Am 23. September fand in New York ein UN-Klimagipfel statt. Hierzu sandte CLINTEL zwei registrierte Briefe, einen an UN-Generalsekretär Antonio Guterres und einen an die Geschäftsführende Sekretärin beim UNFCCC, Patricia Espinosa Cantellano. Beigefügt war der Wortlaut der Europäischen Klima-Erklärung (siehe unten).
Enthalten darin war auch die explizite Forderung nach einem gemeinsamen Treffen mit Weltklasse-Wissenschaftlern. Der Brief:
Eure Exzellenzen,
Es gibt keinen Klima-Notfall!
Ein globales Netzwerk von über 500 bekannten und erfahrenen Wissenschaftlern sowie Profis bzgl. Klima und damit zusammen hängender Bereiche haben die Ehre, Ihnen die folgende Europäische Klima-Deklaration zukommen zu lassen, für welche die Unterzeichner dieses Briefes die nationalen Botschafter sind.
Die allgemeinen Klima-Zirkulationsmodelle, auf welchen die internationale Politik derzeit beruht, sind für ihren Zweck ungeeignet. Daher ist es ebenso schlimm wie unklug, die Verschwendung von Billionen auf der Grundlage derartiger unausgereifter Modelle zu veranlassen. Die gegenwärtige Klimapolitik unterminiert sinnlos und ernsthaft das ökonomische System. Sie gefährdet das Leben unzähliger Menschen in Ländern, denen der Zugang zu einer bezahlbaren und ununterbrochenen Stromversorgung verwehrt wird.
Wir ersuchen Sie dringend, einer Klimapolitik zu folgen, die auf ordentlicher Wissenschaft beruht sowie den ökonomischen Realitäten und ernsthaften Sorgen jener Rechnung trägt, welche durch kostspielige, aber unnötige Versuche der Abschwächung geschädigt werden.
Wir fordern Sie auf, die Deklaration auf die Tagesordnung der bevor stehenden Sitzung in New York zu setzen*.
[*Einschub des Übersetzers: Die Sitzung hat natürlich inzwischen stattgefunden und wurde von einer ganz anderen Schlagzeile dominiert. Ob die Deklaration tatsächlich eine Rolle gespielt hat, kann ich nicht sagen.
Ende Einschub]
Wir laden Sie außerdem ein, mit uns ein konstruktives Treffen auf hoher Ebene einzuberufen zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte – am Besten Anfang des Jahres 2020. Das Treffen wird dem fundamentalen und uralten Prinzip der Wissenschaft und der natürlichen Gerechtigkeit Ausdruck verleihen, wonach beide Seiten vollständig und fair angehört werden sollten. Audiatur et altera pars!
Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie zu einem solchen gemeinsamen Treffen stehen.
Es gibt keinen Klima-Notstand
Ein globales Netzwerk von 500 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten alle Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Prognosen bzgl. globaler Erwärmung offen benennen. Politiker sollten gleichzeitig objektiv die realen Vorteile als auch die Kosten zur Anpassung an eine globale Erwärmung betrachten, und auch die realen Kosten ebenso wie die Vorteile einer Abschwächung.
Natürliche ebenso wie anthropogene Faktoren verursachen Erwärmung
Das geologische Archiv der Erde zeigt, dass das Klima derselben sich fortwährend gewandelt hat, seit der Planet existiert, mit natürlich auftretenden Warm- und Kaltphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst im Jahre 1850. Daher ist es keine Überraschung, dass wir derzeit eine Periode mit Erwärmung durchlaufen. Nur sehr wenige begutachtete Studien gehen so weit zu sagen, dass die jüngste Erwärmung hauptsächlich anthropogener Natur ist.
Die Erwärmung ist weitaus geringer als prognostiziert
Die Welt hat sich nur halb so stark erwärmt wie der prognostizierten Rate entsprechend, und weniger als halb so stark, wie man auf der Grundlage anthropogener Antriebe und Strahlungs-Ungleichgewichte hätte erwarten können. Dies sagt uns, dass wir von einem gewissen Verständnis des Klimawandels noch weit entfernt sind.
Klimapolitik fußt auf unzulänglichen Modellen
Klimamodelle haben viele Schwächen und sind auch nicht entfernt plausibel, um als politische Bausteine herzuhalten. Außerdem übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Auswirkung von Treibhausgasen wie CO2 erheblich. Zusätzlich ignorieren sie die Tatsache, dass eine Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 sehr vorteilhaft wäre.
