Das ist nach der PIK-Argumentation nicht zulässig, die den gesamten Klimawandel auf die anthropogenen CO2-Emissionen zurückführt (was ist dann eigentlich die Ursache der erheblichen Klimaschwankungen, die vor Existenz der Menschheit aufgetreten sind und die es laut PIK nicht gegeben haben dürfte ???)
Temperaturrekonstruktion der letzten 12.000 Jahre Quelle WIKIPEDIA
Temperaturrekonstruktion der letzten 550 Mio Jahre mit logarithmischer Abszisse. Quelle WIKIPEDIA
Entsprechende Anfragen vom 30.1. , 5.2. und 18 .2. 2020 blieben unbeantwortet. Offenbar ist die Frage zu schwierig.
Das PIK vertritt bekanntlich die IPCC-Theorie, dass der ganze Klimawandel auf dem Anstieg der (anthropogenen) CO2-Emissionen beruht, trotzdem dafür bis heute noch kein Beweise vorgelegt werden konnten. Laut dem IPCC, einer politischen Institution, beruht die CO2-Theorie auf „confidence“: nur das hat mit seriöser Wissenschaft nicht viel zu tun.
Es gibt etwa ein Dutzend Klima-Einflussfaktoren: langfristige, mittelfristige und kurzfristige. Für das PIK aber offenbar nur einen einzigen: CO2, basta. Alles andere ist ja auch so schwierig.
Herr Vogt hat Recht, dass der CO2-Anstieg in den letzten 2000 Jahren wesentlich höher war als im Zeitraum vor 8000-6000 Jahren vor heute. Deshalb ist es umso erstaunlicher, dass die Temperaturschwankungen keineswegs größer wurden: es sind heute genauso Schwankungen um +/- 1°C wie vor 8000 Jahren. Diese haben eine natürliche Ursache ohne Einfluss von CO2 (das ja in den letzten 8000 Jahren keine Schwankungen aufweist, sondern nur eine mehr oder weniger große Zunahme).
Seit dem letzten Tiefpunkt dieses natürlichen Zyklus’ zwischen 1600 und 1750 ( auch als„Little Ice Age bezeichnet), ist die Globaltemperatur tatsächlich um 1°C gestiegen, unglaublich, was sich die Natur da leistet (ohne Rücksicht auf die Klimamodelle zu nehmen !) . Nur schade, dass es in der Zukunft wieder abwärts gehen wird mit der Globaltemperatur, genauso wie schon immer nach einem Maximum, und das seit 8000 Jahren. Leider helfen dagegen auch keine CO2-Emissionen.
Dr.D.E.Koelle
Zur Ergänzung habe ich ein Diagramm über die Entwicklung der CO2-Konzentration während des Holozäns gefunden: https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/files/co2_10k.png
Man erkennt, dass während der vielen Jahrtausende bis zur Industrialisierung die CO2-Konzentration nahezu konstant war, es gab lediglich einen geringen Anstieg um rund 20 ppm. Erst ganz am Ende der Graphik sieht man einen scharfen Anstieg.
Ich kehre zur Grundfrage zurück: Ist das PIK oder ein anderes Klimainstitut in „Erklärungsnot“, wenn man mit der Temperaturentwicklung während des Holzäns vergleicht (siehe oberste Graphik)?
Den rezenten Temperaturanstieg, der in der Graphik mit dem Pfeil für 2004 angedeutet ist und der heute etwa drei weitere Zehntel höherliegt, wird die Mainstream-Wissenschaft natürlich mit dem CO2-Anstieg erklären.
Die einzige Frage, die sich der Laie also stellen könnte, ist die nach dem langsamen Sinken der Temperaturen, wo doch die CO2-Konzentration über die Jahrtausende um rund 20 ppm angestiegen ist. Und die Erklärung, die man von der Mainstream-Wissenschaft dafür hört, lautet unisono Milankovic-Zyklen.
„Erklärungsnot“ kann man also ausschließen, Herr Dr. Koelle. Es muss andere Gründe haben, dass niemand vom PIK geantwortet hat.
Anmerkung:
Sie stellen in ihrem Kommentar nun die Frage nach der Höhe natürlicher Klimaschwankungen im Holzän. Ich mahne zur Vorsicht, diese kann man nicht aus dem Diagramm ablesen. Die farbigen dünnen Linien sind Temperaturen aus lokalen Proxy-Daten. Lokales Klima kann stark schwanken, hinzu kommt bei Baumring- oder Sedimentdaten, dass manche Peaks auch einfach Artefakte sein können.
