Allein die Betrachtung und Auswertung von einer Symptomatik, wie zum Beispiel Atembeschwerden, Husten oder Fieber reicht nicht aus, um zu einem hinreichenden Ergebnis zu gelangen. Kommen diese Symptome doch auch bei vielen anderen mehr oder weniger harmlosen, mitunter schweren, zum Teil auch tödlichen Infekten zum Tragen. Der grippale Infekt, die echte Grippe und die Lungenentzündung, die häufig bettlägerige, alte Menschen trifft, seien hier beispielhaft genannt. Um eine Corona-Virusinfektion festzustellen, werden PCR-Tests verwendet. Doch dieser Test wird dank seiner hohen Sensitivität auch für Bruchstücke des Virus so lange positiv sein, bis keine Trümmer des Virus mehr vorhanden sind. Das bedeutet, auch wenn längst keine infektiösen Viren mehr vorhanden sind, kann ein Corona-Test also noch positiv ausfallen, weil durch die PCR-Methode selbst ein kleines Stück des viralen Genmaterials im Test genügend vervielfältigt wird.(mehr Details hier)
Zum Verständnis des Testverfahrens, welches zwecks der Vermeidung von Verschmutzung der genommenen Proben äußerst akribisch und hygienisch sehr sorgfältig durchgeführt werden muss, ist die Kenntnis einiger Fachbegriffe unabdingbar. Jeder Test zeichnet sich durch Sensitivität und die Spezifität aus. Beides wird in Prozent angeben.
Die Sensitivität eines diagnostischen Testverfahrens gibt an, bei welchem Prozentsatz als im Sinne des Tests positive Patienten die jeweilige Krankheit [bzw. Infektion] durch die Anwendung des Tests tatsächlich erkannt wird, d.h. ein positives Testresultat auftritt. Sie wird definiert als der Quotient aus richtig positiven Testergebnissen und der Summe aus richtig positiven und falsch negativen Testergebnissen. Quelle kursives Zitat: Hier klicken. Beträgt die Sensitivität des Tests 100%, kann der Getestete sicher sein, dass das Virus oder Teile von Sars-CoV-2 in sich trägt, wenn sein Test positiv ausfällt. Auch dann, wenn z. B. akut keinerlei Symptome vorliegen. Bei der Sensitivität geht es allein um die Eignung des Tests bezogen auf den Testgegenstand Sars-CoV-2.
Die Spezifität eines diagnostischen Testverfahrens gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass tatsächlich Gesunde, die nicht an der betreffenden Erkrankung leiden, im Test auch als gesund erkannt werden. Sie wird definiert als der Quotient aus richtig negativen Testergebnissen und der Summe aus falsch-positiven und richtig negativen Testergebnissen – also allen Testergebnissen, denen tatsächlich keine Erkrankung zugrunde lag. Quelle kursives Zitat: Hier klicken Bei der Spezifität handelt es sich um die Genauigkeit der Erfassung des Testgegenstands Sars-Cov-2.
Beträgt die Spezifität eines Tests 100% ergeben sich keinerlei Probleme. Leider aber gibt es diese 100-prozentige Sicherheit beim Corona-PCR-Test nicht. Nehmen wir also eine Spezifität von 99% an. Dann liegt ein Test vor, von dem man allgemein annimmt, dass er sehr genau sei. Prozentual gesehen stimmt das auch. So wie es stimmt, dass ein Arbeitnehmer bei 10% Gehaltserhöhung prozentual mehr bekommt als sein Kollege mit 5%. Bleibt die Frage, Prozent wovon? Unser einer Arbeitnehmer verdient 2.000 € im Monat, macht bei 10% 200 €. Sein Kollege hingegen erhält mit seinen 5% ´satte` 250 € mehr Gehalt. Weil er 5.000 € im Monat verdient.
