Das Energieministerium (DOE Department of Energy) hat entschieden, einen Antrag des Competitive Enterprise Institute (CEI; ~ Organisation für Verbraucherschutz) zu genehmigen, um eine Ausführung [Bauart] von Geschirrspülern zuzulassen, die für den normalen Reinigungszyklus weniger als eine Stunde benötigt. Der frühere Präsident Barack Obama hat 2016 eine Regulierung erlassen, die einen durchschnittlichen Geschirrspülzyklus mehr als zwei Stunden zur Folge hat.
Die Obama-Ära-Regel war Teil des damaligen Plans des DOE, bis 2018 23 verschiedene Energieeffizienzvorschriften für Haushaltsgeräte zu erlassen. Unter Obama gab es mehr Regulierungen für den Energieverbrauch von Haushaltsgeräte, als von jeder vorherige Regierung, alles im Namen der Bekämpfung der globalen Erwärmung. [Das erinnert an die Regulierungsvorlieben der EU-Kommissionen: Glühlampenverbot, Staubsauger Leistung, u.v.m.]
„Die Petition von CEI für Geschirrspülmaschinen, damit diese schnell und gut reinigen, kommt den Verbrauchern zugute. Die Petition wurde von einer notwendigen Anzahl Amerikaner gestützt, die die Nase voll von den heutigen langsamen, miesen Modellen hatten“, sagte CEI-Anwalt Devin Watkins in einer Erklärung.
Zum Thema: (Americans Are Complaining That DOE Regs Are Ruining Their New Dishwashers) (~Amerikaner sind sauer, weil die neuen Energievorschriften ihre neuen Geschirrspüler verschlechtern)
Er fügte hinzu: „Diese Situation ist das Ergebnis der so genannten Effizienzregeln der Regierung, die im Laufe der Jahre die Betriebszeit von Geschirrspülern mehr als verdoppelt haben.“
Die Amerikaner fordern, dass das DOE die Regeln für Haushaltsgeräte neu festlegt.
Mehr als 2.300 Anträge wurden in 2018 beim DOE eingereicht, in denen die Behörde aufgefordert wurde, schnellere Geschirrspülmaschinen zuzulassen. Die Behörde antwortete auf diesbezügliche Anfragen aus der Öffentlichkeit, nachdem sie im März eine Petition der CEI Verbraucherschutzgruppe, erhalten hatte
Die Vorschrift, Waschmaschinen energieärmer auszuführen, erfordert von den Herstellern, „die Zykluszeit zu erhöhen“ um das Geschirr sauber zu bekommen, bestätigte das DOE in 2016. Einige Einreicher bemängelten, dass die Geschirrspüler effektiv nutzlos sind und mehrfache Zyklen (Durchläufe) notwendig sind, um Geschirr vollständig sauber zu bekommen.
„Als wir meine Eltern besuchten, die eine viel ältere Spülmaschine als wir haben, bekamen wir eine Ahnung davon, wie nutzlos unsere neuere Spülmaschine im Vergleich zu ihrer war“, schrieb eine Person, „Zu Hause müssen wir viel von Hand zusätzlich spülen, da auf dem oberen Schuber das Geschirr nicht sauber wird. Was für eine Wasserverschwendung.“
Ein anderer Einreicher bemängelt, dass die Spülmaschinen Wasser verschwenden und viel zu teuer sind.
„Bei unserer neuen Geschirrspülmaschine kommt das Geschirr riechend heraus und ist trotz langer Laufzeiten nicht vollständig sauber“, schrieb ein Anderer. „Ich habe 900 Dollar für eine Geschirrspülmaschine ausgegeben, die weitaus schlechter ist als meine erste, die ich in den frühen Neunzigern gekauft habe und die 200 Dollar gekostet hat. Können wir uns nicht verbessern? „
Das DOE hat auf die Bitte der Daily Caller News Foundation um einen Kommentar nicht geantwortet.
Gefunden auf The Dailly Caller News Foundation vom 03.07.2019
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://dailycaller.com/2019/07/03/trump-energy-dominant-america/
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[Am Anfang meiner Ehe, war eine Spülmaschine in ca. 35 min für normal verschmutztes Geschirr fertig, die danach gekaufte Maschine benötigte rund zwei Stunden – es gab nichts anderes. Die haben wir dann nach wenigen Jahren verschenkt, jetzt haben wir wieder eine, die im Kurzprogramm mit einer Stunde auskommt. Profimaschinen schaffen das in gut 15min, leider kosten die aber auch das 4- bis 5-fache.
