„PLURV“ nennt Rahmstorf die Strategie der „Verschwörungstheoretiker“, die wie Wolfgang Wodarg oder wir EIKE-isten vorgehen. Was bedeutet das?
P – Pseudo-Experten
L – Logikfehler
U – unerfüllbare Erwartungen
R – Rosinenpickerei
V – Verschwörungsmythen.
Daß gerade ein Klima-Modellierer, dessen Computer-Realitäten mit der erlebbaren Realität erfahrungsgemäß nicht übereinstimmen (siehe Klima-Gates), mit den Argumenten kommt, die gegen ihn und ähnliche Akteure vorgebracht werden, hat ein Geschmäckle. „Haltet den Dieb!“ schrie der Dieb, lautet das Prinzip dahinter.
Wir verbessern Rahmstorfs Argumente daher einmal mit PLERV. Schräggestellt Rahmstorfs Originalsätze, teils etwas korrigiert.
P – Pseudo-Experten
Um eine Gegenthese zum etablierten Wissensstand zu lancieren, werden oft Pseudoexperten aufgeboten. Diese verbreiten immer wieder neu aufgelegte Weltuntergangsmythen („In zehn/elf/zwölf Jahren ist das Klima nicht mehr zu retten!“), die mit untauglichen und einseitigen Methoden wie chaotisch-nichtlinearen und nur auf Annahmen beruhenden Algorithmen „bewiesen“ werden. Die Pseudoexperten verbreiten ihre Mythen über ihre exzellenten Kontakte in Politik und Medien. Politiker und Journalisten wiederum wollen ihre Politik/ ihr Blättchen verkaufen und nutzen gerne „Krisen“, auf die die Wähler/Leser automatisch emotional reagieren.
L – Logikfehler
Ein Beispiel: „In Deutschland ist der Wald nicht gestorben, weil die grünen Politiker und Journalisten/Aktivisten ihn gerettet haben.“ So herum wird ein Schuh daraus: Die Maßnahmen, ein bißchen Kalkung und die Einführung von Abgasfiltern, hätten den übersäuerten und angeblich so gut wie toten Wald nicht in ein paar Jahren retten können. Außerdem gab es gar kein flächendeckendes Waldsterben.
Und in etwa zehn bis 20 Jahren, wenn es natürlicherweise kühler geworden sein wird, wird es nicht an der guten Arbeit von Stefan Rahmstorf et alii liegen, daß die Heißzeit abgewendet werden konnte. Trotzdem werden SR und Politiker Milliarden Euro an Steuergeldern verbrannt haben.
E – Erfüllbare Erwartungen
Zweifler fordern gern mögliche Beweise – etwa, daß der Treibhauseffekt nicht nur in reduzierten Labormodellen unter ausgewählten Bedingungen, sondern in der atmosphärischen Realität mit mehreren Methoden nachgewiesen werden kann- ohne Zirkelschlüsse. Die Grundlage – daß CO2 langwellige Strahlung einfängt- ist zwar seit 1869 experimentell im Labor bewiesen, aber solche unbrauchbaren Modell-„Beweise“ sind in den Naturwissenschaften nicht selten. Es gibt zum Beispiel etliche Wirkstoffe, die Bakterien oder Krebszellen in der Kulturschale töten, im Patienten aber überhaupt nicht wirken, zumindest nicht im medizinischen Sinne.
R – Rosinenpickerei
Gute Wissenschaftler wollen die Welt verstehen – und wägen dazu alle verfügbaren Informationen kritisch ab. Ideologen wollen ihre vorgefaßte Meinung bestätigen, picken sich dazu die passenden Daten heraus und übersehen geflissentlich einen Berg gegenläufiger Belege.
Genau das machen Klimaforschen*de laufend – ist der Sommer heiß und trocken, ist das „Klimawandel“. Ist das Frühjahr vorher kalt und naß, ist das nur „Wetter“, reiner Zufall.
Zieht sich das arktische Sommereis stark zurück, ist das „Klimawandel“. Dehnen sich das arktische Eis und die Grönland-Gletscher im Winter wieder ordentlich aus, ist das wieder nur „Wetter“, reiner Zufall.
V – Verschwörungsmythen
Um wahr zu sein, würden viele Fake-Geschichten eine atemberaubende Inkompetenz von Wissenschaftlern erfordern. Oder zumindest eine ordentliche Portion Selbstbetrug und narzißtische Motivation. Denn: Ohne ihre Weltuntergangsmythen würden etliche Forscher nicht in die Medien kommen und müßten hart arbeiten, ohne dafür etwas anderes als einen Titel und Geld zu erhalten; und viele nicht einmal das.