Ein einfaches Beispiel: Die Gruppe, die getestet werden soll, besteht aus 10.000 Menschen. Die angenommene Durchseuchung liegt bei 1%. Es sind also 100 Menschen echt positiv mit dem Virus belastet. Der Test mit 100% Sensitivität filtert diese Menschen auch zuverlässig heraus. Bleiben 9.900 Menschen, die negativ getestet wurden. Die Spezifität unseres Tests liegt bei hohen 99%. Was nichts anders bedeutet, dass bei 99 Personen = 1 % der verbleibenden 9.900 das Ergebnis falsch-positiv ist. Das eine Prozent, welches bei der Spezifität des Tests zu den 100% fehlt. Insgesamt sind zwar nur 100 Personen tatsächlich infiziert. Der Test wirft gleichwohl 199 positive Ergebnisse = Infizierte aus. Praktisch ist nur jedes zweite Ergebnis korrekt. Je größer die zu testende Gruppe, je geringer der Durchseuchungsgrad, desto ungenauer wird das Ergebnis. Die Menge der negativen Ergebnisse nimmt absolut zu, und damit auch die Anzahl der falsch-positiven Ergebnisse. Das eine Prozent wirkt sich immer stärker aus. Es ist sogar denkbar, dass positive Testergebnisse ausschließlich aus falsch-positiven Ergebnissen bestehen. Dann, wenn die Durchseuchung = 0 ist und immer weiter getestet wird.
Der Grund, weshalb die 15% Durchseuchungsgrad, die Prof. Hendrik Streeck in der Gangelt-Studie ermittelt hat, nicht einfach auf das gesamte Bundesgebiet hochgerechnet werden kann, liegt im verhältnismäßig hohen Durchseuchungsgrad dieser Gegend. In Deutschland gibt es zwar Hotspots wie Gangelt mit verhältnismäßig starken Ausbrüchen, der Durchseuchungsgrad im Land gesamt ist gleichwohl gering.
Die mittlerweile knapp 4,7 Millionen Tests haben Stand 11.6.2020 eine Gesamtzahl von 186.866 Test positiver (fälschlich Infizierte genannte) Personen ergeben. Das entspricht einer Durchseuchung von 0,2232% bezogen auf die gerundet 83,7 Millionen Einwohner Deutschlands. Darunter sind selbstverständlich etliche falsch-positiv getestete Menschen. Die fallen deshalb nicht sonderlich auf, weil die Krankheit Covid-19 insgesamt als milde Erkrankungeingestuft wird, eine Erkrankung, die oft sogar gar keine Symptome aufweist. Das belegen die 7.322 aktiven Fällen inkl. falsch-positiver Tests. 7.322 aktive Fälle, von denen über 93% = 6.809 als mild eingestuft werden. Auch die schweren Fälle sind nicht in jedem Fall tödlich. Bedauerlicherweise sterben Menschen, natürlich, sie sterben auch zu einem Teil durch oder mit Covid-19, wobei eben immer die Frage bleibt, ob die Betroffenen nicht zum Teil falsch-positiv getestet wurden. Die Untersuchungen des Pathologen Püschel aus Hamburg lassen dies vermuten.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Fehlerquote von Corona Tests je geringer wird, desto größer die Durchseuchung einer Gruppe ist und je höher der Prozentsatz der Sensitivität, der Spezifität des Tests ist. Die Ergebnisse der Gangelt-Studie sind wesentlich genauer, als die kumulierten Zahlen der infizierten Personen, die dem verängstigten Bürger vor allem in den öffentlich-rechtlichen Medien, insbesondere dem Fernsehen Tag für Tag vermittelt werden.
Am 9.6.2020 präsentierte die ZDF-Nachrichtensendung Heute einen Chart mit der Entwicklung der aktiven Fällen. Das war neu. Die Zahl der aktiven Fälle unterscheidet sich massiv von den annähernd 190.000 Infizierten inkl. aller falsch-positiv getesteten Menschen. Der Chart allerdings war in eine Kommentierung eingebettet, die dem aktuellen Sachverhalt des faktischen Endes der Epidemie in Deutschland in keiner Weise gerecht wurde. Immer noch wird Panik verbreitet. Immer noch wird Hygiene-Gehorsam eingefordert. Immer noch wird die Bevölkerung an der Nase herumgeführt.
Samuel Eckert hat die von Prof. Haditsch vermittelten Erkenntnisse klug in einer Excel-Tabelle verarbeitet. Mit dieser können diverse Szenarien simuliert werden.
Die Daten, insbesondere deren prozentuale Einordnung in der Übersicht, zeigen eindrucksvoll auf, wie mit großen Zahlen so gearbeitet wird, dass der normale, staatsgläubige Bürger heute glaubt, der Lockdown in Deutschland, nein, weltweit habe ein Massensterben verhindert. Nichts ist weniger richtig. Der Beleg ist recht einfach.
