiemix der erneuerbaren.
Da kommt ein AKW-Neubau noch auf 2000 bis 4000 Vollaststunden und das ist der Betriebswirtschaftliche Todesstoß beim neuen AKW.
Und täglich grüßt das Murmeltier; zu dumm aber auch!
Sehr geehrter Herr Bailly,
auf die Idee, die von Ihnen genannten Argumente einmal selber zu überprüfen, ob das auch wirklich so ist, sind Sie wohl noch nie gekommen?
MfG
U. Langer : „ob das auch wirklich so ist, sind Sie wohl noch nie gekommen?“
Machen wir mal einen kleine Nachkontrolle.
„Keine ausreichende Versicherung für Schäden wenn was „schief“ geht.“ JA oder NEIN ?
https://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/a-761954.html
2011 ist die Haftpflicht nach Angaben der „Deutschen Kernreaktor Versicherungsgemeinschaft“ auf knapp 250 Millionen Euro begrenzt. Weitere bis zu 2,25 Milliarden Euro stellten die vier AKW-Betreiber bei einem Unfall im Rahmen einer gegenseitigen Absicherung zur Verfügung.
Maximalschaden je AKW könnte bis zu 6000 Milliarden Euro betragen !
Mein Pkw ist bei Personenschäden mit 7,5 Millionen versichert und das AKW nur bis 250 Millionen Euro.
Die Versicherungssumme eines AKW entspricht ca. 34 Pkw da sind die Pkw der Mitarbeiter die am Parkplatz stehen aber deutlich höher in der Deckungssumme als das AKW.
Herr Bailly
Maximalschaden 6000Milliarden? Wo haben Sie denn diese Phantasiezahl her?
Aus einer grünen Krabbelgruppe?
Diese 6000Mrd schaffen nicht mal unsere Politiker, selbst wenn die in ihrem Energiewendewahn so weiter machen und das ganze Land ruinieren.
Stefan Steger: „Maximalschaden 6000Milliarden? Wo haben Sie denn diese Phantasiezahl her?“
Lesen !
Die 6000Milliarden sind nicht meine Zahlen sondern vom
manager-magazin.de
und stehen doch in der gebrachten Quellenangabe vom 5. Juli 2020 um 21:03.
Maximalschaden je AKW könnte bis zu 6000 Milliarden Euro betragen und auf die Maximale Schadenssumme werden Versicherungen in der Regel ausgelegt.
Herr Stefan Steger,
es ist sinnlos Ihre Anspielung ob es 6000 oder doch nur X000 Milliarden Euro Schadenssumme je AKW Maximal gebraucht werden
wenn unter 3 Milliarden Euro bereit stehen.
Ich plädiere für 10.000 Milliarden, gern auch Fantastilliarden.
Wer – außer Greepeace – rechnet solche Fantasiezahlen ausß
Herr Bailly,
Sie glauben wohl jede Zahl, die irgendwo steht – Hauptsache sie passt in Ihren Kram. Ob Primärenergie oder Schadenssummen.
Nachfragen nach der Sinnhaftigkeit oder Fehlertoleranz verstehen Sie wohl nicht.
Nach Ihrem Prinzip gibt es auch den Osterhasen und den Weihnachtsmann; brauchen Sie Quellen dazu?
PS: Ihre unsinnige Replik in dem Thread zur Primärenergie habe ich nicht beantwortet, weil Sie in Ihrem Eifer jetzt schon Namen verwechseln – cool down!
Stefan Steger 6. Juli 2020 um 12:29
„Sie glauben wohl jede Zahl, die irgendwo steht – Hauptsache sie passt in Ihren Kram.“
Stefan Steger 6. Juli 2020 um 0:44
„Maximalschaden 6000Milliarden? Wo haben Sie denn diese Phantasiezahl her?“
Herr Stefan Steger,
Sie schaffen es ja nicht mal die Zahl in dem Link vom 5. Juli 2020 um 21:03 zu lesen wen Sie so Fragen am 6. Juli 2020 um 0:44 stellen, geschweige zu verstehen.