Damit der Schwindel nicht auffliegt, konstruiert man z.B. Verschwörungen der „Klimaleugner“ und behauptet, Kritiker seien „rechtsextrem“ oder ähnliches; und sie seien von Interessensgruppen wie der Ölindustrie finanziert. Die Lobbyisten, gern aus dem Umkreis des US-Präsidenten, gäben dabei befehlsartig die Themen und Kampagnen vor, die die „Klimaleugner“-Vereinigungen dann auszuführen hätten.
Ergänzung der Redaktion
Rahmstorfs Leugnung wissenschaftlicher unzweifelhaft belegter Tatsachen, diesmal vorgetragen von Fritz Vahrenholt, und Rahmstorfs Hinweis auf die Falschheit der gleichwohl richtigen Tatsachenbehauptungen von Fritz Vahrenholt an die „taz“ führen im Endeffekt zu dessen Entlassung als Alleinvorstand er Deutschen Wildtierstiftung. Lesen Sie selbst. Aus dem wöchentlichen Newsletter von Fritz Vahrenholt erschienen bei „Die kalte Sonne“. Hier.
Die Erde wird grüner
Im August 2019 hatte ich auf diesem Wege über eine bemerkenswerte Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg berichtet.„Unsere zentrale Erkenntnis ist”, so die Forscher um Aexander Winkler damals, „dass der Effekt der CO2– Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat.“ Der CO2– Dämpfungseffekt durch Pflanzen ist demnach 60 % höher als das Mittel der Klima-Modelle angenommen hatte. „In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche – ungefähr die Größe Polens oder Deutschlands – jedes Jahr,“ so die Forscher. Ich hatte diese wichtige Erkenntnis seinerzeit den Mitgliedern des Deutschen Bundestages mitgeteilt, was dazu führte, dass Stefan Rahmstorf meinte zu urteilen, dass ich „den deutschen Bundestag für dumm verkaufen wollte“. Diese Bewertung wurde von einigen Medien wie der TAZ aufgenommen und führte schliesslich zur Entlassung als Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Rahmstorf ist selbst ein Verschwörungstheoretiker, da er seit Jahren behauptet Exxon und Co. stecken mit ihren Geld hinter der Klimaleugnung.
Bei den Corona-Leugnern sieht man gerade, dass da nicht das große Geld und Big-Oil hinter stecken.
Herr Rahmstorf wirft aber alles in einen Topf und behauptet, die stecken alle unter einer Decke.
Der Mann hat eh schon seit 20 Jahren den Boden der Tatsachen unter den Füßen verloren und lebt in seiner eigenen Blase.
Oder er lügt mit voller Absicht. Das wäre aber nur schwer auszuhalten. Gute Lügner sind noch bessere Selbstbetrüger
Da er ausgewiesener Aktivist ist würde mich das bei dem nicht im geringsten wundern.
„Gute Lügner sind noch bessere Selbstbetrüger“
So sieht es aus. Er betätigt sich ja seit etwa 15 Jahren als KlimatoLOGE und Denunziant und glaubt mittlerweile selbst, was er so dahin redet.
Und der Golfstrom versiegt auch schon seit 1999.
Die Geschichte mit Exxon erzählt er aber immer wieder, schon seit Jahren. Exxon-Verschwörung.
Und seine Gefolgschaft glaubt das auch noch.
Das lässt sich auch kontern:
Auf folgender Seite sind 15 Erkennungsmerkmale für Sekten aufgelistet:
https://www.infosekta.ch/was-ist-eine-sekte/sektenmerkmale/
Der Klimaalarmismus erfüllt ALLE Erkennungsmerkmale:
[]=meine Anmerkungen
1. Struktur der Organisation: Gruppe mit straff hierarchischer und doktrinärer Struktur [doktrinär: sich auf starre Meinungen versteifend, einseitig theoretisch, engstirnig]
2. Autoritäre Führung: Führergestalt mit prophetischen oder guruhafter Ansprüchen [IPCC wir huldigen dir! 🙂 ]
3. Offenheit der Gruppe: Isolation und starke Abgrenzung der Gruppe nach aussen [Wissenschaftler mit anderer Meinung werden Ausgegrenzt]
4. Leistungen für die Gruppe: überteuerte Kursangebote oder Kosten für Lehrmaterial, Fronarbeit [EEG Umlage, CO2-Abgaben, ganz aktuell: Kfz-Steuer wird „angepasst“,…]
5. Welt- und Menschenbild: Einteilung der Welt in Gut und Böse, Schwarz-Weiss-Denken [Erneuerbare = Gut, Kohlenstoff = Böse]
6. Absolutheitsanspruch: ausschließender Glaube an die absolute Wahrheit des eigenen Systems, der eigenen Lehre, des eigenen Weges, der eigenen Methoden [Die Experten haben recht!, 97% Consensus]
7. Erlösungs- oder Heilsversprechen: «Universalrezepte» für sämtliche Probleme sowie irreale Machbarkeitsvorstellungen [Ausbau der „Erneuerbaren“ zum Erreichen der „Klimaneutralität“ und des 1,5° Zieles, Kontrolle des Klimas!]