Man nehme den aktuellen Chart der aktiven Fälle, der täglich mehrfach aktualisiert auf WELTonline veröffentlicht wird. 186.555 Infizierte, 170.900 Genesene und 8.770 Verstorbene werden dort am 11.6.2020 um 17:00 Uhr verzeichnet. Ergibt 6.885 aktive Fälle in Deutschland gesamt. Davon 93% Milde Fälle. Um 17:00 Uhr am 11.6.2020. Das ist der Zeitpunkt, an dem die Daten veröffentlicht wurden. Real stattgefunden hat alles viel früher. Schauen wir uns den Verlauf einer typischen Infektion mit Symptomen und deren Dokumentation, deren Weg in die Medien an. Der Betroffene infiziert sich. Nach etwa einer Woche bemerkt er mehr oder weniger starke Symptome. Er geht, weil es nicht besser wird, zwei Tage nach Auftreten der Symptome zum Arzt. Dieser veranlasst einen Test. Bis getestet wurde, bis das Ergebnis vorliegt, vergeht eine gute weitere Woche. Nun muss das Ergebnis noch zum Gesundheitsamt, zum RKI, zur Johns-Hopkins-Universität. Es wird aufbereitet, validiert. Dann geht es an die Medien. Es dauert mit Sicherheit noch mal eine Woche, bis das Ergebnis in dem Chart eingestellt ist. Insgesamt sind seit der Infektion mit Sicherheit gute 3 Wochen vergangen. Da ist der Infizierte wahrscheinlich schon wieder gesund bzw. auf dem Weg der Genesung. Es kommt auf einen Tag mehr oder weniger für unsere Betrachtung gar nicht an. Wichtig ist, dass unser Chart Ereignisse abbildet, die mindestens 3 Wochen her sind.
Dementsprechend habe ich unseren Chart den realistischen Verhältnissen angepasst. Die Leiste mit den Datumsangaben wurde um 3 Wochen in die Zukunft verschoben. Die Linie unter Punkt 1 weist den Zeitpunkt (Mitte Februar) der ersten zahlenmäßig nennenswerten Infektionen aus. Punkt 2 verweist auf den Zeitpunkt (Anfang März), an dem sich die Kurven Neuinfektionen und Aktive Fälle trennen. Bis dahin waren sie identisch. Selbstverständlich steigt die Anzahl der Neuinfizierten an. Genau dieser Anstieg wird dem Bürger Tag für Tag kommuniziert. Dass ab Punkt 2, dass ab Anfang März die Zahl der tatsächlich Infizierten wegen der steigenden Anzahl der Genesenen abnimmt, Genesene, die ja von den Infizierten genau wie die Verstorbenen abgezogen werden müssen, wird verschwiegen. Etwa Mitte März, Punkt 3, wird der Höhepunkt der aktiven Fälle erreicht. Danach sinkt die Zahl der aktiven Fälle praktisch kontinuierlich. Gut eine Woche vor dem verhängnisvollen Lockdown, Punkt 4, der faktisch nicht notwendig war. Zwar steigt die Zahl der Infizierten weiter. Das Infektionsgeschehen insgesamt aber nimmt ab. Ganz ohne Lockdown. Die berühmte Reproduktionszahl R lag ebenfalls vor dem Lockdown bereits bei Faktor 1. Was das RKI bestätigt. Ein weiterer Aspekt für die vollkommene Unsinnigkeit, eine hochentwickelte Volkswirtschaft und die dazugehörige Gesellschaft in´ s Nirwana zu schicken.
Zum Schluss gestatte man mir noch einen Hinweis zur Mundschutzpflicht, welche den normalen Umgang der Menschen untereinander, der das Verhalten der Menschen in Kaufhäusern, in der Gastronomie usw. sehr negativ beeinflusst. Ich bin zwar weder Mediziner, noch Virologe, sondern ein Bürger mit gesundem Menschenverstand, und einem guten Verständnis von Zahlen und Relationen und der es nach wie vor vermag 1 und 1 zusammenzuzählen.
Und daher meine ich: Im Fachbuch Molekulare Virologie/Viren: Definition, Aufbau, Einteilung heißt es unmissverständlich: Viren sind infektiöse Einheiten mit Durchmessern von etwa 16 nm (Circoviren) bis über 300 nm (Pockenviren; ▸Tabelle 2.1). Ihre geringe Größe macht sie ultrafiltrierbar, das heißt, sie werden durch bakteriendichte Filter nicht zurückgehalten. […] Das bedeutet nichts anderes, als dass irgendwelche handelsüblichen Masken, selbstgebastelter „Schutz“ aus Stofflappen und ähnliches vollkommen unsinnig, weil komplett wirkungslos sind. Die Maskenpflicht entpuppt sich als reine Disziplinierungsmaßnahme, die dem Bürger wenig verklausuliert signalisiert, dass er den Mund zu halten hat.