Sie verstehen nicht mal das die Kernkraftwerke keine ausreichende Versicherung haben für den Extremfall.
@ E. Bailly
Entscheidend ist nicht die versicherte Auszahlsumme sondern der Preis für die Versicherung. Und ein Autofahrer kann locker 110 Businsassen in einem Bus schädigen. Was sind 7,5 Millionen durch 110? Macht 75000 pro Insassen. Ist das viel?
Und wie ist das in Flugzeugen?
Kernkraftwerke sind technisch relativ gut gesichert. Nur gibt es leider schlecht ausgebildete Leute in den Leitwarten. Da versuchen die Betreiber ein paar Euros einzusparen. Und die Folgen kann man dann immer wieder finden.
Das ist im Gesundheitssystem nicht anders. Da wird an jedem Cent „gespart“, was dann im Ergebnis extrem viel Geld kostet.
Zitat T. Heinzow
„Macht 75000 pro Insassen. Ist das viel?“
Nehmen wird mal das AKW-Krümmel in der Gegend von Hamburg.
Da sind um die 2.000.000 „Insassen“ betroffen.
2.000.000 * 75.000€ = 150.000.000.000€
Man bräuchte eine Versicherungssumme von 150 Milliarden hat aber weniger als 3 Milliarden.
3 Milliarden ist das viel je AKW ?
3.000.000.000€ / 2.000.000 „Insassen“ = 1.500€ für jeden beim AKW-Unfall!
Fakt ist nur, Frau Sieger, daß die KKW in D so konstruiert sind, daß die kein mit Plutonium & Co CO2 emittieren können (konnten).
Aber was solls: Die Dummheit der Deutschen war schon immer grenzenlos. Die liefen einem Hitler hinterher, dann einem Ulbricht und Honecker und jetzt einer geb. A. Kasner, die überzeugte Honeckeristin war. Sie „umschlich“ im SED-Auftrag das Haus v. R. Havemann.
Die japanische Regierung schätzt die Kosten der Fukushima-Reaktorkatastrophe auf 177 Milliarden Euro. Fakt: Drei Milliarden Deckung reichen einfach nicht !!! (Quelle: Reuters)
(P.S.Bin schon gespannt was die Schreiber auf dieser Seite nun darauf wieder los lassen. Wenn man bei eike etwas Kommentiert wird man fast immer mit populistischen Argumenten überhäuft. Eine Antwort kenne ich schon, in Deutschland kann so etwas NIE passieren. Wir haben ja die sichersten Reaktoren der Welt. Kein Hinweis auf die Störungen bei uns, aktuell die Risse in Neckarwestheim. )
Da sollten Sie schon mal den „Wasserschaden“ nebst „Erdbebenschaden“ von den Schäden an den KKW trennen. An der Kernkraft ist dort niemand gestorben, nur nachträglich wurden durch die unnötigen Umsiedlungen noch zusätzliche Tote und zusätzliches Leid generiert.
BTW: Trauen SIE sich über die Straße zu gehen?
Ganz schön menschenverachtender Kommentar. Das gemeine an der Strahlung ist doch das die wenigsten sofort sterben, sondern nach Jahren der Qual mit Krebs.
Selbst die japanische Regierung hat 2018 mittgeteilt das ein 41-jähriger Kraftwerksmitarbeiter an Lungenkrebs gestorben ist, was auf die erhöhte Strahlenbelastung während der Atomkatastrophe zurückgeht.
Auch die Krebserkrankungen drei weiterer Arbeiter führt Japan auf ihre Tätigkeit an dem Atomkraftwerk zurück. Aber da dei japanische Regierung als Eigentümerin des verantwortlichen Stromkonzerns Tepco Entschädigungen zahlen muss, hällt sie sich mit solchen Einschätzungen zurück.