8. Elitebewusstsein: Die Mitglieder der Gruppe verstehen sich als auserwählt, als spirituell weiterentwickelte Elite der Menschheit, als „Speerspitze“ des Wissens. [Deutschland als Vorreiter bei den „Erneuerbaren“]
9. Endzeiterwartung: Gruppe erwartet Endzeit, Weltuntergang [Kippelemente, Unumkehrbare „Erderhitzung“, Überflutung von Küsten und Inseln, …]
10. Informationspolitik nach Außen: keine offene Informationspolitik, irreführende Propaganda [Das „Umweltgift“ CO2 kontrolliert das Klima]
11. Informationspolitik nach Innen: Selektion von Information bis hin zu bewusster Desinformation innerhalb der Gruppe [„Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.“,…]
12. Umgang mit Kritik: Kritikverbot innerhalb der Gruppe; Bekämpfung von KritikerInnen ausserhalb [Du glaubst den 97% nicht?]
13. Milieukontrolle: Kontrolle und Überwachung aller Lebensbereiche [Nahrung, Heizen, Mobilität,…]
14. Rücksichtlose Methoden: getarnte oder irreführende Anwerbung, Indoktrination,… [Wind und Sonne kosten doch nichts!, Den Treibhauseffekt versteht doch jedes Kind!,…]
15. Gedanken- und Gefühlskontrolle: durch Erzeugung eines schlechten Gewissens und von Angst wird das Mitglied manipuliert;… [Flugscham, Du isst Fleisch?, Wird durch …(beliebige Tätigkeit einfügen)… nicht viel CO2 „verbraucht“?, Wenn WIR so weitermachen wird die Erde unbewohnbar!,…]
Treibhauseffekt für Kinder erklärt inklusive Video:
https://www.wetteronline.de/wetterschule/treibhauseffekt-fuer-kinder-erklaert
„Treibhausgase erwärmen unsere Erde. Das ist gut so, denn ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt wäre die Erde eine Eiskugel. Problematisch ist aber, dass wir immer mehr dieser Gase in die Luft schleudern. Dadurch erwärmt sich die Erde immer mehr. Dies bezeichnen wir als Klimawandel.“
PLERV – da hat er sich wieder mal perfekt selbst gelabelt.
Eigentlich ist er gar nicht so schlecht, der Mann.
Sicherlich könnte er einer gesellschaftlich nützlichen Tätigkeit nachgehen – allerdings hat er einen unkündbaren anforderungslosen „Traumjob“, wo es egal ist, ob er den im homeoffice, oder komplett im Bett ausübt und es auch ncht auffällt, wenn er gar nix macht. Computermodelle lassen sich von überall aus füttern und arbeiten von selbst.
Ich verdiene mein Geld lieber mit Arbeit.
Die Modelle sind richtig teuer – hochmoderne Großrechner, die ordentlich Ökostrom verbrauchen. Und fabrizieren nur Datenmüll; es ist zum Verzweifeln.
Das wäre langweilig. Herr Rahmstorf fliegt sehr gerne nach Australien. Er hat in Neuseeland studiert. Die Reise nach Chile im Winter ist leider geplatzt.
In dem Eisfilm geht es um den Golfstrom.
Aber der Stillstand des Golfstroms ist doch einer der „Kipppunkte“ des Herrn
Schellhuber.
Damit sichert er sich nach beiden Seiten ab, egal obs wärmer oder kälter wird.
„Erlahmen der atlantischen thermohalinen Zirkulation“
„thermohaline Zirkulation“ – Mh, das sagen die aus dem Komplex aber nur selten. Es wird überall schneller heiß als anderswo – von Kälte sagen die nur mal etwas, wenn die Gletscher ordentlich wachsen.
„Daß gerade ein Klima-Modellierer, dessen Computer-Realitäten mit der erlebbaren Realität erfahrungsgemäß nicht übereinstimmen (siehe Klima-Gates),“
Soweit ich weiß ist Prof. Rahmstorf noch nicht einmal. Der prominenteste Modellierer heißt Marotzke. Mir ist nicht bekannt, wo sich Prof. Rahmstorf in Sachen Klimamodellierung hervorgetan hat.