Update vom 13.6.20
Grafik Mathias Seifert: Daten Stat. Bundesamt
Kommentar Seifert:
Wem der Begriff „kumulativer gleitender Mittelwert“ nichts sagt:
Das ist der Mittelwert über alle Einzelwerte jeweils bis zum betreffenden Zeitpunkt. Also der Wert für den 11.03. ist der Mittelwert aller Einzelwerte vom 01.01. bis 11.03. und der Wert für den 12.03. ist der Mittelwert aller Einzelwerte vom 01.01. bis 12.03., usw. Am Ende des Jahres erreicht dieser Graph exakt den Wert der durchschnittlich pro Tag Verstorbenen.
Man sieht nun endlich auf einen Blick: Bis auf die erste Woche lagen der Mittelwert für den jeweils betrachteten Zeitraum unter dem Mittelwert des gleichen Zeitraums der Jahre 2016-2019. Das bedeutet im Umkehrschluss: Zu jedem Zeitpunkt (außer der ersten Woche) starben im bis dahin vergangenen Teil des Jahres 2020 weniger Menschen, als im gleichen Zeitraum der Jahre 2016-2019.
Bemerkenswert ist auch diesmal wieder die Interpretation dieser Zahlen durch das Statistische Bundesamt selbst:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Pandemie wird sicherlich bis nächstes Jahr nicht vorbei sein. Das wäre politisch nicht gewollt. Wenn schon eine Frucht positiv getestet werden kann, glaub ich keinem Test.
@Rüdiger Stobbe,
Sie schreiben Herrn Ketterer hier und heute:
„Ich bin auch heute noch sicher, dass die Corona-Toten das Maximum des obigen Grippe-Zahlenfensters, die 645.000 bis zum Herbst nicht erreichen wird.“
Gemeldet werden dazu heute folgende Daten:
Positiv getestet wurden 7,936 Millionen. Davon haben 3,790 Millionen den positiven „Test“ überstanden, 0,334 Millionen sind daran verstorben und 4,146 Millionen warten noch auf ein Ergebnis. Das wird wahrscheinlich die Zahl der Toten mit 0,334 x 4,164/3,790 um 0,365 Millionen auf etwa 0,7 Millionen erhöhen.
Gegenwärtig steigt die Zahl der positiven „Tests“ leider um etwa 0,130 Millionen täglich.
Merke: Die Pandemie beginnt gerade. Über das Virus selbst, seine Mutationen (z. B. wie heute aus China gemeldet) und die Krankheitsverläufe ist erst wenig bekannt. Sicher ist offenbar lediglich, dass eine Vergleichbarkeit zur Grippe nicht existiert.
Fehlerkorrektur mit den heutigen Daten:
Positiv getestet wurden 8,044 Millionen. Davon haben 3,883 Millionen den positiven „Test“ überstanden, 0,437 Millionen sind daran verstorben und 4,161 Millionen warten noch auf ein Ergebnis. Das wird wahrscheinlich die Zahl der Toten mit 0,437 x 4,161/3,883 um 0,468 Millionen auf etwa 0,9 Millionen erhöhen.
Zur Maske: So selten wie möglich, so oft wie nötig.
Mag sein dass die eine gewisse (passive) mehr oder weniger Schutzfunktion haben, je nachdem ob Profimaske oder Stofftuch. Die Hauptfunktion ist in meinen Augen aber symbolisch.
„Du trägst die Maske, Du hälst gefälligts die Fresse, weil wir es wollen, bis die „Pandemie“ vorbei ist, und das Ende bestimmen wir!“
Alles nur zu unserem Besten…;-)
Die Pandemie wird sicherlich bis nächstes Jahr nicht vorbei sein. Das wäre politisch nicht gewollt. Wenn schon eine Frucht positiv getestet werden kann, glaub ich keinem Test.
Hier
http://www.peter-boesche.de/wolfRate02.xls
eine alternative Berechnung, die an Hand der tatsächlichen Tests für die KW10 bis 21 die Grundrate – also den %-Satz tatsächlicher Virusträger – berechnet.