CO2 ist Pflanzennahrung – und damit die Grundlage allen Lebens auf der Erde
CO2 ist kein Verschmutzer. Es ist im Gegenteil unabdingbar für das gesamte Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist vorteilhaft für die Natur und sorgte inzwischen auch für eine Ergrünung der Erde: zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Biomasse in Pflanzen erheblich verbessert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, steigt doch dadurch weltweit die Erntemenge.
Mit der globalen Erwärmung haben Naturkatastrophen nicht zugenommen
Es gibt keinerlei statistische Beweise, dass es durch globale Erwärmung zu stärkeren Hurrikanen, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturereignisse kommt oder dass diese häufiger werden. Dagegen sind Maßnahmen zur Abschwächung des CO2-Eintrags ebenso verheerend wie kostspielig. Windturbinen beispielsweise töten Vögel und Fledermäuse, und Palmöl-Plantagen zerstören die Biodiversität der Regenwälder.
Die Politik muss wissenschaftliche und ökonomische Realitäten berücksichtigen
Es gibt keinen Klima-Notstand. Daher gibt es auch keinerlei Gründe für Panik und Alarm. Wir sprechen uns mit höchstem Nachdruck gegen die schädliche und unrealistische Null-CO2-Polizik aus, welche bis zum Jahr 2050 geplant ist. Falls bessere Verfahren aufkommen, haben wir viel Zeit zum Überlegen und zur Anpassung. Das Ziel der internationalen Politik sollte es sein, zuverlässige und bezahlbare Energie zu jeder Zeit für jedermann auf der ganzen Welt verfügbar zu machen.
Unsere dringende Bitte an die führenden Politiker lautet, dass sich Wissenschaftler um ein erheblich besseres Verständnis des Klimasystems bemühen sollten, während sich die Politik darauf konzentrieren sollte, potentielle Klimaschäden zu minimieren mittels bevorzugter Anpassungs-Strategien, welche auf bewiesenen und bezahlbaren Technologien beruhen.
Professor Guus Berkhout, The Netherlands
Professor Reynald Du Berger French, Canada
Terry Dunleavy, New Zealand
Viv Forbes, Australia
Professor Jeffrey Foss English, Canada
Morten Jødal, Norway
Rob Lemeire, Belgium
Professor Richard Lindzen, USA
Professor Ingemar Nordin, Sweden
Jim O’Brien, Republic of Ireland
Professor Alberto Prestininzi, Italy
Associate Professor Benoît Rittaud, France
Professor Fritz Vahrenholt, Germany
The Viscount Monckton of Brenchley, United Kingdom
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir kennen heute hierzulande die Lügenpresse. Wir wissen, es gibt sie tatsächlich. In Portugal gibt es sie, seit 1974, spätestens. Alles von kriminellen Linken kontrolliert. Denen ging es nie um Demokratie, sondern einzig um die Macht. Die muß ja irgend jemand ausüben. Und nur die Linken halten sich für die Auserwählten. Alle anderen sind dessen unwürdig, in deren Augen.
Heute bemerkt man es erneut, täglich. Wie hierzulande. Wer links ist, darf (auch und vor allem als Politiker ungestraft) alles tun: lügen, stehlen, sich bereichern, Familienmitglieder in sehr gut bezahlte politische Ämter befördern, etc.
Wehe aber, jemand wird nicht dem linken Spektrum zugerechnet. Beim kleinsten Vergehen stürzen sich alle linken politischen Huren auf ihn, mit oder ohne Presse, und erzwingen dessen Rücktritt. Heuchelei pur, Doppelmoral vom feinsten. Das ist keine Justiz mehr, die diesen Namen verdient, sondern ein makabrer schlechter Witz.
Also, was erwartet man von solch einem unfähigen, korrupten, an jedem Stiefel leckenden, unterwürfigen António Guterres, der genau das tut, was seine noch korrupteren Herren von ihm verlangen?