Nein, Herr Vogt, man muß nicht „andere Gründe“ vermuten, sondern es ist schlicht und einfach die Tatsache, das auch das PIK keinen Beweis für die CO2-Klimatheorie liefern kann.Der angebliche Temperatur-Erhöhungs-Effekt ist nirgends in der Klimageschichte der Erde zu finden. Nur das Gegenteil: Jede globale Temperaturerhöhung führt zu einem CO2-Anstieg in der Atmosphäre durch CO2-Ausgasung aus den Ozeanen, in denen bekanntlich 50 x mehr CO2 enthalten ist, als in der Atmosphäre heute. Der angebliche CO2-Effekt wurde als ideologisches Argument hochgespielt von Leuten, die den Kapitalismus und die Industriegesellschaft „bekämpfen“ wollen. Zitat von Maurice Strong, IPCC Funktionär und Vater des „Kyoto-Protokolls“:„Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?”
zu Dr. Roland Ullrich: „Gibt es eine neuere Kurve, die konsensfähig ist?“
Träumer über den Wolken!
Zur Erinnerung: 2003 (Timing of abrupt climate change: A precise clock. – Geophys.Res.Lett. 30, Nr. 10) hat Prof. Rahmstorf für die sogenannten Dansgaard-Oeschger-Ereignisse (sehr rasche Temperaturschwankungen innerhalb weniger Jahre bis Jahrzehnte bis ca. 10 °C) auf einen 1470 Jahre dauernden Zyklus zurückgeführt. Er hängt laut Prof. Rahmstorf mit zwei bekannten Aktivitätszyklen der Sonne zusammen, dem 210 Jahre dauernden Suess-de-Vries-Zyklus und dem 86,5 Jahre dauernden Gleißbergzyklus, die sich nach 1470 Jahre überlagern. Die „Kleine Eiszeit“ könnte nach Prof. Rahmstorf die jüngste Kaltzeit dieses Zyklus sein.
Liebe Foristen: Prof. Rahmstorf ist ein Sonnenforscher, wussten sie das noch nicht?
Ursache der Klimaschwankungen vor den Menschen waren Dinosaurierfürze.
„PIK in Erklärungsnot “
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Ist natürlich ein Witz, alles, was die PIK leute von sich geben wird publiziert und geglaubt!
(Hier ist wohl bei EIKE „Der Wunsch der Vater des Gedankens“)
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Von EIKE kann man das ja nicht sagen!
Wie wäre es endlich die Strategie zu änder?
Herr Koelle, könnten Sie bitte Quellen angeben für Ihre Grafiken und vernünftige Legenden? So ist Ihr Beitrag ohne Wert, könnte auch, obwohl ich EIKE das nicht zutraue, „Fake News“ sein.
Danke für die Ergänzung.
Sind ergänzt. Wertlos nur für den, der nicht googeln kann.
Dauerte weniger als eine Minute!
Mit diesem Artikel ist das Potsdam Institut eindeutig der Lüge überführt. PIK ist eine Brutstätte des Kommunismus. Da sind nur Pseudo-Wissenschaftler anzutreffen, die sich vor jeder naturwissenschaftlichen Auseinandersetzung drücken, weil sie keine mathematisch-physikalischen Beweise vorlegen können für den Bullshit, den sie verbreiten.
Bitte hier nur unter echtem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Was mich stört bei dem Artikel – Autor – ist dass er den richtigen Einsatz der Wörter „trotzdem “ und „obwohl“ nicht beherrscht. Ist mir schon mehrfach aufgefallen und tut einfach weh, besonders, wenn er ansonsten Recht hat!
Also, wenn der 12000-Jahres-Temperaturverlauf und der Eintrag für das Jahr 2004 stimmt, wäre (sorry, sieht jetzt wirklich aus wie ein Purzelbaum rückwärts), dann wäre das eine Bestätigung für das PIK: „Natürlich“ wäre heute eine Temperatur wie in der mittelalterlichen Warmzeit, wir liegen aber lt. Grafik etwa 0,7 Grad C höher und sogar knapp über dem bisherigen Holozän-Maximum. Wo liegt mein Fehler?
Der selbe Autor hat sich bereits hier zu den Zyklen geäußert, ihm ist die Thematik also durchaus bekannt.
Sosehr ich gerade meinem Ärger Luft gemacht habe: Beim zweiten, genaueren Ansehen des Temperaturverlaufs für die letzten 12000 Jahre sieht es so aus, als hätten wir derzeit (2004) einen Temperaturrekord infolge eines sehr steilen Anstiegs und liegen höher als die mittelalterliche Warmzeit und die bisherigen Temperaturen des Holozän?? Oder irre ich mich? Dies würde dann doch für eine Beteiligung des CO2 sprechen, das justament während dieses neuzeitlichen, ungewöhnlichen Ausreißers ebenfalls gestiegen ist? Was ja auch von den wenigsten Realisten in Abrede gestellt wird. Nur die These mit dem CO2 als alleinige Ursache ist schwer nachvollziehbar…
@Ullrich, Das Temperaturband der letzten 8000 Jahre ohne den Anstieg des letzten Jahrhunderts umfasst ca 0,6 Grad. Der Anstieg des letzten Jahrhunderts beträgt knapp 1 Grad. Das entspricht genau Ihrer Beobachtung. Die ersten beiden Abbildungen dieses Beitrags versuchen dies zu verschleiern. Die erste Abbildung enthält keine vernünftige Legende, man weiß nicht, was mit den vielen Linien gemeint ist. Die Beschriftung der zweiten Abbildung ist unleserlich. Zu „Nur die These mit dem CO2 als alleinige Ursache ist schwer nachvollziehbar…“: Ich kenne niemanden, der einen solchen Unsinn bahauptet. Bitte belehren Sie mich, wenn Sie doch jemand finden, damit ich Ihre Entrüstung dann teilen kann.