„Soweit ich weiß ist Prof. Rahmstorf noch nicht einmal.“
Ich sehe gerade, hier fehlt das „es“. Es muß natürlich heißen:
„Soweit ich weiß ist es Prof. Rahmstorf noch nicht einmal.“
Ich frage mich, warum der Artikel nicht auf die Rahmstorf (SR) Erwiderung im verknüpften SR Blog eingeht. Zb. nicht auf das Interview mit Victor Brovkin vom MPI Hamburg. Der sagte lt. SR „es geht um weniger als 1 Prozent der globalen [Co2] Primärproduktion.“, „Es geht um eine geringfügige Korrektur an den Klimamodellen – auf keinen Fall um einen game changer!“.
Im Kommentateil wird dann noch vorgerechnet, das die spez. Leistung von Energiebedarf zu Erdoberfläche gerademal 0,036 W/m² beträgt im Vergleich zur 2W/m² CO2-„Gegenstrahlung“ (2014: Welt-Energiebedarf / Erdoberfläche = 18,2*10^12 W / 510*10^12 m² = 0,036 W/m²).
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Munzer,
bei Ihrem „vorgerechnet“ musste ich schon schmunzeln, bei „Leistung von Energiebedarf“ dann herzhaft lachen. Sie haben so was von Recht! Diese Pseudowissenschaftler sollte man nur noch durch den Kakao ziehen – mehr haben sie nicht verdient.
MfG
Cyril D. Darlington schrieb in seinem Buch „Die Wiederentdeckung der Ungleichheit“, daß die große Mehrheit der Menschen zu wissenschaftlichem, also folgerichtigem, causalem Denken schlichtweg unfähig wäre. Die Mehrheit wäre nur zu „magischem“ Denken fähig. Dies deckt sich mit meiner Beobachtung.
Daher funtionieren die Zaubertricks der „Systemwissenschaftler“. Nutzt man zudem die Erkenntnisse der modernen Psychologie und Soziologie, hat man das menschliche Nutzvieh in der Tasche.
Doch selbst im universtären Bereich haben nach dem Krieg „interessierte Kreise“ (soviel Qualitätsverlust geht nicht so schnell von allein) die Universitäten mit inkompetentem Personal vollgepumpt. Der Informatiker Hadmut Danisch informiert auf seinem Blog sehr überzeugend darüber.
Doch die lenkenden Hände wollen auch viele kritische Geister nicht erkennen und glauben, man müsse nur die besseren Argumente in Anschlag bringen. Die Marxisten hingegen wissen, Personalpolitik ist alles. Wenn ich bedenke, was ich mir bereits alles anhören mußte, wegen welchen Nickeligkeiten Nichtlinke die einzige Oppositionspartei wählten konnten, dann verstehe ich den Sieg des Marxismus. Und dann ist er auch verdient …
„Die Mehrheit wäre nur zu „magischem“ Denken fähig. “ – „Schnelles“ und „langsames“ Denken von Nobelpreisträger Kahneman. Pointe: Schellnnhuber et alii können sehr wohl wissenschaftlich denken; nutzen aber die Unfähigkeit der Masse dazu, die Bürger reinzulegen. Grüne etc können tatsächlich nur magisch denken, sie Claudi, Kathi und Annaleni „Kobold“-„Netzspeicher“
Ein miserabler und untauglicher Versuch eines Alarm- und Katastrophen-Aufbauschers vom Schlage eines Rahmstorf, die miserabelste aller Wissenschaften, nämlich die Klima-Alarm-Forschung (Climategate, Betrug mit Mannschem Hockey Stick: die Klimawirklichkeit wird passend gemacht, ewig falsche Computermodelle und Alarmprognosen, Diffamierung abweichender Meinungen, Zerstörung von Abweichler-Karrieren, skrupelloser Alarmismus anstelle von neutraler, faktenorientierter Forschung) wieder einmal durch Diffamierung anderer aufzuwerten. Tatsächlich aber wird es einem Rahmstorf zeitlebens anhaften, dass er selbst, das PIK und der IPCC die allergrößte Pervertierung von Forschung und Wissenschaft seit Menschen Gedenken zu verantworten haben!
Rahmstorf hat den Weg der Wissenschaft schon lange verlassen. In seinem letzten Blog-Artikel, Wissenschaftsleugnung in Zeiten von Corona haben in selbst seine traditonellen Speichellecker kräftig die Leviten gelesen, schade, dass diese Hirnis letztendlich nicht erkannt und verallgemeinert haben, was sie da zu recht kritisiert haben, denn all das gilt bei den Diskussionen um’s Klima genauso. Aber da sind die Scheuklappen noch ganz riesig und Kopf umhüllend.