Was ist mit all den Toten von Tschernobyl, die sogenannten Liquidatoren ,welche uns vor schlimmeren geschützt haben und direkt an der Strahlenkrankheit gestorben sind?
Und was ist mit all den schwer geschädigten Menschen (multimorbide). Die Überlebenden haben grauem Star, Hirnschäden, Leukämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Bei Tschernobyl und Fukuschima gab es eine starke Häufung von Schilddrüsenkrebs.
Die WHO-Gruppe „Health“ kommt bei Tschernobyl auf 8930 Krebstote aus Russland, Weißrussland und der Ukraine. Das sind die gesicherten Daten.
Sie können den Straßenverkehr nicht mit der Kernkraft vergleichen! Wenn ein Auto in mein Haus fährt bekomme ich den Schaden ersetzt, wenn ein Kernkraftwerk meinen Grund und Boden verseucht und unbewohnbar macht erhalte ist keine Entschädigung. Schauen Sie mal in Ihre Versicherung, warum wird dort die Kernkraft ausgeschlossen? Und trotz der tausende Unfälle im Straßenverkehr ist das Land noch bewohnbar, was bei einem Atomunfall nicht mehr der Fall wäre.
„Nur dumm das in 60% bis 90% der Zeit die erneuerbaren schneller und kostengünstiger Strom liefern, je nach Energiemix der erneuerbaren.“
Schwankende, zufällige Einspeisung (egal, wie belastbar die Zahlen sind). Strom muß aber in dem Moment erzeugt werden, wo sich ein Verbraucher einschaltet.
„Da kommt ein AKW-Neubau noch auf 2000 bis 4000 Vollaststunden und das ist der Betriebswirtschaftliche Todesstoß beim neuen AKW.“
*EE* parasitieren das konventionelle System. (egal, ob Ihre Zahlen stimmen.)
Beantworten Sie die Frage: Soll die Stromerzeugung weiterhin gewährleisten, dass die Erzeugung der Netzlast folgt, oder soll der Verbrauch an eine stochastische Erzeugung angepasst werden?
Hagen Müller: „Beantworten Sie die Frage: Soll die Stromerzeugung weiterhin gewährleisten, dass die Erzeugung der Netzlast folgt, oder soll der Verbrauch an eine stochastische Erzeugung angepasst werden?“
Hagen Müller diese Frage ist von jemanden der keinen Plan und Ahnung von der Stromerzeugung und Stromversorgung hat.
Die Stromerzeugung muss immer den Stromverbrauch abdecke.
Deshalb erreichen die neuen Kernkraftwerke nur noch geringe Vollaststunden.
Zu Zeiten in denen die Erneuerbaren Strom für ca. 6 Cent* liefern
sind die neuen AKW mit ca. 12 Cent/kWh** raus aus dem Markt.
*EEG Ausschreibung Bundesnetzagentur
**AKW-Neubau England
@Bailly; Zitat: „Hagen Müller diese Frage ist von jemanden der keinen Plan und Ahnung von der Stromerzeugung und Stromversorgung hat.“
Sie sind etwas ausser Fassung, Bailly.
Immerhin haben Sie erkannt, Zitat: „Die Stromerzeugung muss immer den Stromverbrauch abdecke.“
Ich ergänze: Zu jeder Zeit, sekundengenau.
Wir haben gesicherte Leistung in D an *EE*: Wasserkraft plus Biomasse max. 10 GW, Solar 0 GW, Wind onshore plus offshore ca. 2 oder 3 GW.
Wie hoch die max. benötigte Leistung in D. ist, sollten Sie evtl. wissen. Wie wollen Sie ihre obige Prämisse mit *EE* aufrecht erhalten?
Jetzt wieder Sie, Bailly.
Herr Hagen Müller,
es ist vollkommen egal ob die benötigten Strommengen von einer „gesicherten Leistung“ kommt oder vom „Zappelstrom“ kommt oder ein Mix aus beiden.