Der Aufruf klappt zwar nicht, aber Wikipedia ist hier wohl gleich zu setzen mit PIK. Die Kurve ist defacto eine Legitimierung der Mann’schen Hockeystick-Kurve: Ein sehr steiler Anstieg in der Neuzeit, der deutlich über die mittelalterliche Warmzeit hinausgeht! Geringfügig höher sogar als das das ganze Holozän!
@Eberhard Freitag: Zu „Nur die These mit dem CO2 als alleinige Ursache ist schwer nachvollziehbar…“: Ich kenne niemanden, der einen solchen Unsinn bahauptet. Bitte belehren Sie mich, wenn Sie doch jemand finden, damit ich Ihre Entrüstung dann teilen kann.
Doch, nach alldem was ich bisher weiß, ist dies die Grundthese des PIK. Im Wesentlichen wird nur Wasserdampf mit einer unrealistisch hohen Verstärkung des CO2 zuglassen. Und bei der Solareinstrahlung kennt man dort keinen (nachgewiesenen) Svensmark-Effekt, der die Sonneneinstrahlung via Wolkenbildung verstärkt. Und die bekannte und nachgewiesene ozeanische Periodizität (AMO) kennt man dort auch nicht.
@Ulrich, ein Zitat von Rahmstorf:
„Das Klima wird von verschiedenen äußeren Faktoren beeinflusst (Erdbahnzyklen, Son-nenaktivität, Vulkanausbrüche, Aerosole, Treibhausgase) und unterliegt zudem internen Schwankungen. Die globale Oberflächentemperatur wird durch die Überlagerung aller dieser Einflüsse bestimmt und nicht durch einen einzelnen Faktor.“
Da hat Herr Rahmstorf zweifellos recht. Nur in den Rechenmodellen scheint davon wenig vorzukommen, was inzwischen Allgemeinwissen ist – natürlich nicht bei FfF. Dazu auch die Kritik eines kompetenten Insiders:
https://quadrant.org.au/opinion/doomed-planet/2019/09/a-climate-modeller-spills-the-beans/
Auf die phänomenale Wolkenschwäche wird auch eingegangen. Patrick Frank hat fehlertheoretisch nachgewiesen, inzwischen sogar peer-reviewed, dass dieser Fehler in der Fortpflanzung das Ergebnis um ein Vielfaches übertrifft. Zum Einstieg:
https://unbesorgt.de/forscht-die-klimawissenschaft-ergebnisoffen/
Viel Vergnügen weiterhin mit dem PIK-Katastrophen-Alarmismus!
Sehr geehrter Herr Ullrich,
wenn man den Graphen dann noch um Roy Spencers UAH Satellitenmessungen ergänzt die bei Gleitmittel seit 2004 um 0,3°C gestiegen sind,
https://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/p loop
fragt man sich wirklich was und der Autor mit der Grafik sagen will. Jeder mit einem Visus höher als 0.3 sollte sehen, dass der Graph der „seit 8000 Jahren die Globaltemperatur stetig gesunken“ sei-Aussage des Autors widerspricht.
MfG
Ketterer
@Ketterer, mit den UAH-Satellitenmessungen müssen Sie vorsichtig umgehen. Es gibt hier verschiedene Datenreihen, die sich auf verschiedene Abschnitte der Troposphäre beziehen, wohingegen die Abbildungen 1 und 2 des Autors sich auf Temperaturen an der Erdoberfläche beziehen. Ich habe mir übrigens den Spaß gemacht, die letzten 10000 Jahre aus der Abbildung 2 herauszukopieren,
https://tinyurl.com/vzl96l4
Das Resultat kann man als Reklame für den Verkauf von Hockeyschlägern nehmen.
Diese Kurve findet man bei Wikipedia unverändert seit über 10 Jahren.
Ich nehme an, dass schon hunderte Wissenschaftler versucht haben, das richtig zu stellen.
Aber bei Tante Wki trotzt halt so manches der Wahrheit.
„Diese Kurve findet man bei Wikipedia unverändert seit über 10 Jahren.
