Jetzt ist es schon schlimm genug, Millionen von Vögeln und Fledermäusen ungestraft von Windturbinenflügeln in Scheiben schneiden und Schreddern zu lassen (deren äußere Spitzen mit über 350 km/h kreisen). Es ist jedoch etwas ganz anderes, vollkommen gesunde Tiere abzuschießen, einfach weil ihre Anwesenheit Ihre Möglichkeit gefährdet, diese Windschredder überhaupt erst zu errichten.
Aber genau das ist in Deutschland passiert, wo Investoren den gefährdeten Rotmilan abschießen, um Platz für industrielle Windkraftanlagen zu machen und ihren Weg freimachen, um vom deutschen EEG zu profitieren.
Aus Gründen des copyrights habe ich keine Bilder der Originalquellen von getöteten Wildvögeln übernommen. Wer starke Nerven hat, kann hier die Galerie der Bilder sehen, die Google gefunden hat. – Der Übersetzer
Baden-Württemberg
Drittes Schlagopfer am Windpark Hilpensberg zeigt Wirkungslosigkeit von Nebenbestimmungen
Naturschutz-Initiative 08.05.2020
Rotmilane und Windkraft passen einfach nicht gut zusammen.
Rotmilane suchen ihre Beute in Gebieten, in denen Bauern Wiesen mähen oder Felder pflügen. Dies kann sich jedoch als tödlich erweisen, wenn in unmittelbarer Nähe eines Windparks wie dem in Baden-Württemberg Grünfutter gepflanzt wurde.
Wenn diese Felder gemäht werden, suchen die Rotmilane im Heu nach Nahrung. Es ist ideal für sie, aber möglicherweise auch tödlich, weil sie bei der Jagd ihren Blick nach unten und nicht nach vorne richten. Der Windpark Hilpensberg wurde sogar in einem Rotmilangebiet zugelassen. Jetzt ist eines der schönen Tiere wieder Opfer geworden, wie die Naturschutzinitiative berichtet :
Laut dem Biologen Immo Vollmer kann die Schlussfolgerung nur sein, dass wir keine Windkraftanlagen mehr in Gebieten bauen sollten, in denen Rotmilane nisten oder in denen Bussarde häufig nach Nahrung suchen. Andernfalls hat der Rotmilan, der in Deutschland sein weltweit größtes Distributionszentrum hat, keine Zukunft, da die Verlustrate bereits fast in der Größenordnung der Nachwuchsrate liegt.
Naturschutz-Initiative
Borchen: Brütende Rotmilane wegen Windkraft erschossen?
Radio Hochstift, 8 Mai 2020
Ein weiterer trauriger Fall wurde gerade in Nordrhein-Westfalen gemeldet. In der Nähe von Paderborn wurde ein brütendes Rotmilanweibchen in seinem Nest erschossen.
Die dortigen Bürgermeister und Ortsvorsteher sehen diesen Vorfall im Zusammenhang mit Plänen, weitere Windkraftanlagen zu errichten [in diesem Gebiet stehen sowieso sehr viele Windräder]. Bei der letzten Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Minden habe die Richterin das Vorhaben befürwortet – für den Fall, dass dort „keine schützenswerten Arten nachgewiesen werden könnten.“
Nachdem das Tier hingerichtet wurde, ist diese Bedingung erfüllt. Wahrscheinlich nur ein Zufall oder vielleicht Selbstmord, um die Windkraftanlagen zu ermöglichen und aus dem Weg zu gehen?
Jetzt hat der Täter in Borchen-Dörenhagen die Situation herbeigeführt, über die das Gericht laut nachgedacht hatte. Die Region muss sich auch selbst zuschreiben, dass dieses erschütternde Ausmaß erreicht wurde. Der Bezirk Paderborn legt keine Berufung gegen Windkrafturteile ein, obwohl er sie als ungerecht ansieht.
Radio Hochstift
Gefunden über
https://stopthesethings.com/2020/06/05/shootin-up-developers-killing-endangered-red-kites-to-make-way-for-wind-turbines/
Zusammengestellt und übersetzt durch Andreas Demmig
Wer es immer noch nicht wahrhaben will: Die eigentliche Katastrophe unseres Jahrhunderts ist nicht das Weltklima sondern unsere komplett durchgeknallten und skrupellosen Grünideologen – ein zuhöchst schädlicher Befall, allerdings leider nicht nur in der Grün-Partei!