Wer in den 15 Minuten eine bestimmte Strommenge zum günstigsten Preis abliefert der macht das Geschäft.
Ist immer häufiger der „Zappelstrom“ da die Kosten je MWh nur ca. die hälfet vom AKW-Neubau sind.
Mit Zunahme der Installierten Leistung für „Zappelstrom“ werden die Zeiten in denen das neue AKW den Strom günstiger liefern kann immer weniger und kürzer.
>>Da beginnt eine Abwärtsspirale für das AKW, weniger MWh weniger Volllaststunden höhere Preise je MWh usw.<<
Dies kann man bereits weltweit beobachten.
2019 wurden Netto 7 AKW stillgelegt und in 2020 bereits 2 Stück.
Die AKW-Stilllegungen überschreiten die Fertigstellung im Jahr 2019 um das Doppelte.
Das ist falsch und Sie müssten das wissen. Lt. EEG genießt der Zappelstrom immer Vorrang. Nur der macht „das geschäft“, egal was er kostet.
@Bailly; Zitat: „es ist vollkommen egal ob die benötigten Strommengen von einer „gesicherten Leistung“ kommt oder vom „Zappelstrom“ kommt oder ein Mix aus beiden.“
Im Hinblick darauf, dass es einen Kernkraft- und Kohleausstieg gibt, ist es eben nicht *egal*. Sie haben auf die Frage also keine Antwort
Zitat: „Wer in den 15 Minuten eine bestimmte Strommenge zum günstigsten Preis abliefert der macht das Geschäft.“
Börslich wird am Terminmarkt (lange Laufzeiten, bis 6 Jahre, dabei werden Last/Leistungsbänder -Base- und Leistungen/Lasten zu bestimmten Zeiten -Peaks- ge und verkauft)) und am Spotmarkt (Laufzeit bis max 2 Tage) gehandelt. An der EEX können bis 30min vor Erfüllungszeit Strompakete gehandelt werden. Regelenergie wird OTC in Echtzeit gehandelt.
Wind und Sonne können aufgrund ihres stochastischen Dargebots am Terminmarkt schlecht (es gibt kurz laufende Futures, ca. 1 Woche) teilnehmen, wirken also im Wesentlichen auf den Spotmarkt. Auf Grund der Vorrangeinspeisung wirkt hier aber gar nichts marktwirtschaftlich auf die *EE* ein, auch nicht bei Direktvermarktung. Die *EE*- Erzeuger bekommen ihre Cents lt. Ausschreibung + evtl integrierter Marktprämien etc. Die Differenz zum Börsenstrompreis, sollte dieser niedriger sein als die Ausschreibungen, wird ihnen aus dem EEG- Topf, also mit der Knete der Endverbraucher, bezahlt, ist der Börsenstrompreis gerade höher, dürfen die Betreiber diesen Mehrerlös behalten. Parasitismus pur.
Wenn Sie sich die Preise am Terminmarkt anschauen, die im Handel mit den konventionellen Kraftwerken sich bilden, dann sehen Sie, dass diese Preise allesamt UNTER den Preisen liegen, die Ihre sagenhaften Ausschreibungspreise für Solar/Wind der Bundesnetzagentur abbilden. Zumindest zur Zeit ist das noch so. Dass der sinkende Auslastungsgrad herkömmlicher Kraftwerke wegen der marktverzerrenden Vorrangeinspeisung der *EE* die Konventionelle Erzeugung verteuert, ist kein betriebswirtschaftlich zu verantwortendes Manko der konventionellen Kraftwerke, sondern -eigentlich- 1:1 den *EE* zuzurechnen. Allerdings ist das politisch so gewollt. Ökonomischer Unsinn bleibt es dennoch.