Ich nehme an, dass schon hunderte Wissenschaftler versucht haben, das richtig zu stellen.“
Was sollten Klimaforscher daran kritisieren? Der Autor der Kurve ist Robert Rohde, der bei BEST mitarbeitet. Rohde freute sich damals sehr, als Marcotts Kurve veröffentlicht wurde, weil seine Graphik mit viel einfacheren Mitteln schon davor ungefähr dasselbe ausgesagt hat.
Ich dachte immer, es gibt Andol, den Richtigsteller. Ansonsten kann jeder die Grafiken ändern, zumindest theoretisch. Dann gibt es noch eine Diskussionsseite.
@Günter Dehren: Danke, würde meine Vermutung bestätigen. Habe allerdings neulich eine Kurve, ich glaube es war in einem Beitrag von Anthony Watts, gesehen, die sah ganz ähnlich aus, nur fiel dort der Anstieg der letzten Jahre nicht so hoch aus und blieb etwa 2 Grad unter dem Holozän-Maximum – allerdings, soweit ich mich erinnere, nur bis 1980! Gibt es eine neuere Kurve, die konsensfähig ist?
Sehr geehrte Herren Dr. R. Ullrich, E. Freitag und F. Ketterer,
ihre Fragestellungen beruhen einzig darauf, dass Sie Witterung mit Klima verwechseln. Die Kurven in obiger Grafik stellen Klimawerte als 100-jährige Durchschnitte (dünne Kurven) und 300-jähriger Durchschnitt (dicke schwarze Kurve) dar. Sie dagegen betrachten z.B. Einzeljahre (2004)- also Witterung. In den dargestellten ca. 12000 Jahren Vergangenheit gab es mit Sicherheit jede Menge deutlich wärmere Jahre. Herr Ketterer bringt dann mit einem „Gleitmittel“ seit 2004 einen weiteren Wert ins Spiel, der mit Klima nichts zu tun hat.
Verlängert man die vorhandenen Linien aus der Grafik bis heute, würde die dicke schwarze Linie um etwa 0,05°C steigen und die dünnen Linien um durchschnittlich 0,1°C. An der Aussage, dass das Klima seit 8 Tausend Jahren im langjährigen Mittel immer kälter wird, ändert sich dadurch nichts.
MfG
Sehr geehrter Herr Dehren,
weil nicht sein kann was nicht sein darf?
MfG
Sehr geehrte(r) Herr/Frau Langer
wäre eine Quelle beim Bild gestanden, hätte ich meinen Beitrag so nicht geschrieben, da ich sehr wohl Klima, Witterung und Wetter unterscheiden kann.
Wenn man die Grafik so ergänzt wie Sie es erläutern, dann ändert sich an der bedarf Aussage des sich seit 8 ka abkühlenden Klimas nichts. Einverstanden.
Ihre Anmerkung, dass ein Gleitmittel nichts mit Klima zu tun haben soll teile ich nicht. Wenn Sie ein dreißigjähriges Gleitmittel einsetzen, dann sehen sie die „aktuellen“ Klima-Trends besser als bei Herrn Kowatschs/Kämpfes Trends über 30 Jahre.
@ Herrn Langer: Mglw. eine interessante Erklärung, die aber impliziert: Der neuzeitliche Anstieg, im Grunde hauptsächlich seit etwa 1975, würde dann allerhöchstens in den bunten Zappelkurven auftauchen, tut er aber nicht. Klima ist bekanntlich über 30-Jahres-Zeitabschnitte definiert. Trotzdem kann man natürlich Darstellungen mit 100- bzw. 300-jährigem Durchschnitt wählen. Mit entsprechend bescheidener Aussagekraft, was die neuzeitliche Erwärmung während der letzten 45 Jahr anbelangt. Aber genau wegen dieses Anstiegs gibt es den ganzen Klimaalarmismus!
Die schwarze Kurve gibt m.E. schon die Vergleichsgrundlage für das Holozän ab, um sie mit unseren derzeitigen Temperaturniveau zu vergleichen. Hier noch die Kurve aus Eisbohrkernen, wie ich sie bei Willis Eschenbach gefunden habe (nicht Anthony Watts, wie ich oben versehentlich geschrieben habe):
https://wattsupwiththat.com/2019/01/08/greenland-is-way-cool/
„Institut für Klimamärchen“
Falsch.
Pseudowissenschaftliches Institut für Klimamärchen. ?
Falsch: Lyssenkov Institut für Klimaforschung.
Danke, das ist des Pudels Kern – Institut für Klimamärchen! Was in aller Welt berechtigt diese Alarmisten-Panik-Klimaforscher-Truppe mit ihren komplett schwachsinnigen Versager-Klimamodellen und ebensolchen ewig falschen Alarmprognosen dazu, die ganze Menschheit verrückt zu machen?? Was sind dies nur für Charaktere?? Keine natürlichen Ursachen und alles nur das CO2?? Dafür gehören sie zeitlebens in Sicherheitsverwahrung und die verantwortlichen Politiker möglichst mit dazu!