EIKE = Klima & Energie ist ergänzend zur Sache auch bekannt mit „ein bisschen Klima Sensitivität des CO2“ und der „Science Fiction eines Ulli Weber“.- Nun folgt hier die Expansion in die „spezielle“ Virologie eines Rüdiger Stobbe:
Dazu fällt mir spontan u. a. folgendes auf:
In Essen wurden bisher mehr als 14.000 Personen auf Covid-19 „beprobt“. Bei etwas mehr als 800 davon ergab der Test ein positives Ergebnis. Aus dieser Gruppe sind etwas mehr als 100 noch in Quarantäne, 41 dagegen bereits verstorben.
Mit Stobbes „Testfehler“ wäre die Lethalität der Infizierten in Essen daher sogar deutlich >5%. – („Hopkins“ bietet zum Thema übrigens ein weites Feld von Daten.)
Soeben vermelden die Medien in Peking mit 45 Infizierten einen gefährlichen Ausbruch in einem Schlachthof, der postwendend geschlossen worden sei. Im Anschluss: In Deutschland sei die Zahl täglich Infizierter erfreulich auf nur noch 350 zurück gegangen.
Was soll das?
Der Artikel ist gut geschrieben, die Schussfolgerungen sind plausibel.
Was Sie hier andeuten wollen, trifft nicht zu.
So wurden z. B. in Emden 186.000 Tests durchgeführt, mit 19 positiven Ergebnissen und keinen Todesfällen.
Mittlerweile wurden weltweit anerkannte Studien veröffentlicht, die jeglichen Lockdown als Verbrechen erscheinen lassen. Medizinische Studien zum Thema gibt es jetzt reichlich und mit klaren Ergebnissen.
Was wollen Sie erreichen?
Lassen Sie sich reglementieren! Niemand verbietet Ihnen mit Ganzkörperkondom bekleidet herumzulaufen. Wie andere Menschen das halten möchten, geht Sie nichts an.
Die „Studie“ aus Wuhan wurde zurückgenommen, der Verfasser hat sich entschuldigt. Alle Proben, die damals auf dem Markt genommen wurden, waren negativ. Die Menschen haben ein offensichtlich von Menschenhand freigesetztes Virus, schon über einen längeren Zeitraum, verbreitet. Wie und warum trägt erst einmal nichts zur Sache bei.
Statt Erreger oder Krankheiten zu bekämpfen, werden gesunde Menschen bekämpft.
@Berhard Bühner,
Sie schreiben:
„So wurden z. B. in Emden 186.000 Tests durchgeführt, mit 19 positiven Ergebnissen und keinen Todesfällen.“
Nach Stobbe gibt es zwei Möglichkeiten einer Erklärung:
1. Bei 19 Personen hat der positive Test das Virus nachgewiesen. Dann war der Testfehler gleich Null.
2. Bei weniger als 19 (oder allen) Personen hat der positive Test die Existenz des Virus lediglich vorgetäuscht. Dann war der Testfehler sehr klein.
Bei 19 Fällen ermöglicht eine Lethalität von etwa 5% keine Aussage zur wahrscheinlichen Zahl der Todesfälle.
@ Wolff – SIE (!!!) haben mir mit „ihren“ EIS-Aerosolen (Hydro-Meteore) „sehr weitergeholfen“ – drum mein Tipp an SIE: – einfach auf Dr. Wodargs Seite unter „wodarg.com“ (fast täglich aktualisiert) nachlesen und staunen – ER ist 74 und in meinen Augen ein „rechtschaffender, also uneigennütziger, AUFKLÄRER“ 😉
Die veröffentlichte Letalität kann nichts aussagen oder beweisen.
Die Anzahl der sogenannten Toten, bei denen zusätzlich eine Infektion nachgewiesen wurde, bezieht sich nicht auf eine vorher festgestellte Anzahl von positiven Tests. Die Todesrate beziffert alle verstorbenen, bei denen dann positiv getestet wurde. Diese Zahl darf nicht ins Verhältnis zu den wenigen, angeblich positiven Tests gestellt werden, sondern zu allen Menschen in der Bevölkerung, die positiv waren und sind und von denen fast alle die Infektion nicht bemerkt haben. Mit den Zahlenspielereien sollen doch nur Menschen verunsichert werden, die alles glauben oder es nicht nachvollziehen können, also fast alle.
Menschen werden krank. Menschen sterben.
Wenn es nun eine gefährliche, neue Krankheit geben sollte, muss die Politik darauf reagieren. Es müssen dann Möglichkeiten gefunden werden, mit dieser Krankheit zu leben, oder diese auszurotten.
Der Wähler hat der Politik den Auftrag gegeben, genau dieses zu tun.