@Admin
„Das ist falsch und Sie müssten das wissen. Lt. EEG genießt der Zappelstrom immer Vorrang. Nur der macht „das geschäft“, egal was er kostet.“
Herr Admin,
deshalb bekommt das AKW in England 35 Jahre Einspeisevergütung (12 bis 22 Cent/kWh) und die erneuerbaren nur 20 Jahre und nur (ca. 6 Cent/kWh).
Das AKW in England bekommt einen Inflationsausgleich ab Vertragsunterzeichnung die erneuerbaren nicht.
Das AKW in England bekommt noch eine Staatsbürgschaft um überhaupt von den Banken Geld, Kredit zu bekommen bei den erneuerbaren sind Staatsbürgschaft nicht bekannt.
Bleiben Sie beim Thema.
Vielleicht haben Sie das nicht mitbekommen, ich schrieb vom EEG. Hier in Deutschland. Das wurde übrigens wie Staatsekretär Michael Müller seinerzeit stolz verkündete, in 44 Länder „exportiert“.
Dass die Briten ihre überteuerte Finanzierung des KKW über eine überhöhte Einspeisevergütung kompensieren, hat doch mit der Zappelstrom Vorrangeinspeisung hier nichts zu tun. Es sei denn, dass schlechte Beispiele Schule machen.
Admin
„Bleiben Sie beim Thema.
„Vielleicht haben Sie das nicht mitbekommen, ich schrieb vom EEG. Hier in Deutschland.“
Ich spreche bei den kWh Preise auch von Deutschland vom EEG bei größeren neuen Solar oder auch Windkraftanlagen.
Bleiben Sie beim Thema?
Thema ?
„Weltweit sind derzeit 450 Kernreaktoren in Betrieb und es werden immer mehr.“
Es geht bei Kernkraft um keine rein deutsche Betrachtung, da ist am 31.12.2022 Schluss mit der Kernkraft.
Neubauten findet man in England, Frankreich und Finnland in Europa die einen Vergleich im europäischen Preisen erlauben.
Wie haben ja auch ein Europäischer Verbundnetz und da stehen die kWh Preise gegenseitig in Wechselwirkung in Konkurrenz.
Admin
„Dass die Briten ihre überteuerte Finanzierung des KKW über eine überhöhte Einspeisevergütung kompensieren“
Nur bei den Briten die überteuerten AKW ?
AKW-Frankreich Baukosten ursprünglich 3,3 Milliarden jetzt bei über 12 Milliarden.
AKW-Finnland ursprünglicher Festpreis von 3,2 Mrd. Euro vereinbart jetzt bei Baukosten ca. 10 Mrd. Euro.
Sie bringen wieder mal einiges durcheinander.
Erst verlagern Sie das Phänomen der hiesigen Zwangseinspeisung auf die Finanzierung britischer KKW, dann übertragen Sie deren Finanzierungstricksereien auf die unbeteiligten Franzosen.
Bald wird wohl von Ihnen der berühmte Sack in China mit irgendwelchen Wetterphänomenen hierzulande verglichen.
Nur weiter so. Schön wenn so manche pot. Vorurteile so ungewollt bestätigt werden.
Frau Sieger, unsere französiche Kundschaft hat in den 90ern hauptsächlich elektrisch (KKW-Strom) geheizt, für um die 2 Pf/kWh, da war unsere Ölheizung doppelt so teuer mit um die 4 Pf.
Ulrich Tengler
„französiche Kundschaft hat in den 90ern hauptsächlich elektrisch (KKW-Strom) geheizt, für um die 2 Pf/kWh, da war unsere Ölheizung doppelt so teuer mit um die 4 Pf.“
Ulrich Tengler die französiche Strom-Kundschaft heizt auch noch elektrisch heutzutage und das für ca. 17 Cent/kWh und in Deutschland heizen welche mit Öl für jetzt 6 Cent/kWh nur ca. 1/3 was ein Franzose für Heizung ausgibt.