Dass die Dummköpfe auf der Straße sich verblöden lassen, das ist System-immanent. Auch besonders viele Frauen folgen dieser Komplett-Verblödung. Wahrscheinlich spielt da angeborenen Schwäche für Esoterik, Gurus und derartigem Blödsinn aller Art eine Rolle. Außerdem fehlt dort das Interesse, sich mit dem Klima-Blödsinn mit dem notwendigen Tiefgang auseinanderzusetzen – dafür hat man schließlich einen Schellnhuber und eine gefestigte Ideologie! Die Volltrottel auf der Straße, FfF und unsere rotgrünen Scheuklappen-Journalisten muss man hinnehmen wie die Krätze – sie sind für ihr staatlich geförderte Denkunfähigkeit nur begrenzt verantwortlich.
Tja, den Anhängern dieser Klimamärchen kann man logisch nicht entgegentreten.
Sie Glauben……. das ist des Pudels Kern. Und „Glauben“ setzt keine Fakten voraus.
Heute herrscht ein Wohlstand der offenbar so manchem bereits unheimlich erscheint, denn diese menschen haben Zeit und Geld um sich Spielchen wie Gendergaga und Klimahysterie ausdenken.
Früher gab es immer mal wieder einen Krieg und der stellte den Zähler auf Null.
Entgegnet man einen Klimagläubigen, erhält man seit 20 Jahren in etwa die gleichen Antworten.
Zitat :
Man würde dubiosen Quellen glauben, verschwörungstheoretische Blogs lesen, falle auf falsche Propheten herein, es sei alles was Kritiker sagen bislang schrieben, immer widerlegt worden.
Führe ich an, Da es wissenschaftliche Standards für die Beweisführung gebe, das diese Transparent sein, der Weg zur Erkenntnis offengelegt werden muss, unterstellt man mir, das ich keine Anung habe, denn genau das finde schliesslich seit Jahren statt und wir Kritiker seien dabei die Unterlegenen.
Der breite Konsens zeige eindeutig auf eine Klimakatastophe hin …….
Ich frage sie dann oft, warum sie einem Konsens glauben schenken der von Organisationen wie dem IPCC herrühre, die massgeblich von Leuten getragen werden wie einem Michael Mann, der seine Datenfindung zu seiner eigenen Hockeyschlägerkurve nicht belegen kann…?
Eine Organisation die in ihren Reihen Leute wie Mann, der Kognitionspsychologe ist, duldet und ihn als Klimawissenschaftler betrachtet, kann man der glauben schenken ?
Warum tummeln sich dort viele Leute die „meinen“ dürfen, aber keine Wissenschaftler auf dem Gebiet des Klimas sind.
Warum wird nicht kritisch hinterfragt, wenn Greenpeace noch immer Spots mit verhungernden Eisbären zeigt, wo verhungern doch zu 99% deren Todesursache ist. Denn Krankheiten, Alter, Kieferentzündungen usw. führen zum Tod durch verhungern.
Er ist natürlich, denn seit man in den 60igern die Jagt auf Eisbären strikte reglementierte, haben diese faktisch keine Feinde mehr, sie stehen an der Spitze der Nahrungskette.
Warum muss ich derlei set 20 Jahren erzählen und man stellt mich als Naiven hin ?
Vor ca. 20 Jahren sah ich ein Interview mit einem Eskimo und der sprach über das starke aufkommen der Eisbären.
Es gäbe heute viel mehr als zu seiner Kinderzeit und es sei gefährlich geworden, denn sie betrachten den Mensch nicht mehr als Gefahr, nähern sich ihm oft.
Sterben Eisbären weil sie sich zu weit in die offene See wagen und den Horizont vermutlich nicht mehr sehen können, also in der Folge irgendwann entkräftet ertrinken, so seien die gern gesehene Beute für die Eskimos.
Man muss sie nicht schiessen, kein Risiko eingehen, das Fell sei von guter Qualität, was bei Tieren die hungerten nicht mehr der Fall wäre.
Die Eskimos haben meist nur die Jagt-Waffen die am wenigsten Kosten. Einläufige Flinten und alte Militärkarabiner sieht man bei ihnen oft.
Schiessen sie nicht gut, wird das bei einem Eisbären sofort gefährlich.
Bis sie nachgeladen haben, kann er da sein.
Nachladen im Eis bei starken Minus-Temperaturen ist etwas was nicht immer funktioniert. Die Waffe muss gut vorbereitet sein. Kleinste Wasserspuren können zum festfrieren führen und verzögern das nachmunitionieren gefährlich lange.
