Es sind ja längst nicht alle Akademiker aus den Nicht-MMINT*-Fächern anders begabte Ideologen oder opportunistische Machiavellisten. Auch wenn es einen psychischen Zwang zum Konformismus an den Akademien gibt, ahnen wohl mittlerweile viele Geistes- und Sozialwissenschaftler, daß der kulturmarxistische Geist bald die eigenen Lebensgrundlagen zerstören wird.
So wird seit den 1980ern Jahren in Nordamerika und Europa die mit Abstand leistungsfähigste Kultur der Menschheit, die christlich und jüdisch geprägte westlich-europäische Zivilisation, als kolonialistisch, rassistisch, sexistisch, homophob und seit neuestem auch besonders klimaschädlich diffamiert. Ich erinnere mich noch mit Grausen an Luisa Neubauers Auftritt bei hart aber fair, als sie dem Welt-Chef Ulf Poschardt das typisch umweltfeindliche Verhalten des „alten weißen Mannes“ vorhielt. (Poschardt ist erst 52 und fährt ein Sport-Cabrio.)
Ulrike Ackermann hingegen erklärt im Deutschlandfunk die Kultur des alten weißen Mannes zum Erfolgsmodell, da sie die politische, persönliche und wirtschaftliche Freiheit und den Lebensstandard des Menschen verbessert habe. Die üblichen 68er/kommunistischen Erklärungsmuster vom westlichen Wohlstand, der durch koloniale Ausbeutung der Dritten Welt entstanden sei, unterstützt sie nicht.
Auch beim brandaktuellen Thema Klimaschutz verlangt die Politologin, Ambivalenzen zuzulassen, statt einseitig den Weltuntergang zu prophezeien, der nur durch Radikalität abgewandt werden könne. Erfreulicherweise für uns EIKE-Klimaskeptiker lehnt sie den Begriff „Klimaleugner“ ab. „Das ist ein Zeichen davon, wie ideologisiert und moralisiert die Debatte ist.“ Die Erderwärmung sei „nicht nur menschengemacht“, sondern sei Ergebnis eines Jahrtausende dauernden Prozesses.
Damit nicht genug, sie wird noch viel deutlicher, als sie meint, die Klimarettung käme mittlerweile einer Religion gleich, da ihr mittlerweile oberste Priorität eingeräumt werde. Zugleich würden widersprüchliche Ergebnisse erzielt, wenn zum Beispiel der deutsche Atomausstieg dazu führe, daß die Bundesrepublik schmutzigen Strom aus den Nachbarländern importieren würde.
Beeindruckend, oder? Hier ist die Radiosendung zu hören. Es sei darauf hingewiesen, daß Ackermann im Gegensatz zu den meist eher ökosozialistischen Kolleg*_innen in den Universitäten FDP-Mitglied, liberal und Gründerin des Heidelberger John-Stuart-Mills-Institut ist.
Die Junge Freiheit weist darauf hin, daß auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund mittlerweile vor einer Verbotswelle und hysterischen Aktionen in der Klimadebatte warnt. Grundsätzlich lehnt der Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg die Klimarettung zwar nicht ab, „aber wir müssen aufpassen, daß wir aufpassen, daß wir nicht in Aktionismus verfallen, der dann irgendwann sogar in einer Klimahysterie endet.“
Landsberg verweist auf die Kreativität der Industrietechnik, die zur Klimarettung eingesetzt werden könne und betont, daß der Klimaschutz nur mit erheblichen Belastungen der Allgemeinheit durchzuführen sei. Er sei daher gegen einen „aktionistischen Überbietungswettbewerb neuer Verbote“. Völlig gegensätzlich äußerte sich Umweltministerin Svenja Schulze (SPD): „Ohne Verbote oder klare Vorgaben wie Emissionsgrenzen geht es nicht.“ Die Bundesregierung plant daher ein Maßnahmenpaket zum Klimaschutz.
*Medizin, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
https://anthroblog.anthroweb.info/2019/ein-offener-brief-an-die-ministerpraesidenten-daenemarks-und-norwegens/?fbclid=IwAR2nsoG1PxnJWDg74T3B8ukKo9Yixkd3ZlP9jQu240iHln40-NqvSCAfmr8
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Was ist ein „Intellektueller“???
Hätten diese Kasper „Intellekt“, müßten sie nicht umdenken, sondern wüßten von Anfang an, was gespielt wird.
Nachdem dies nicht der Fall ist, ist der Begriff „intellektueller“ blos eine Umschreibung für „dummschwätzende Vollpfosten“.
Ich bin mit dem Klima zufrieden.
