Vor einiger Zeit haben wir in einem Beitrag die Methode “Powell” benutzt, also jene Methode “Powell”, auf die die Bundesregierung ihre Überzeugung stützt, dass “rund 99%” der Wissenschaftler, die sich mit Klimawandel befassen, der Ansicht seien, derselbe sei von Menschen verursacht, dass es darüber einen “Konsens” gebe. Sie wissen schon, der CO2-Hoax.
Wie wir schon mehrfach dargelegt haben, ist “Konsens” ein politisches Konzept, das in der Wissenschaft keinerlei Bedeutung hat. Ebenso wenig, wie die Ansicht der Bundesregierung in der Wissenschaft und für die Fakten keine Bedeutung hat. Wenn Frau Merkel, wie heute in der Welt berichtet, den Irrsinn in die Welt setzt, dass die Verteuerung von CO2-Emissionen ein “urmarktwirtschaftliches Konzept” sei, wobei das “ur”, vermutlich eine Anspielung an die Urhorde ist, von der Friedrich Engels so gerne fabuliert hat, dann hat dieser Blödsinn dieselbe Bedeutung für die Wissenschaft, nämlich keine. Marktwirtschaft bleibt auch weiterhin ein Konzept, das einen Markt OHNE staatliche Eingriffe in denselben beschreibt, egal, wie sehr Frau Merkel ihre wohl in der DDR erlernte Fähigkeit, durch die versuchte Umdefinition von Konzepten zu indoktrinieren und zu manipulieren, auch anwenden mag.
Es ist nicht umsonst so, dass politische Regime wie das von Frau Merkel ihre wirren Ideen mit viel Geld in die Wissenschaft tragen müssen, sich dort Wissenschafts-Darsteller, Opportunisten und Fake-Wissenschaftler kaufen müssen, um eine vermeintliche Legitimation für den eigenen Blödsinn herbeischreiben zu lassen.
Dass Politiker Wissenschaftler kaufen können, ändert nichts an der Realität, nur an der Menge von Unrat, die man beseitigen muss, um zur Realität vorzudringen.
Unrat ist das Stichwort, das uns zurückbringt zur “Methode Powell”, der sich die Bundesregierung voll und ganz angeschlossen hat. Wie wir hier gezeigt haben, kann man mit derselben Methode zeigen, dass es einen wissenschaftlichen Konsens von jeweils 97,5% (bzw. 99,4%), rund 99% für die Bundesregierung, darüber gibt, dass die Regierung Merkel die deutsche Wirtschaft zerstören und Armut herbeiführen will. Dass die UN ein kommunistisches Regime ist, das den Vorwand eines menschengemachten Klimawandels benutzen will, um Armut herbeizufüren, gilt demnach unter Wissenschaftlern mit einem Konsens von 99,9% (99,9%) als ausgemachte Sache. Zudem konnten wir mit der Methode „Powell“ zeigen, dass unter Bundestagesparteien ein Konsens von 93,3% darüber besteht, dass der Zweck ihres Daseins in Korruption und Selbstbereicherung besteht.
Der entsprechende Beitrag hat weite Kreise gezogen und ist bis in die Echokammer gelangt, in der sich Frau Merkel ihre Ansichten bestätigen lässt. Dort bringt die AfD-Fraktion seit einiger Zeit frischen Wind in den Muff aus tausend Jahren, der dieses Mal nicht unter den Talaren stinkt. Karsten Hilse, 2017 mit dem größten Stimmenanteil aller Wahlkreis-Bewerber über die Erststimme in den Bundestag eingezogen (er hat den Wahlkreis Bautzen I direkt gewonnen), hat unseren Beitrag in seiner Rede vor dem Bundestag verwendet, wie er uns hier geschrieben hat:
Für alle, die anhören wollen, wie ScienceFiles nun schon zum Debattenbeitrag wird, hier ist die Rede von Karsten Hilse:
Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles, hier
wir gratulieren dem Kollegen für seine nützliche Analyse.
Ob jemand wie Michael Klein, der einen wissenschaftlichen Blog betreibt, der noch nicht mal ein Impressum aufweisen kann, den Bundestag/die Bundesregierung wirklich erschüttern kann?
Solange Sie Ihre wissenschaftliche Brillianz und Ihr Impressum nicht zur Verfügung stellen, haben die denn eine andere Wahl als ScienceFiles?
Irgendwie scheinen Sie zwanghaft den Spruch von Dieter Bohlen zu leben.
Gut gebrüllt Löwe! Prächtig pointiert, dieser Schwachsinn! Man braucht dazu in dieser Arena Redegewalt und -Talent und die hat der AfD-Abgeordnete Hilse.
Manchmal frage ich mich in letzter Zeit, warum die gängigen Umwelt-Sprechblasen vor allem von Frauen (Umweltministerinnen, Kanzlerinnen, EU-Ratspräsidentinnen u.v.m.) kommen, während ich unter den vielen „Klima-kritischen“ und meist zustimmenden Kommentaren bei EIKE bisher noch keine einzige Frau erlebt habe. Bei (äußerst bescheidenen) umweltbewegten Facebook- oder Sonstwo-Beiträgen hingegen schon… Ist Kritik am „anthropogenem Klimawandel“ ausschließlich eine Männerdomäne? Liegt es an den von Frauen besonders gemiedenen MINT-Fächern?
Ich weiß, bei Frau Merkel muss es einen anderen Grund haben: Vielleicht die Prägung als Pastorentochter und SED-Sekretärin für Agitation und Propaganda zugleich? Da soll erst mal einer mitreden…
Sie fragen nach den Frauen bzw. warum in der Politik so viele Frauen gleichsam hysterisch das Bild des menschengemachten „Klimawandels“ stetig an die mediale Projekttionsfläche malen? Bei Wikipedia steht: „Unter Hysterie (von altgriechisch ὑστέρα hystéra, deutsch ‚Gebärmutter‘) wird bzw. wurde in der Psychiatrie eine neurotische Störung verstanden, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht.“
Noch Fragen?
„Wenn Frau Merkel, wie heute in der Welt berichtet, den Irrsinn in die Welt setzt, dass die Verteuerung von CO2-Emissionen ein “urmarktwirtschaftliches Konzept” sei, wobei das “ur”, vermutlich eine Anspielung an die Urhorde ist, von der Friedrich Engels so gerne fabuliert hat, dann hat dieser Blödsinn dieselbe Bedeutung für die Wissenschaft, nämlich keine. Marktwirtschaft bleibt auch weiterhin ein Konzept, das einen Markt OHNE staatliche Eingriffe in denselben beschreibt, egal, wie sehr Frau Merkel ihre wohl in der DDR erlernte Fähigkeit, durch die versuchte Umdefinition von Konzepten zu indoktrinieren und zu manipulieren, auch anwenden mag.“
„Es ist nicht umsonst so, dass politische Regime wie das von Frau Merkel ihre wirren Ideen mit viel Geld in die Wissenschaft tragen müssen, sich dort Wissenschafts-Darsteller, Opportunisten und Fake-Wissenschaftler kaufen müssen, um eine vermeintliche Legitimation für den eigenen Blödsinn herbeischreiben zu lassen.“
Ungewohnt viel Klartext – Respekt!!
Weiter so! Meinen Glückwunsch zu Ihrer konsequenten wissenschaftlichen Aufarbeitung.