So ein Interview würde heute nicht mehr gezeigt, diese Aussagen will man nicht hören.
Ich habe das ganze Thema Bären mitverfolgt, weil mein Bruder Jäger war und immer davon träumte mal in Kanada auf Bärenjagt zu gehen.
Dafür lernte er sogar das Reiten.
Das und vieles mehr führt bei diesen „Gläuigen“ nicht dazu kritischer zu denken.
Sage ich dann was den aus dem Waldsterben geworden sei… ja da hätten die Massnahmen eben gewirkt und es verhindert.
Nun ja, mein Bruder war Förster von Beruf und Holzhändler dazu.
Wir Europäer haben 300 Jahre lang Fehler in der Forstwirtschaft gemacht. Wir pflanzten an was Geld brachte…. wo Buchen hingehörten setzten wir Fichten. Mischwald war nicht gern gesehen.
Also entstanden Plantagenlandschaften und die Natur tat was sie eben tut….. sie liess Schädlinge gedeihen.
Wir sind das am korrigieren. Mein Bruder verlor seine eine Stelle, weil er damals dafür plädierte das dort zu pflanzen was auf den jeweiligen Boden gehört und Mischwald obendrein.
Tja das war vor 40 Jahren.
Borkenkäferfallen sieht man hier in der Schweiz nur wenig, der Mischwald den man heute für angezeigt hält, der wird hier in 200 Jahren Realität sein. Noch heute sieht man Mono-An-Pflanzungen.
Der Wald ist noch immer da, da der Waldanteil der Schweiz steigt sogar.
Die Klimahysteriker sind in den letzten 20-30 Jahren hunderte male in die Falle gelaufen, haben sich einen Klimagate gleistet, wurden der Lügen überführt….. und man glaubt ihnen noch immer.
Es ist ein politisches und gesellschaftliches Problem….. mit Klima und Wissenschaft hat es kaum etwas zu tun.
——
Eine Lüge in die Welt zu setzen ist schnell getan, sie zu wiederlegen erfordert unermesslich viel mehr an Energie.
1. Bitte kürzer fassen
2.
Mann ist Geowissenschaftler, Cook Kognitionspsychologe.
Ich vermute schon lange einen Riesenbetrug der Klimaforscher: Angeblich rechnen sie ihre Modelle auf riesigen Superkomputern über mehrere Wochen und Monate. Das Ergebnis ist aber eine einfache nichtlineare parametrische Gleichung mit dem Temperaturunterschied der Erde mit und ohne Atmoshäre, den partiellen Anteilen der Treibhausgase und als Anpassparameter der Klimasensitivität, d.h. der Temperaturanstieg bei Verdopplung des CO2-Anteils in der Atmosphäre. Um auf die von der Politik geforderten 1,5°C bis 2050 zu kommen, wird die Klimasensitivität mit 4 bis 5 angesetzt. Dies entspricht einem Modell von Arrhenius aus dem Jahre 1896, nachdem die Erde von einer Trockeneisschicht umgeben ist, die Wärme reflektiert. Realistischere physikalische Modelle der Klimasensitivität führen zu Werten von 1,5 bis 2.
Auch der Bildungstand der Klimaforscher entspricht dem Pisa-Trend. Wenn Prof. Anders Levermann von PIK den Bundestagsabgeordneten erzählt, dass das CO2 Molekül genau wie Wasser gewickelt ist und daher stark mit Wärmestrahlung wechselwirkt, dann hat er in der Schule nicht aufgepasst. Das CO2-Molekül ist linear (O=C=O) und hat damit einen relativ geringen Wirkungsquerschnitt mit Wärmestrahlung.
wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem. Unglaublich, wir Menschen haben noch niemals eine Kontrolle über das Klimasystem besessen. Unglaublich auch, welchen Blödsinn das deutsche Märchenzentrum in Potsdam seit 2 Jahrzehnten von sich gibt. Unglaublich aber auch, dass die Deutschen sich das gefallen lassen. Noch unglaublicher, dass die Jugend mit Nonsens verführt wird. Das einzige was gefordert werden sollte sind Natur- und Umweltschutz. Sauberes Wasser, saubere Luft, eine lebenswerte Naturlandschaft sind Grundrechte, auf die jeder Mensch ein Anrecht hat. Ein Abholzen von 90 ha Brandenburgwald für Tesla sind 90 ha Erweiterung von Wärmeinseln, 90 ha weiterer egoistischer Naturzerstörung.
zu J.Kowatsch:
Ich glaube, alle hier interessierten wissen, dass es noch nie eine Kontrolle des Klimasystems oder vielleicht einfacher keine Kontrolle des Klimas gab. Das Wetter wird aber schon gelegentlich mit Chemtrails und anderen Waffen gegen die Menschheit beeinflusst. Das ist aber schon etwas anderes, darüber haben sie aber bei PIK (bewusst) noch nie gehört.