Es ist nicht die Aufgabe der Politik, grundlegende Gesetze, die unser aller Zusammenleben ermöglichen, zu beseitigen, oder die Wähler einzusperren. So eine Politik muss sofort beendet werden, durch Abwahl, was so lange möglich ist, wie keine Diktatur entstanden ist.
Die Politik hat den Auftrag, den Wählerwillen auszuführen, was allerdings schon jetzt nicht mehr möglich ist, weil sie alle Macht hat, die Gesetze wurden diesbezüglich geändert, gegen den Willen der Wähler zu entscheiden. Es wird immer deutlicher, das die hoch gepriesene Demokratie nur noch auf dem Papier dahin fristet. Zusätzlich wurde dem Wähler, ganz gezielt und in jahrzehntelanger Arbeit, mit ununterbrochener Indoktrination die Möglichkeit genommen überhaupt problemorientiert entscheiden zu können.
Und worüber grübelt man hier? Über die Wirksamkeit von Atemschutz und nicht über die Notwendigkeit. Ich fasse es nicht!
Wenn es nun irgendwelche Erkenntnisse gibt, muss das Individuum, jeder einzelne Mensch für sich, darüber entscheiden welche Maßnahmen im Einzelfall ergriffen werden. Mit oder ohne Schutz, jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die immer korrupter werdende Politik hat keinem Menschen diese Entscheidungen abzunehmen oder ihn seiner Freiheit zu berauben.
NUR DARUM GEHT ES!
Sehr geehrter Herr Bühner,
bitte beruhigen Sie sich. Es wird keine große Revolution geben.
Sie können allenfalls ein Rufer in der Wüste sein.
Und außerdem sind Sie ein Verschwörungstheoretiker, allein deshalb weil Sie hier einen Kommentar abgeben ;-).
Ach ja die Freiheit…um die können die kämpfen, die nichts zu verlieren haben.
Viele Grüße
S. Eulitz
Sehr geehrter Herr Eulitz,
dieses ist wirklich kein Spiel, eine Maskendiskussion lenkt nur ab, auch von den eigentlichen Maßnahmen, die uns jetzt schon treffen.
Die Corona‑Maßnahmen werden ganz unbemerkt verschärft, weil die Schweinerei jetzt auch bei dem kleinen Schreiberling vom Amt angekommen ist. Alles steht unter Strafe und der Befehlston wird immer eindringlicher. Der kleine Möchtegern kann jetzt seinen miesen Charakter herauslassen.
Die Hilfsmaßnahmen sind keine, z. B. bringt die Umsatzsteuer‑Verblödung so wie es vollzogen wird, nicht den geringsten Vorteil – für niemanden.
Genau, die etwas zu verlieren haben werden verlieren.
Schon die begonnene „Umstrukturierung“ hat der Volkswirtschaft den Genickschuss gegeben und es ist in Wahrheit kein Ende in Sicht.
Allein die „Freiheit“ ist unser Antriebsmotor und sorgt für Fortschritt und Wohlstand. Die dieses alles gerade zerstören unterliegen dem Irrglauben, die Errungenschaften für sich allein sichern zu können.
Die Bildung ist der Schlüssel, der alles beenden könnte. Auf diesem Gebiet waren wir nicht wachsam und haben total versagt. Die kranken Ideologen haben das Heft in der Hand.
Ihr Hinweis ist verständlich. Ich lebe sowieso nicht mehr lange, sollte jegliche Situation für mich ausnutzen und mir ein schönes Leben machen.
Ich bin nun mal nicht so skrupellos und kann das nicht.
Übrigens, wir haben es schon mehrfach erlebt; sehe ich den Antifa‑Klamauk und es käme zu deren gewünschten Systemsturz, wären diese die ersten, die beseitigt würden. 🙂
Da ja Klimaskeptiker, wie Klima-Alarm-Agitator Rahmstorf leider ziemlich richtig bemerkt und uns pauschal damit diffamiert, auch Corona-„Leugner“ seien, hier jetzt auch mal ein kurzes Video der Gegenseite. Zumindest zeigt es wieder einmal, wie unterschiedlich Rechnungen, Prognosen und Wirklichkeit auseinanderdriften können. Kennen wir zur Genüge von der Klima-Alarmforschung:
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Ich-widerspreche-Streecks-Einschaetzung-article21840110.html
Etwa 50 Tausend Viren (in einem Spucke-Tröpfchen) werden benötigt, etwa bei Corona oder Influenza, um überhaupt einen „erfolgreichen“ Angriff auf das Immun-System zu starten – deswegen reicht einfacher STOFF-Mundschutz (Schal/Tuch) bei „menschlichen“ Begegnungen aus – bei „Tbc“ (Tuberculose/Bakterien) bspw. reichen leider auch Aerosole (viel kleiner als Tröpfchen) zur Übertragung aus – punktum 😉
Was ist das denn für ein Kurzschlussunsinn? Die Stoffmasken reichen aus, Punktum? Wofür reichen sie aus? Eine Infektion zu verhindern, weil sie Tröpfchen aufhalten können? Dann sind also die Vollschutzausrüstungen bei den Ersthelfern der Covid19 Infektion komplett überflüssig. Entschuldige Sie, daß ich das differenzierter sehe. Als Spuckschutz geeignet ungefähr wie Tempo, in das ich beim Niesen schnäuze. Ungeeignet für Erkrankte die Umwelt vor den Viren zu schützen, die sie ausatmen. Wieviele pro Atemzug?