Guterres schaffte es durch Inkompetenz und unter dem Schutz der tatkräftigen Lügenmedien seine sechs Jahre als Ministerpräsident durchzuhalten, damals in Portugal. Ein Ingenieur mit sehr guten Noten auf dem Blatt Papier. Ohne jegliche Aussagekraft. Guterres ist ein bodenloser Schwätzer, der nur dummes Zeug von sich gibt. Denn, Guterres hat keine Ahnung wie man Reichtum schafft. Aber sehr wohl, wie man fleißige Menschen bestiehlt.
Im sechsten politischen Jahr als Ministerpräsident machte er sich dann auf und davon, und verschwand im morgendlichen Nebel: er trat zurück, feige wie er war und weiter sein wird.
Auch berichten böse Zungen, er könnte (indirekt oder nicht) in ein Mißbrauchsskandal an Kindern verwickelt sein, der sich in Portugal zugetragen hat, an einer Schule (Casa Pia), vor längerer Zeit.
Fakt ist, Guterres ist in jeder Hinsicht eine Niete, die immer höher befördert worden ist. Und das ist höchst bedenklich, wenn Idioten befördert werden, auf Positionen, die viel Schaden anrichten können.
Das Ziel von Guterres und seinen feigen Hintermännern ist sowieso eine sozialistische Weltregierung. Dafür ist denen alles recht. Wie wir noch werden sehen dürfen.
Aber von wirtschaftlichen Dingen oder von echter Wissenschaft hat Herr Guterres soviel Ahnung, wie eine Kuh vom flechten eines Huts.
Warum unterstützen dann soviel Milliardäre unserer Zeit wie Bloomberg, Soros, Die Rockefellers etc. diesen Weg in den Sozialismus?
„Wenn alles englisch ist, dann herrscht Friede auf der Welt“, so die Idee.
Sozialismus hört sich erst mal gut an, so als wenn es eine Form wäre die für alle Menschen gerecht gelte. Aber auch in den 30 igern in Deutschland brachte sich eine Partei an die Spitze die sich National-Sozial nannte und dadurch bestimmt einiges an Zulauf gewann.
Sie können auch diese Worte nehmen : (irgendwo dazwischen könnte man noch „sozial“ einflechten)
„Demokratie ist kein Allheilmittel. Sie ist nicht in der Lage alles zu organisieren und ist sich ihrer eigenen Grenzen nicht bewusst. Diesen Fakten müssen wir offen ins Auge schauen. So frevelhaft es sich auch anhören mag, Demokratie ist nicht länger für die vor uns liegenden Aufgaben geeignet. Die Komplexität und die technische Natur vieler unserer heutigen Probleme erlaubt es nicht immer, dass gewählte Vertreter zur rechten Zeit kompetente Entscheidungen treffen.“
Club of Rome, The First Global Revolution
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oder die Rede eines Mitbegründers der FED :
„Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht.
Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht wird.“
Paul Warburg, in einer Rede zum US Senat am 17.2.1950
Council on Foreign Relations und Architekt des Federal Reserve Systems
dergestalt gibt es noch mehr Äußerungen, gerade auch vom Club of Rome.
Il regroupe actuellement 195 États.
Ce groupe, créé en 1988 à la suite d’une initiative politique de nature internationale, dépend de l’Organisation météorologique mondiale et du Programme des Nations unies pour l’environnement.
« [Il] a pour mission d’évaluer, sans parti pris et de façon méthodique, claire et objective, les informations d’ordre scientifique, technique et socio-économique qui nous sont nécessaires pour mieux comprendre les risques liés au réchauffement climatique d’origine humaine, cerner plus précisément les conséquences possibles de ce changement et envisager d’éventuelles stratégies d’adaptation et d’atténuation. Il n’a pas pour mandat d’entreprendre des travaux de recherche ni de suivre l’évolution des variables climatologiques ou d’autres paramètres pertinents1. »
Bien que contestées, notamment pour des raisons politiques, « les évaluations de ce groupe sont principalement fondées sur les publications scientifiques et techniques dont la valeur scientifique est largement reconnue. »2
Das habe ich leider weder auf Englisch noch auf Deutsch gefunden. Wie ich es verstehe haben sie gar kein Mandat zu Forschen oder sich mit etwas zu befassen das nicht mit menschen gemachtem Klimawandel zu tun hat. Sind auch nicht auf empirische Wissenschaft verpflichted, Konsens genügt. Die Leute werden gewählt und wählen selbst ihre Experten, also ein rein Plolitisches Gremiun und Mandat.