Markant finde ich, dass fundierte Anfragen an PIK einfach ignoriert werden. Alle anderen systemrelevanten Organisationen dürften ja genauso handeln. Oder gibt es doch bewiesene Rechtfertigungen von irgendwelchen Organisationen die dem Klimawandel anhängen ?
Ist es wirklich schon wie bei Honecker und Gauk, dass das Volk das Problem ist und nicht die POlitik ?
Der Titel „Wir verlieren die Kontrolle…“ ist schon sehr gewagt. Als ob wir diese jemals hatten. Geht man davon aus, dass die Verläufe von Temperatur und CO2 Gehalt der Vergangenheit einigermaßen verlässlich sind und man in der Lage ist ein Diagramm zu lesen, gibt es doch eigentlich keine Schwierigkeiten die Zusammenhänge zu erkennen. Wieso sind Professoren des PIK dazu nicht in der Lage?
„Wieso sind Professoren des PIK dazu nicht in der Lage?“
Das ist relativ einfach zu beantworten :“Dann ist die Pfründe weg!“
Tatsächlich konnte ich Prof. Rahmstorf während einer fff-Diskussion (11.12.2020) fragen, warum das Temperaturmaximum vor 8000 Jahren einem CO_2-Minimum gegenüberstand.
Er antwortete, daß damals ein Einstrahlungsmaximum aufgrund der Milankovic-Zyklen bestand.
Das hört sich zumindest plausibel an.
Wenn Sie heute schon wissen, was Herr Rahmstorf in knapp einem Jahr (am 11.12.2020!) sagen wird, dann haben Sie noch eine große Karriere vor sich.
Nun im Ernst, so schnell passieren Fehler und wehe, einer beruft sich dann auf die Unfehlbarkeit.
Fazit, traue also keiner Zahl, nur weil sie irgendwo geschrieben steht.
Danke für den Hinweis, es war natürlich der 11.12.2019.
Das Programm der fff-Reihe an der FU Berlin ist hier zu finden:
https://www.fu-berlin.de/sites/nachhaltigkeit/stabsstelle/kommunikation/aktuelles/191010_Lectures-for-Future.html
Rahmsdorf selber arbeitet in seinen Präsentationen aber mit der Mann-made Hockeystick-Kurve und wenn er so gut weiß, wie die Milankovic-Zyklen funktionieren, müsste er ja wissen, dass eine neue Eiszeit kommen müsste. Wenn man sich die vergangenen Zyklen so anschaut, müsste man auch wissen, dass das auf 1000 Jahre genau nicht funktioniert, sondern höchstens sehr grob mit einem Auge zu passt. Zumindest besser als die CO2/Temperatur-Korrelation, immerhin, aber ich finde das Risiko für eine Eiszeit immer noch viel höher als für eine ungewöhnliche Warmzeit. CO2 und Wasserdampf selber können keine Energie hinzufügen, sondern nur anders verteilen und für Klima-Verhältnisse wie im Miozän braucht es mehr Energie oder mehr Luftdruck, aber mit CO2 klappt es nicht.
Herr Grenzer,
Sie sagen [für eine Erwaämung] „wie im Miozän bruacht es mehr Energie oder mehr Luftdruck. “
Könnten Sie das mit dem Luftdurck erläutern?
MfG
Ketterer
Allein die eingangs zitierte Aussage des Herrn Rahmsdorf disqualifiziert ihn als xxxxxxx und Dampfplauderer. Wer solchen Leute wissenschaftliche Kompetenz zubilligt, glaubt auch an Horoskope und Claas Relotius, dessen ehemaliger Arbeitgeber den CO2-Klimaschwachsinn als erster artikulierte.
Schon die Aussage „wir verlieren die Kontrolle….“ ist reiner Irrsinn, sie impliziert ja dass man die Kontrolle hatte – sonst könnte man sie ja nicht verlieren! Wo und wann hatte „der Mensch“ jemals die Kontrolle über das Klimasystem? Das PIK ist eine Kirche, nur so machen seine Aussagen Sinn.
„Das PIK vertritt bekanntlich die IPCC-Theorie, dass der ganze Klimawandel auf dem Anstieg der (anthropogenen) CO2-Emissionen beruht“. Aus dem Kontext geht hervor, dass „der ganze Klimawandel“ sich insbesondere auf die letzten 8000 Jahre bezieht. Dies ist meines Erachtens eine unsinnige und bösartige Unterstellung. Wer anderes behauptet, mag dies belegen.
„(was ist dann eigentlich die Ursache der erheblichen Klimaschwankungen, die vor Existenz der Menschheit aufgetreten sind und die es laut PIK nicht gegeben haben dürfte ???)“
Was für eine unanständige, gemeine und hinterfotzige Frage! Sind Sie vielleicht von der AfD, dann beantworten wir die Frage nicht, wir sprechen nicht mit Faschisten! 😉
Statt die Frage zu beantworten kommt nur die alte Faschistenkeule, gähn. Könnt ihr euch nichts neues einfallen lassen? Unprofessionelle Dampfplauderer.