Ungeeignet, um den Träger vor Viren zu schützen, die andere ausgeatmet haben. Zum Beispiel beim Singen in Gottesdiensten. Geeignet, um die Bürger von der Tatsache abzulenken, daß die in Deutschland Verantwortlichen für Seuchenschutz, nicht in der Lage waren, genügend Schutzmasken, die wirklich wirken für Deutschland zu bevorraten, obwohl es entsprechende Warnungen gabnach der letzten Pandemie? Ja dafür sind die Community Masken sehr gut geeignet!
Sehr geehrter Herr Dr. Hauptreif,
einzig wirksam ist umgebungsunabhängige Luftversorgung.
Das ist international Standard und Pflicht.
Es ist vollkommen egal, welche Art von Keimlappen man sich vor das Gesicht bindet. Sie bieten keinen Schutz. Sie sind dafür nicht konzipiert. Sie sind dafür nicht zugelassen und wirkungslos.
Keime treffen auf die Maske und gehen dort selbstvertändlich mit dem Sog durch.
Der Keimlappen hilft allenfalls, daß man andere Leute nicht direkt mit den eigenen Keimen konfrontiert, sondern nur durch Verwirbelung, was letztlich, zeitlich verzögert, auf das Gleiche hinausläuft.
Viele Grüße
S. Eulitz
Der Herr Almeier hat sich bei einem der letzten in Deutschland verbliebenen Nähbetriebe eine Mundschutzmaske auf seine persönlichen Maße anfertigen lassen. Dreilagig klaro und mit Schnorchelzipf vorne dran, wie sich das gehört. Zertifiziert und signiert von Herrn Spahn. Dann isser, der Altmeier, zum Heiko gegangen und hat dem das Stoffdingens auffe Schnüss gebunden, nur so zum Spaß natürlich. Und seitdem sieht man den Maas garnicht mehr!
Ich habe eine kleine Excel-Mappe zur Berechnung der Durchseuchung abhängig von den Testparametern und Messergebnissen erstellt:
http://www.siegfriedmeier.de/X/Testguete.xlsx
Samuel Eckert, nicht Daniel Eckert.
Das Video hier von ihm finde ich besonders interessant:
DROSTEN und das RKI WIDERLEGT! Die WAHRHEIT über die PCR Tests! Sind die Maßnahmen noch haltbar?
https://www.youtube.com/watch?v=FtlPO1PktZA
„Und daher meine ich: Im Fachbuch Molekulare Virologie/Viren: Definition, Aufbau, Einteilung heißt es unmissverständlich: Viren sind infektiöse Einheiten mit Durchmessern von etwa 16 nm (Circoviren) bis über 300 nm (Pockenviren; ▸Tabelle 2.1). Ihre geringe Größe macht sie ultrafiltrierbar, das heißt, sie werden durch bakteriendichte Filter nicht zurückgehalten. […] Das beduett nichts anderes, als dass irgendwelche handelsüblichen Masken, selbstgebastelter „Schutz“ aus Stofflappen und ähnliches vollkommen unsinnig, weil komplett wirkungslos sind.“
Wie groß sind denn die Wassertröpfchen, mit denen die Viren übertragen werden?
Auch wenn Viren so klein sind, dass bakteriendichte Filter sie nicht zurückhalten können, bedeutet das noch lange nicht, dass Masken komplett wirkungslos sind. Allein die physikalische Adhäsion bewirkt, dass ein bestimmter Prozentsatz der Virenlast beim Durchqueren des Filtermaterials dort hängenbleibt. Und da Schwere der Infektion zuallererst von der aufgenommenen Virenmenge abhängig ist, bedeutet das einen nicht zu vernachlässigenden Schutzfaktor.