Selbst Schäuble (siehe Kalte Sonne) und Franziskus brabbeln nur noch grünen Klima-Alarm-Blödsinn. Lieber Gott, lasse endlich Hirn regnen und vergesse Deine Stellvertreter nicht!
Da sieht man mal wieder, wie skrupellos das „GRÜNE Syndikat“ vorgeht, damit der Profit stimmt. Die 10 Billionen EUR sind ja noch nicht genug. Die Gier ist unersättlich, 20, 40, 100 Billionen EUR. Mehr, mehr!
Mögliche Überschriften für diesen Fachbeitrag:
1.) Gefährdete Vogelarten werden abgeschossen und zerschreddert, damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ stimmt.
2.) Die sichere Energieversorgung Deutschlands wird zerstört, damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ stimmt.
3.) Alles was dem GRÜNEN Syndikat im Wege steht, wird weggesprengt (siehe auch EIKE: „KKW Philippsburg II, Restwert etwa 3 Milliarden Euro, gesprengt!“)
4.) Die Industrie und der Wohlstand Deutschlands wird zerstört, damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ stimmt.
5.) Die Werte-Union kann sich innerhalb der Union nicht durchsetzen. Die Bundesregierung plant den Einstieg in die „Wasserstoff-Wirtschaft“ (GRÜNES Knallgas), damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ zum Schaden Deutschlands gesteigert wird.
6.) Die Bundesregierung verhindert die Entwicklung des Dual Fluid Reaktors, damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ auch in Zukunft nicht gefährdet wird.
7.) Die Deutschen zahlen den weltweit höchsten Strompreis, damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ stimmt.
8.) Die Alt-Parteien/Medien loben die „Energie-Wende“, damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ stimmt.
9.) Das Leben vieler Menschen wird bedroht, damit der Profit des „GRÜNEN Syndikats“ stimmt.
Wie ist Punkt-9 gemeint? Ganz einfach, der nächste große Blackout wird kommen, da sind sich alle Experten einig. Die Frage ist nur wann, und in welchem Umfang. Vielleicht funktioniert dann der neue GRÜNE smarte Lastabwurf nicht so richtig, mit der Folge, dass möglicherweise in einem Krankenhaus die Lichter ausgehen?
Die Wahrscheinlichkeit, dass durch diese „Energie-Wende“ Menschenleben zerstört werden, steigt jedenfalls massiv. Das ist Fakt.
Ein Ausweg wäre der https://dual-fluid-reaktor.de/:
Sofort die Entwicklung des inhärent sicheren Dual Fluid Reaktors starten, und solange alle Kohle/Kernkraftwerke am Netz lassen. Und wenn der 1.Prototyp eines Tages sicher und zuverlässig funktioniert, dann und erst dann, könnte man „gemütlich, und ohne Stress“ anfangen, die alten Kraftwerke damit zu ersetzen, falls erforderlich und sinnvoll. An Standorten mit Kohleförderung könnte man mit Hilfe des Dual Fluid Reaktors auch künstliche Treibstoffe wie Gas/Benzin/Diesel/Kerosin/Heizöl erzeugen.
Damit wäre die Versorgungssicherheit gewährleistet, und man ist bzgl. Energieversorgung vom Ausland nahezu unabhängig.
Weitere Vorteile:
– Herstellungskosten Strom: 0.75 Cent/kWh bei einem 1500MWe DFR, Endverbraucher-Preis 8 Cent/kWh ?
– kein Ausstoß von co2 (wichtig für die Klima-Hysteriker, schlecht für das GRÜNE Syndikat, schlecht für die Regierung (keine co2-Steuer), schlecht für die Alt-Medien, da keine Aufträge von der Bundesregierung/EU (GREEN Deal)/“GRÜNE Syndikat“ für mehr „Klimaschutz“)
– dezentral, die neuen Kraftwerke stehen dort, wo der Strom verbraucht wird
– weniger Überland-Leitungen
– kann auch den alten Atom-Müll weitestgehend unschädlich machen
– Export in andere Länder um die dortigen unsicheren, alten Atom-Kraftwerke zu ersetzen
Ein Dual Fluid Reaktor (DFR) produziert die kWh für schlappe 1,3 Cent oder weniger. Billiger geht’s nimmer! Und vor allen Dingen konstant und sicher. Tag und Nacht, bei Sturm oder Dunkelflaute. Und ohne die Vögel zu Schreddern, oder die Menschen krank zu machen, oder die Landschaft zu verschandeln.