Die Gründe für das langsame Absinken der Temperaturen im Holozän sind allen bekannt: Milanovic-Zyklen. Es überrascht eher, dass man da überhaupt nachfragen musste.
Rahmstorf z.B. erklärt es hier in seinem Blog:
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/palaeoklima-das-ganze-holozaen/
Es scheint andere Gründe zu haben, dass niemand vom PIK antworten wollte.
Ich würde Ihnen dringend empfehlen, aus Ihrer PIK Informationsblase heraus zu treten. Ihre Page 2K Studie besteht aus ziemlichen Datenmüll. Wenn aus ein u. derselben Gegend gegenläufige Daten „gewonnen“ wurden, entsteht eine Gerade (Datenmüll). Und das tritt dort massenhaft auf. Das AWI hat an Pik eine Forderung nach zukünftig besseren Daten gestellt, Antwort des Pik: wir brauchen mehr Daten. Was dort über die letzten 2000 Jahren steht ist haarsträubend. Ob es Ihnen gefällt o. nicht: Das Holozän war gekennzeichnet durch abrupte, tiefgreifende Schwankungen. Selbst dem AGW zugetane Wiss. wie Wanner u. Blümel haben das dokumentiert. Die unter Ihrem letzten Kommentar gesetzten Antworten haben Sie nicht gelesen o. „leugnen“ sie. Das Pik muss das machen, um der Frage aus dem Weg zu gehen, wer denn wohl damals das Klima steuerte. Die Daten werden der Theorie angepasst. Hatten wir schon, hieß Climate Gate.
Seien Sie unbesorgt, ich lebe in keiner „PIK Informationsblase“. Dass das langsame Absinken seit etwa 8.000 Jahren durch Milankovic-Zyklen verursacht worden ist, das weiß jeder, der sich etwas tiefer mit Klimawissenschaft beschäftigt hat.
Damit ist klar, dass das auch jeder Klimawissenschaftler weiß und dass Herr Koelle mit seiner Vermutung, das PIK hätte wegen eines „Erklärungsnotstands“ auf Antworten verzichtet, weit daneben liegt.
Mein Link dient nur dazu, den angeblichen „Erklärungsnotstand“ zu widerlegen. Dass in dem Link jetzt noch weitere Dinge standen, mit denen Sie ihre Probleme haben, ist nebensächlich, darum ging es mir nicht.
Herr Vogt hat offenbaresdas eigentliche Problem nicht erkannt: Sicher haben die Milalnkovich-Zyklen den Temperatur-Rückgang der letzten 8000 Jahre um 0,7°C verursacht. Nur ist in der gleichen Zeit der CO2-Gehalt von 200 auf 400 ppm gestiegen, der nach der IPCC-PIK-Glaubenshypothese einen Temperaturanstieg von 3°C verursachen sollte, Wo ist der angebliche cO2-Effekt ?
D. E.Koelle
Der Anstieg auf 400 ppm erfolgte ja nicht während des gesamten Holozäns, der erfolgte in den letzten 100 Jahren. Und da wurde es ja auch wärmer, da ist ihr „angeblicher CO2-Effekt“ ja deutlich zu sehen.
Sie hätten im Artikel schon erläutern sollen, wo Sie da jetzt ein Problem sehen. Schade, dass Sie sich so spät in die Diskussion einschalten.
Vielleicht könnte ich den PIK-Märchenerzählern einen Rat geben. In Bozen liegt der Ötzi (Mann aus dem Eis) und da könnte er sich vielleicht seine Jahresringe anschauen oder ist die Hirnforschung schon soweit, seine damaligen Gedanken nachzulesen oder noch besser ihn zu fragen wie es damals mit dem Klima ausgeshen hat ?
Würde PIK darauf eingehen (ist ja unverfänglich, nicht wie die Anfragen von EIKE) und das der Öffentlichkeit bestätigen, dann weiß ich, dass wir, ohne wenn und aber verloren sind.
Ötzi ist schon lange aufgetaut (ca. 30 Jahre). Nachdem er getötet wurde, wurde es kälter und er lag 5500 Jahre unter dem Eis. Jetzt ist es also wärmer als vor 5500 Jahren. Bei der Eisschmelze gibt es Latenzen, so dass die Temperaturen jetzt deutlich höher sein dürften.
Ötzi wurde erst getrocknet und dann gefroren! Gletschermumien wurden normalerweise durch den Eisbruch „verseift“ bevor sie wieder an der Gletscherzunge wieder freigelegt wurden! A wengla a bißla Wissen sollt mer scho homm!!