Klaus Borgolte
Saufen gegen Klimawandel.
https://www.youtube.com/watch?v=MYrdiSRyuFc&feature=youtu.be&fbclid=IwAR38PaGaEDqxyksOrRj9-Llkgs1XSvxG4i1nvmeZAJWM0fKKeQMbBN_K4yM&app=desktop
Sie irren! Leider. Der Betrag muss von 2006 oder so sein.
siehe zeitgleich „Epidemie im Klinikum Fulda: Salmonellen im Apfelschnee“ auf n-tv
Das war mal die ARD.
# Herr Kirchner
16. September 2019 um 16:21
„Die Hysterie ist wohl schon erreicht. Es stellt sich eher die Frage nach der Panik.“
Richtig.
Genau das meint Greta.
PANIK.
Nur nicht vor dem Wetter oder seiner statist. Größe Klima.
Lächerlich.
Sie brennen doch schon wieder – die Autos von AFD-Politikern.
Sie sind doch schon wieder gedruckt und verteilt oder geklebt – die Flugblätter „Kauft nicht beim . . . der Frau eines AFD-Politikers“.
Selbst die Sippenhaft haben wir wieder.
Öffentlich wirst du als Sohn eines AFD-Politikerns bei einer Demo über Megafon aufgefordert, dich von deinem Vater loszusagen – natürlich öffentlich, denn . . . du hast doch auch ein Auto.
Man muss sich das mal vorstellen.
Diese Großmäuler und Brandstifter sind in den wenigsten Fällen wirklich Nutznießer des System „Menschgemachter Klimawandel“ – weder machtpolit. noch finanziell.
Die sind so zu tiefst intensiv indoktriniert, dass sie fest davon überzeugt sind, dass die Welt in Kürze wirlich untergeht, wenn wir nicht handeln, und Menschen mit gegenteiligen Ansichten schnellstmöglich mundtot gemacht werden müssen.
Absolute „Glanzleistung“ – ein Land, eine Bevölkerung in knapp 14 Jahren Kanzlerschaft dorthin zu bringen, wo wir aktuell stehen.
Manche Siege dauern länger, sind jedoch folgenschwerer.
Marx hatte seine Gedanken im „Kapital“sehr weit in die Zukunft gelegt. Sein Irrtum
war,das bis heute die Menschen mit ihrer Habgier und Machtgeilheit nicht zum Kommunismus passen.Kapitalismus und Faschismus passen dagegen gut zusammen.Faschismus ist die letzte Steigerungsform .Alle guten Triebfedern im Kapitalismus(Marktwirtschaft als Wettbewerb,sozialer Ausgleich,friedlicher Handel und technische Entwicklungen) sind jetzt verbraucht.
Die Macht der Banken haben die Realwirtschaft abgewürgt.Nur ein großer Krieg kann die Banken noch retten,da alles zerstört wird und alles wieder von vorne los geht kann.Ob es diesmal noch etwas zum Aufbauen gibt ist fraglich.Der Klimaschutz beschleunigt den Untergang Deutschlands nur.
Faschist, Kommunist, ist doch egal. Faule Fanatiker, die ohne Arbeit viel Geld machen und Macht haben wollen. SU, Venzuela, Hitlerdeutschland, die Geschichte reimt sich.
https://eifelon.de/region/klimawandel-ein-professor-analysiert-die-situation.html?fbclid=IwAR1y5xKBYk5COd7ly7snSl1Tc9Z8TXVbMnYNLqBRWuhArQPjwppEhwF2e0Q#q=emailzeitung&v=eo24
Und hier ist sein offener Brief an die Bundesregierung:
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/wp-content/uploads/2019/04/Offener-Brief-an-das-Klimakabinett-der-Bundesregierung.pdf?fbclid=IwAR2-Hdy8H0p5udB8ab4ccYwb7w6mfKiYXQOJs8rBRoJAUB_lBh-vtcZNsUg
Erstaunlich. Und so einer schreibt im Provinz-Anzeiger? Im Jenaer Käseblatt würde so ein rächter Leugner nicht gedruckt.
Also.Wie soll man einen schnell laufenden Motor schnell zum Stehen bringen?
Immerhin gibt es offensichtlich erste Anzeichen von Bemühungen dazu.
Bleibt nur zu wünschen, dass der Politologin Ackermann und dem Geschäftsführer Herrn Landsberg nicht das „mächtige Klima-Religions-Fahrzeug“ nun direkt entgegenkommt.“Ungebremst.“
Habe dennoch Hoffnung, dass der Wind gegen das Klimagedöns- auch von der anderen Seite-nun endlich spürbar stärker bläst und weiter an „Fahrt aufnimmt“.
Die sogenannten Intellektuellen sind so übermäßig mit Profilneurose und Falschheit gezeichnet, dass diese, realistisch betrachtet, nicht für voll genommen werden können. Wenn diese „Spezies“ etwas Richtiges sagt, ist dieses als Zufall einzuordnen.