Praktisch eine Eier-legende Woll-Milch-Sau, dieser Dual Fluid Reaktor.
Wäre alles machbar, nur nicht mit den Altparteien, denn dort fehlt das charakterfeste, integre Fachpersonal.
Sollte ich so einen drecks Typen je erwischen, werden seine Hände nie wieder etwas halten können. Ich habe fertig!
Noch mehr Fälle:
1)
https://vernunftkraft-nrw.blogspot.com/2020/05/rotmilan-in-schlangen-vergiftet.html
bzw.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3009354605824871
2)
https://www.fnp.de/lokales/limburg-weilburg/villmar-ort522632/villmar-limburg-weilburg-horstkontrollen-veraergern-windkraft-gegner-13774352.html
3)
https://www.presseportal.de/pm/133184/4591947
4)
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Borchen/4198402-Ortsvorsteher-und-Buergermeister-zum-erschossenen-Rotmilanweibchen-in-Borchen-Toetung-geschah-mit-einer-klaren-Absicht
Die allgemeine Regellosigkeit und Gesetzlosigkeit in Deutschland hat sich mittlerweile tief in Institutionen und Organisationen eingefressen und ist längst zum bestimmenden Faktor der drei Staatsgewalten, insbesondere der Exekutive, geworden. In bezug auf die sogenannte Windkraft wird diese Komplizenschaft von Gesetzgebung, Verwaltung und Jurisdiktion besonders deutlich, auch weil sie so dauerhaft implementiert wurde.
So schreiben sich Windkraftgegner bisweilen Erfolge zu, die zwar auf erfolgreiches juristisches Handeln- meist vor Verwaltungsgerichten- zurückzuführen sind, die aber nur selten exemplarische Wirkung in der allgemeinen Rechtsprechung entfalten.
Zu tief ist das Gift der institutionalisierten Regellosigkeit schon in dei Gesellschaft eingedrungen.
Das Desaster beim weiteren Ausbau der sogenannten „erneuerbaren Energien“ allgemein hat weniger seine Ursache in juristischen Erfolgen von Windkraftgegnern oder im Widerstand der Bürger (So wichtig dieser auch ist!), sondern in finanziellen und damit wirtschaftlichen Gründen. Oder anders gesagt: Wer heute in „Erneuerbare“ investiert, hat sein Investment auf Kante genäht, da darf nichts mehr dazwischenkommen.
Vor diesem Hintergrund ergeben sich nun allerdings ganz neue, effektive Möglichkeiten des gewaltlosen, gesetzeskonformen Widerstandes. Eine Klage kann der letzte Anstoß für Investoren sein, abzuspringen, Einsprüche von Bürgern können Verfahren verzögern und verteuern, Demonstrationen können gewählte Volksvertreter zum Nachdenken über ihre politische Zukunft bewegen.
Rotgrün hat über die Jahre dankenswerterweise ein ganzes Kompendium von geeigneten Instrumenten entwickelt- angefangen von „Bürgerspaziergängen“ (Startbahn West) über „kreative Aktionen“ bis zur exzessiven Ausübung des Verbandsklagerechts gibt es mittlerweile Dutzende von gewaltlosen Möglichkeiten, Widerstand zu leisten. Die DHU kann das Verdienst für sich beanspruchen, diesen Optionen noch das Rechtsmittel der Abmahnung als Werkzeug hinzugefügt zu haben.
Nein, so schlecht sieht es nicht aus. Mit dem Apfelbäumchen warte ich trotzdem noch.
Ich stimme Ihnen zu, das wäre ein guter Weg.
Allgemein, finde ich jedoch noch nicht mal im Verwandten- , Freundeskreis usw. persönlichem Umfeld genügend Diskutanten(!). Das Argument der ÖR Medien ist einfach zu groß, bis hin zum „Du lebst nur in Deiner Blase“, „…lies mal was vernünftiges (T-Online, FOCUS, SPON, ..) bis hin zu „wenn ich das lese, schlafe ich schlecht und ich versaue mir nur den Tag. Ich kann eh‘ nichts dran machen, also will ich die Zeit, die ich noch habe ….“ usw., usw. Sicherlich geht es vielen Lesern ähnlich.
Hier ist immer noch etwas dran: Verhaltensregeln für erfolgreiche Politiker auf Eike
Entschuldigung, ich bin abgeschweift.
Für Proteste sich zu engagieren und die gar noch Geld kosten, finden sich kaum Leute. Erlebt in unserer kleinen Siedlung, die nun alle über die lauten Windräder jammern.