In der Gesamtbetrachtung Strom, Benzin, Diesel Heizung usw geben die Franzosen durchschnittlich mehr je genutzte kWh Energie aus als ein deutscher.
Der Franzose gibt nicht nur mehr je genutzte kWh aus sonder auch jährlich sind die Gesamtkosten höher für Energie als in Deutschland.
Strompreis EU
https://strom-report.de/strompreise-europa/#strompreise-eu-grafik
Heizölpreise in D
https://www.tecson.de/pheizoel.html
Frau „Verlierer“,
diese traurige Entwicklung hat Fronkraisch der grünroten EU zu verdanken. DAS ist das Ziel dieser „Union“ ……..
WOMIT verdienen SIE Ihre „Brötchen“? Ich vermute mal, dass Sie in einer „Nutzlosbranche“ tätig sind und mitverantwortlich für die Ressourcenverschwendung, die in der EU läuft ….
Admin
„dann übertragen Sie deren Finanzierungstricksereien auf die unbeteiligten Franzosen.“
Die Franzosen sind mit dem Deutschen Stromnetz verbunden und im Stromaustausch deshalb ist auch der AKW-Neubau der Franzosen den günstigen MWh Preisen der erneuerbaren ausgeliefert.
Der Bau des Flamanville EPR ist ein „Betriebsfehler“, sagt der französische Rechnungshof.
Präsident des Rechnungshofs, Pierre Moscovici, gibt an, dass die EPR von Flamanville frühestens Mitte 2023 in Dienst gestellt wird.
Man schätzt das die Strom-Produktionskosten des Flamanville EPR 110 bis 120 Euro pro MWh betragen werden, Strom aus neuen Windkraftanlagen und neuen Solaranlagen kosten um die 60 Euro pro MWh.
https://www.ouest-france.fr/environnement/nucleaire/la-construction-de-l-epr-de-flamanville-est-un-echec-operationnel-estime-la-cour-des-comptes-6900474
Bei Flamanville 3 ist in den meisten Zeiten vom MWh Preis zu teuer und die günstigsten MWh-Preise der erneuerbaren ziehen alle anderen Börsenpreise nach unten und drängen die Strommengen vom AKW Flamanville 3 aus dem Netz.
@Andreas Hauser
„Präsident des Rechnungshofs, Pierre Moscovici, gibt an, dass die EPR von Flamanville frühestens Mitte 2023 in Dienst gestellt wird.“
Das mit 2023 ist bereits Geschichte.
Flamanville-Atomreaktor wird auch bis 2024 nicht ans Netz gehen,
eine echte Erfolgsgeschichte das mit der Kernkraft.
https://www.heise.de/tp/features/Flamanville-Atomreaktor-wird-auch-bis-2024-nicht-ans-Netz-gehen-4770833.html
>>Eric Bailly<<
Sie präsentieren sich schlichtweg als "xxxxxxxx" pur. Rechnen Sie – wenn Sie überhaupt Rechnen können – vor, was die Stromerzeugung komplett mit Windmühlen, Solarzellen und den konventionellen Kraftwerken kostet und was die ohne die Windmühlen und Solarzellen kosten würde.
Und wenn Sie die Berechnungen nicht abliefern, dann kann man Sie xxxxxxxx
Unbedingt mäßigen, sonst werden Sie gesperrt.
>>Nur dumm das in 60% bis 90% der Zeit die erneuerbaren schneller und kostengünstiger Strom liefern, je nach Energiemix der erneuerbaren.<<
Erzählt der fachlich korrekt Kritisierte hier wissentlich die Wahrheit?