Ich habe da einige Fragen zur Atemschutzmaske? Die sollen jetzt Alltagsmasken heisen.
Im Berufsleben habe ich in Chemie- und Biolabore gearbeitet, auch gentechnische Arbeitsbereiche waren hier vorhanden.
Zum eigenen Schutz mußte dort sehr oft Atemschutz, Ganzkörper Schutzanzüge mit und ohne Fremdluftzufuhr getragen werden. (In meiner Bundeswehrzeit habe ich auch die ABC Abwehr erlernt).
Die Tragedauer und die verwendbare Zeit der Schutzmittel, ist nach Einsatzhäufigkeit und zeitlich begrenzt gewesen. In dieser Arbeitsumgebung waren manchmal einige besondes gefährliche Schadstoffe in der Luft.
Die Arbeitsschutzmittel hatten dafür eine zugelassene Trage-/Nutzungszeit. (Ab und zu für weniger als 30 Minuten).
Nun die Fragen zu den selbst gefertigten oder gekauften Atemschutz Stoffmasken?
Wie oft und wie viele Minuten am Stück, oder mit Unterbrechungen kann man diese gesundheitlich unbedenklich benutzen bevor sie wieder gewaschen werden müssen?
Wie sind diese zu waschen?
Auf wie viele Waschvorgänge ist die Nutzung begrenzt, Stoff verändert sich bekanntlich mit jeden Waschvorgang.
Gekaufte OP Atem- Spuckschutzmasken? Wie oft kann man diese benutzen,
wie viele Minuten, Stunden und für welchen Zeitraum am Stück kann man sie tragen?
Danke für Eure Antworten
Das ist dann aber der Schulzfaktor
Sehr geehrter Herr H.-D. Schulz,
Herr Stobbe hatte uns schon vor Wochen mit unhaltbaren Vorhersagen bei EIKE ‚beglückt‘ wo er uns versicherte, dass es weniger als 260.000 Corona-Tote in der ‚Pandemie‘ geben würde.
Auch wenn nun klar ist was für ein dünnes Brett von ihm gebohrt wurde, ficht dies Herrn Stobbe nicht an und er kann seine kruden Thesen hier weiter verbreiten.
Es gibt sicherlich Gründe, die gegen die Masken sprechen. Die Argumente von Herrn Stoobe in diesem Punkt halte ich für noch dünner, als die oben erwähnten Bretter.
MfG
Ketterer
(mit Maske wo es eng wird)
Sie arbeiten sich am Autor ab, ohne auch nur im Ansatz zu versuchen (weil Sie es nicht können) seine erklärenden Berechnungen zu widerlegen. Passt irgendwie.
Die Wirksamkeit von Masken ergibt sich neben der physikalischen Adhäsion noch aus einem weiteren Gesichtspunkt: die Viren sind ja nicht pur und einzeln unterwegs, sondern massenweise in Spucke- oder Schleimtröpfchen aus dem Mund-Nasen-Rachenraum. Diese Flüssigkeit wird vom Textilmaterial der Masken zum überwiegenden Teil schlicht aufgesaugt.
Sehr geehrter Herr Ketterer, frisch behauptet ist schon halb bewiesen. Das belegt Ihr Post sehr schön. Zum einen beglücke ich niemanden, meine seit 45 Jahren angetraute Gattin ausgenommen, zum anderen habe ich die von Ihnen geschöpften 260.000 Toten niemals genannt. Meine Aussage bezog sich auf ein Zitat aus der Deutschen-Apotheker-Zeitung, welche sich wiederum auf Zahlen des CDC beruft. 290.000 bis 645.000 Grippetote werden da geschätzt. http://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2020/06/Nachfragen_15-06-_2020_12-00-29.jpg . Ich bin auch heute noch sicher, dass die die Corona-Toten das Maximum des obigen Grippe-Zahlenfensters, die 645.000 bis zum Herbst nicht erreichen wird. So ist meine Aussage zu lesen und zu verstehen. Natürlich nur ohne Böswilligkeit plus ein wenig intellektueller Fähigkeit. Sonst kommt man vielleicht irgendwie auf 260.000, eine Zahl, von der ich nirgendwo spreche. Das tun nur Sie: In der eckigen Klammer Ihres Posts http://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2020/06/Nachfragen_1_15-06-_2020_12-00-29.jpg , wo Sie mich zitieren.