Braucht ein grosses Hebelgewicht um dieses Monster zum Kippen zu Bringen. Danke EIKE wieder für die hervorragende Berichterstattung!
genauso unwahrscheinlich das sie mir die richtigen Lottozahlen nennen?
Für mich sind die Konsenswissenschaftler bezahlte Wissenschaftler der Regierungen. Falls die Skeptiker immer noch gesponsort werden – es gehen noch manchmal minimale Zahlen durch die Medien – dann ist das ein Klacks gegen die Zahlungen an die offizielle politiktreue Wissenschaft.
Vor ein paar Wochen kam die Nachricht, dass der ehemalige Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, ein Anhänger der Klimaschutzideologie, 500 Mill. $ an diese spenden wolle. Ob er es bisher getan hat weiß ich nicht.
Die Erde braucht mehr CO2!
Es gibt keinen Treibhauseffekt! Es gibt keinen Zusammenhang — dann wäre er nachweisbar. Es gibt im Schwerefeld keine Überhitzung.
Carsten
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Dummheit ist nachhaltig
Die sollten schlichtweg erklären daß Prognosen wertlos sind da überwiegend unzutreffend.
Wer glaubt denn schon an Wettervorhersagen?
Erstens wollte ich wissen, wo ich die Liste der 500 Wissenschaftler finde,
zweitens, ob ich mich dieser anschließen könnte,
drittens, ich habe ihm mitgeteilt, ich könnte einen bekannten Wissenschaftler aus Ungarn vorschlagen, der geeignet wäre, als Botschafter von Ungarn beim ECD – European Climate Declaration zu fungieren, wie die 14 hier aufgezählten Unterzeichner das sind und das im Originallink erwähnt wird.
https://clintel.nl/brief-clintel-aan-vn-baas-guterres/
Bis jetzt habe ich auf keine der Fragen eine Antwort bekommen. Also, ich würde sagen, wir sollten erstmal Vorsicht walten lassen.
Hier finden Sie raus, wo unterschrieben werden kann. kommt in Kürze auch bei uns.
Erhöht mann die Konzentration auf 1100ppm kann das Wachstum praktisch aller Pflanzen verdoppelt werden und es gibt Treibhausbesitzer die bis 4 mal pro Jahr Ernten können.
Ich Frage hier sehr ernsthaft die Wissenschaft, ob der gleiche Effekt dann nicht auch in der natürlichen Atmosphäre zu erwarten ist. Sicher kann in einem Treibhaus Temperatur, Licht und Wasser gesteuert werden im Vergleich zu Outdoor.
Weiss da jemand Rat warum Co2 in der Atmosphäre nicht den gleichen Effekt hat wie bei den Treibhaus- Pflanzenzüchtern?
„Ein knappes Drittel der Studien (32,6 Prozent) bekräftigte ausdrücklich den wissenschaftlichen Konsens zur menschengemachten Erderwärmung, nur 0,7 Prozent lehnten den Forscherkonsens ab, weitere 0,3 Prozent gaben sich in der Frage unsicher. Von den Studien also, die sich überhaupt zu diesem Punkt äußerten, stimmten 97,1 Prozent mit dem Forscherkonsens überein. (Eine Einladung an die betreffenden Forscherinnen und Forscher, ihre Veröffentlichungen selbst zu bewerten, bestätigte das prozentuale Ergebnis.)“
„Besonders umfassend hat der US-Geologe James Powell den wissenschaftlichen Konsens untersucht – in mehreren Studien analysierte er Zehntausende von Fachveröffentlichungen zum Klimawandel. Für den Zeitraum von 1991 bis 2012 zum Beispiel kam er zu dem Ergebnis dass von 33.700 wissenschaftlichen Autoren lediglich 34 den Konsens bestritten. Eine überwältigende Mehrheit von 99,9 Prozent dieser Wissenschaftler ist demnach der Überzeugung, dass der Mensch für den beschleunigten Klimawandel hauptverantwortlich ist.“
Nach diesem Brief kommt es sicherlich zu einer weiteren Steigerung von 99,9 % (99,9 -97,1 = 2,8) Wissenschaftler auf 102,7 %. Demnach wären 102,7 % Wissenschaftler sich einig, dass der Mensch für den Untergang hauptverantwortlich ist.
Trotz allem, Respekt für den Mut und die Standhaftigkeit an alle Unterzeichner.