@Eric Bailly
Vielen Dank Herr Bailly. Wenn man Ihren Beitrag genauer analysiert, so läßt er nur einen Schluss zu; er ist ein indirektes, aber trotzdem sehr deutliches Plädoyer für den Dual-Fluid-Reaktor, ihn zumindest als Prototyp zu bauen, zumal seine Entwicklungskosten usw wahrscheinlich aus der Portokasse bezahlt werden könnten, wenn man sie mit den den Kosten der sog. Energiewende vergleicht. Schon der finanzielle Aufwand, der in Deutschland für das EEG in einem Dreivierteljahr anfällt, würde wohl ausreichen, die Anschubfinanzierung sicherzustellen. Das wäre doch was. Also vielen Dank für Ihre indirekte und damit um so wirkungsvollere Werbung.
Auch das einfachste Gemüt kann doch kaum glauben, dass die Klimaretter einen menschengemachten Weltuntergang durch Windräder und Sonnenkollektoren abwenden können. Was bezwecken denn die Protagonisten der Klimarettung eigentlich wirklich?
“ Was bezwecken denn die Protagonisten der Klimarettung eigentlich wirklich?“
Es zwei Sorten:
1. DieVorsabbler
und
2. die Nachsabbler.
Die Vorsabbler sind die Geldabgreifer und die Nachsabbler die dummen oder besser die saudummen Bezahler.
Wobei Letztere in der Mehrheit sind.
Das Kapitel ist in der BRD abgeschlossen. Die Kohle ist abgeschlossen.
Alle träumen vom Wasserstoff.
Die DDR träumte von Methanol.
Die DDR – von wirtschaftlichen Tatsachen viel stärker gebeutelt, als die gepamperte BRD erkannte, daß Vertragsöl aus der USSR günstiger zur Treibstoffversorgung war, als ein erneutes, nicht zwingend notwendiges, eigenständiges Großprojekt, wie Braunkohlenkoks, Mikroelektronik etc.
Dort, wo die DDR mal war, da wird auch die BRD noch hinkommen.
Weil man einfach nur mehr „Geld“ hat, aber nicht aus den Fehlern der Anderen lernt, sondern meint, daß man alles viel besser weiß.
Wenn man sich das Agieren unserer Politik ansieht, dann kommt man um den Begriff Gleichschaltung nicht herum. Auch in der BRD gibt es nur noch die „Nationale Front“. Und wer nicht dazugehören will, ist automatisch Verschwörungstheoretiker, oder gar Nazi – und wird entsprechend behandelt.
Die BRD ist von der DDR gar nicht so weit entfernt, wie viele denken.
Das spiegelt sich auch medial.
Nachrichten verhalten sich in der BRD äquivalent zur Aktuellen Kamera und ND.
Zentrales Propagandaorgan…man kennt das…man bekommt, was man erwartet…man ignoriert das.
Was in der DDR über Jahrzehnte an Erkenntnis gewachsen ist, muß man in der BRD noch aufholen.
Das gilt auch für den Wasserstoff. Die DDR hat lieber Pumpspeicherwerke gebaut.
Das heißt ja nicht, daß es nicht möglich ist. In der DDR eventuell.
Aber ich garantiere, daß es in der BRD nicht möglich ist.
Es geht ja nicht nur um einen Konzertsaal in Hamburg, einen Flugplatz in Berlin, oder einen Bahnhof in Stuttgart…usw.
>>Was in der DDR über Jahrzehnte an Erkenntnis gewachsen ist, muß man in der BRD noch aufholen.<<
Och, das hat man schon. Nennt sich in Fachkreisen wie? Und wie heißt die oberste Hamburgerin in Fachkreisen?
Kann dem Autor nur zustimmen. Habe mir das Buch schon vor einem halben Jahr gekauft. Es ist sehr informativ und dabei gut zu lesen. Wirklich empfehlenswert.
Ja, Kernenergie wäre die Lösung, ob Kernspaltung mit dem Kraftwerkstyp der neuen Generation IV oder Kernfusion. Es wurden ja bereits zig-Milliarden in die Forschung investiert. Damals, als es noch vernünftige Politiker gab.
Aber die heutige Regierung macht doch nur das, was die Ein-Flüsterer vorschreiben:
– komplette Zerstörung der ehemals sicheren Energieversorgung Deutschlands.