Bei der Corona-Hysterie waren wohl einige seiner Fans selbst etwas „ungünstig“ betroffen. Könnten allerdings noch etwas mehr werden wenn wir uns das Klimagedöns nicht mehr leisten können.
Geht auch bei Spon.
Diskussionsbeitrag:
„…gesicherte Erkenntnis, dass Treibhausgase, allen voran CO2, die maßgebliche Ursache des Klimawandels sind.“
Dass Treibhausgase Einfluss auf das Klima habe, bezweifelt eigentlich niemand.
Es wird halt diskutiert, welchen Einfluss das CO2 auf die globale Temperatur hat, die Klimasensitivität.
Da gehen die Vermutungen bei einer Verdoppelung von 0,5 Grad C bis 4,5 Grad.
Vermutet wird auch extremeres Klima, laut IPCC bis heute nicht nachgewiesen.
Die positiven Folgen wie Wärme und Düngewirkung des CO2 lässt man unter den Tisch fallen.
Propagiert wird die Schnapsidee, Deutschland zu 100% zu „dekarbonisieren“!
Dabei liegt doch die Idee, dass es nach der kleinen Eiszeit auch mal wieder wärmer wird, am nächsten.
„Dass Treibhausgase Einfluss auf das Klima habe, bezweifelt eigentlich niemand.“
Glauben tun es nur die Gehirnlosen und nachträglich Gehirnamputierten
Unsere Matadoren bei EIKE halten sich bei dem Thema vornehm zurück…
„Unsere Matadoren“ Stierkämpfer? Es gibt bei uns einen internen Streit darüber, ob CO2 gar nix zum Klima oder nur ein bißchen. Das nennt man Wissenschaft. Tipp: Die Videos von der Konfi 19 gucken.
Eine hohe Konzentration von CO2 garantiert ein langes und gesundes Leben – jedenfalls bei Maulwurfsratten.
https://tinyurl.com/y6v7pkof
Sehr geehrter Herr Dehren,
beim Thema „extremeres Klima“ sprechen Sie von einer Vermutung. Das mag unter einigen Laien oder Pseudowissenschaftlern so sein, in der Wissenschaft wurde die These eines extremeren Klimas z.B. von Herrn J. Hansen in einer wissenschaftlichen Studie widerlegt. Herr Hansen ist übrigens der Vater der Idee von der menschgemachten Erwärmung in den USA und daher wohl als „Klimaleugner“ ungeeignet. Zu dieser Studie ist mir keine substanziellen Kritik bekannt. Ich selbst halte sie für überaus schlüssig. Damit wäre die Aussage „Durch die bisherigen Erwärmung ist das Klima derzeit weniger extrem als vor der Erwärmung.“ Stand der Wissenschaft.
MfG
Aber Herr Göhring,
Sie haben verdiente Klimaforscher nicht ganz genau verstanden fürchte ich.
Im Punkt R, wie Rosinenpickerei unterstellen sie, diese würden ein nasses und kaltes Frühjahr als Wetter abtun. Genauso wie wachsendes arktisches Meereis im Winter.
Nein, nein das ist doch auch der Klimawandel, natürlich der “menschengemachte“ schuld. Egal, ob es warm oder kalt, sonnig oder wolkig, windig oder windstill, trocken oder nass und eisig oder tauend ist, das alles ist immer der menschengemachte Klimawandel schuld. Nicht nur ein trocken heißer Sommer oder ein feuchter und milder Winter ist Klimawandel. Natürlich auch ein kühler und nasser Sommer ebenso wie ein kalter und trockener Winter. Ein richtiger Klimawarner wird uns vermutlich auch eine globale Abkühlung um mehrere Grad Celsius als anthropogenen Klimawandel verkaufen wollen, der ganz am Ende sicher in die globale Überhitzung führen wird. Also irgendwann, in 100 oder 500 Jahren, wenn keiner der heutigen Zeitgenossen mehr lebt und die Kaffeesatzleserei von heute überprüfen kann. Die Modelle lügen doch nicht! Das machen höchstens diejenigen, die die Modellparameter einstellen.
(Ach so: Sarkasmus aus, jetzt)
Passend dazu der Film „The day after tomorrow“ von 2004, in dem hitzebedingt die USA einfrieren. Der Film wird selten zitiert, eigentlich nur von uns. Glaube, die Klimaforscher*innen hassen den Film, weil er subtil zeigt, wie blöde die Theorie ist.