Monat: Juni 2020

Coronavirus: Wie man die Zahlen richtig liest

Neil Lock
Schon lange war ich geübter Mathematiker, aber Vieles, was ich früher einmal gelernt hatte, habe ich wieder vergessen. Aber ich habe die Grundlagen beibehalten; auch wenn sie etwas eingerostet sind. Seit fast drei Monaten schaue ich mir nun schon die Zahlen über den Fortgang der COVID-19-Epidemie an. Ich glaube jetzt an einem Punkt angekommen zu sein, an dem ich einige vorläufige Schlussfolgerungen darüber ziehen kann, wie und warum die vielen und verschiedenen Länder der Welt unter diesem Virus gelitten haben. Man kann aus den Daten eine Menge lernen, wenn man sie gründlich genug betrachtet!

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Wasserstoff- der neue Wahn

von Hans Hofmann-Reinecke
Unsere Regierung hat in Sachen Umwelt und Energie ihre Versprechen nicht nur gebrochen, sie hat konsequent das Gegenteil dessen geliefert, was vereinbart war. Doch jetzt erscheint da ein „weißer Ritter“, der die Energiewende zu epochalem Triumph führen soll. Mit hellen Fanfarenklängen wird er angekündigt. Sein Name ist Wasserstoff. Wird er uns retten?

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Von den Grundrechenarten, ihrer Nutzung in der Klimafolgenforschung und Herrn Prof. Dr. Rahmstorf

Von Michael Limburg
Immer wieder behaupten Klimafolgenforscher, dass Differenzen (Anomalien) viel genauer seien, als die zu ihrer Bildung zwingend erforderlichen Absolutwerte. Bspw. bei der Frage nach der absoluten globalen Mitteltemperatur, und ihrer Entwicklung über der Zeit und dem Pariser Klimaziel. Doch sie bleiben jeden Nachweis schuldig, wie das denn gehen sollte. Stattdessen wird oft ein Verwirrspiel gestartet, dass nur eines beweist, die  Verwirrspieler wissen offensichtlich nicht wovon sie reden.

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Covid und Hurrikan: Anlass zum Nachdenken

Joe Bastardi
Wenn man von COVID ohne den Prozentsatz positiver Tests spricht, bekommt man ein unvollständiges Bild.
Falls man eine Million testen würde und davon wären 4% positiv, wären das 40.000 Fälle und eine gewaltige Spitze bei den absoluten Zahlen. Da aber die Gesamtrate bei 8% liegt, bedeutet das, falls wir diese Prozentzahl sehen, eine Abnahme. An einigen Tagen gibt es mehr, an anderen weniger Tests, und die positiven Tests pendeln entsprechend um jene 4%. Zu Beginn des Ganzen lag die Prozentzahl übrigens nahe 20% positiver Ergebnisse. Todesfälle sind auf 120 pro Woche gesunken im Vergleich zur Vorwoche. Es ist interessant zu sehen, wie sich das mit Bezug zum Wetter verhält, weshalb mich das alles so interessiert.

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