– Subventionierung von nutzlosen Projekten, wie z.B. das „GRÜNE Knallgas“
– usw. usf.
Das Problem sind die Altparteien. Da fehlt das charakterfeste, integre Fachpersonal. Und die Werte-Union hat nichts zu melden.
Mir ist bis heute kein einziges Sach-Argument von Grüner Seite bekannt, welchem zufolge die fachgerechte Nutzung von Kernkraft zur Energieerzeugung eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen würde.
Meines Erachtens hantieren die Grünen Polemiker mit der ja nicht ganz abzuweisenden Furcht vor Kernwaffen, gegen welche sie aber letztlich eher wenig vorzubringen wissen, obwohl zur Zeit sogar die Demontage solcher Waffen und Nutzung der enthaltenen Kernbrennstoffe begonnen hat.
Natürlich hat der Vorfall in Tschernobyl Ängste hinterlassen, aber bei den meisten Fachleuten eben auch die Erkenntnis, dass die zu diesem Gau geführten Experimente des dortigen Personals offensichtlich ohne Abschätzung der möglichen Folgen beim Scheitern des Versuches durchgeführt wurden, wobei mir die Rolle der verantwortlichen Vorgesetzten dabei ebenso unklar geblieben ist, wie die Frage, ob das Fachleute, oder eher Funktionäre waren…
Diese emotionale negative Bewertung der Atomenergie wird ohne eine existentielle Notsituation nicht zu durchbrechen sein. Atomtod ist so im kulturellen Gedankengut als Todesbild von Generationen verankert; da kommt keine Ratio gegen an.
Ein Supervulkan/Erdbeben Ereignis in den USA oder Kerneuropa würde die Angstordnung zerstören und für schnell und kontinuierlich bereitzustellende Energie alle Hemmungen fallen lassen. Wenn wir eins aus Tschernobyl und Fukishima gelernt haben, dann dass man auch AKW-Katastrophen handhabbar halten kann- wenn man denn will…
Was erwarten Sie von Kommunisten, Herr Fürdte? Die wollen jeden einzelnen Bürger totalitär regieren.
Ist Ihnen denn nicht bekannt, daß die Bundeskanzlerin überzeugte „DDR“istin, also Ulbrechtistin und Honeckeristin ist? Die FRau kontrollierte im Auftrag der SED das Haus v. R. Havemann. Und dann gibt es noch ein Bild, wo sie fleißig im „DDR“-Kostüm marschierte.
Daß Kohl die in die Partei ließ, ist unerklärlich. Vor allen Dingen, wo ihr Vater ja freiwilliger „SED“-Pastor war. In dessen Haus gingen die obersten SEDler ein und aus.
Der Verfassungsschutz hat schon zu Kohls Zeiten nicht mehr richtig funktioniert.
Es begann mit dem geb. Herbert Frahm, sehr geehrter Herr Tengler. Was viele Bürger nicht wissen, war dessen Verwechslung zweier Orte in einem Bremer Hotel aufgrund der üblichen nachteiligen kurzfristigen Beeinflussung der Denkfähigkeit bis zur Wiederherstellung des Blutnormalzustandes.
>>der ja nicht ganz abzuweisenden Furcht vor Kernwaffen,<<
Mit dem Uran 235/238-"Gemisch" mit ca. 3% U235 lassen sich keine Kernwaffen produzieren.
Außerdem wurde mit U235 nur eine Bombe jemals gebaut und "gezündet". Alle anderen Dinger sind Plutonium-Bomben. Und mit denen kann man dann auch Wasserstoff "zünden".
Fakt ist: Deren Nutzung wird den Erstnutzer unter Garantie das Leben kosten. Und dazu bedarf es schlichtweg nicht des Besitzes von "Kernwaffen". Inzwischen sind die "Bombenflugkörper" perfekte Wegabflieger und genaueste Treffer.