Ich erinnere mich, das im Waschmaschinentest, die alten, die schneller fertig waren, auch weniger Energie benötigten als die neuen A++? Modelle, der Übersetzer]
Den Beginn der Anfrage vom letzen Jahr an das Energieministerium wurde bei Eike schon übersetzt:
Eingabe an das Energieministerium: Lasst Waschmaschinen schneller waschen
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich bin seit 18 Jahren in der Spültechnik unterwegs. Und in dieser wie auch der Waschtechnik von Bekleidung gilt der SINNERSCHE KREIS. Temperatur, Waschdruck, Waschzeit und Chemie sind die vier Komponenten, die das Waschergebnis beeinflussen. Wenn ich eine der Komponenten ändere, muß ich die anderen Komponenten ebenfalls anpassen. Wenn ich (wie bei den meisten A+++Blödmaschinen) die Temperatur absenke, muß ich die Waschzeit, den Waschdruck und die Menge der Chemie erhöhen. Genauso ist es mit jeder anderen der Komponenten. Duch den Unfug, Maschinen (im Geschirr- wie auch Wäschebereich) immer „sparsamer“ zu machen, leidet das Waschergebnis. Ein richtig guter Schmäh ist es zum Beispiel (da vom Verbraucher nur sehr schlecht zu überprüfen), die Waschtemperatur auf 55° abzusenken, aber 60° Waschtemperatur zu schreiben. Weiterhin ist es Mode geworden, die Anschlussleistung der Maschinen auf 10 Ampere zu reduzieren (früher 16A), um dann zu erklären, daß die Maschine „weniger Strom verbraucht“. Um eine bestimmte Menge Wasser auf Temperatur zu bringen, braucht man immer die gleiche Energiemenge, es verlängert sich also nur die Aufheizzeit (es sei denn, man trickst mit der Wassermenge und reduziert selbige- aber auch dann wird das Waschergebnis eher eine Schweinerei).
Ich für mich hab die Spülmaschine an Warmwasser angeschlossen. Da der erste Spülgang immer kalt erfolgt, ist das anfangs kalte Wasser in der Leitung ideal für den ersten Kaltwasserspülgang, danach nimmt die Maschine das warme Wasser und spart einen großen Teil der Aufheizzeit, da das Wasser bereits warm in die Maschine läuft. Und alle Maschinen haben ein Kaltwassermagnetventil verbaut, welches 55 Grad Warmwasser aushält
Nun ja, es gibt zumindest hier in der Schweiz noch die sogenannten „Schnelläufer“ die einen Durchgang in wenigen Minuten fertig haben.
Mehr wie 5 Minuten benötigen die nicht, Gläser machen sie sogar in 3 Minuten.
Bei den normalen Maschinen gibt es Kurzprogramme die in 40 Minuten fertig sind.
Und das Geschirr ist sauber, sofern man es nicht vor dem Waschgang eintrocknen liess.
Ist es mal eingetrocknet, spraye ich es halt vorher kurz ein, mit einem Küchen oder auch Fensterreiniger.
Trotzdem ist es richtig, die neuen Maschinen benötigen für 50 bis 75° Waschgänge 2 Stunden. Die Schweiz macht der EU eben alles nach……. wir Dummköpfe.
Aber bei den moderneren Maschinen wäre da lediglich ein Programmupdate nötig.
So wie bei meiner Miele Kleiderwaschmaschine schon seit sicher 10 Jahren üblich, möglich, leicht machbar ist das man Programmubdates einspeisen kann.
Schafft einfach die EU ab……. dann hört derlei Unsinn auf.
Jeder Eingriff in die „Marktwirtschaft“der EU soll Geschäfte „ankurbeln“. Jedes Verbot
verlangt nach neuen Absatz neuer Geräte.Wenn die Geräte nicht schnell genug „sterben“muß die Sollbruchstelle helfen.Für Langlebigkeit ist heute kein Platz mehr.
Immer schneller kommen neue Geräte auf den Markt.Die alten müssen weg.
Große Massenproduktion in armen Ländern mit menschenverachtenden Arbeitsbedingungen
sind die Folge.Alle Bedingungen sind auf Wegwerfgesellschaft eingestellt.
Reparaturen unbezahlbar oder bautechnisch ausgeschlossen. Qualität vor Quantität
und mehr Einheimische Produkte müßte das Ziel mein.Globalisierung versklavt die Menschheit und alle machen mit!
Anna Sophia
ich sehe das genau so. Hier werden Generationen von Kindern mit dem Bad ausgeschüttet.
Objektivität: Fehlanzeige.
Männer gegen den technischen Fortschritt. Hauptsache draufschlagen. Da melden sich bei mir die Alarmglocken bezüglich der Seriosität.
Mein Credo:Das ökologischste Gerät (Auto, Waschmaschine etc.) und gleichzeitig mein Budget schonendste ist das, das man bis zum multiplen Organversagen nutzt. Dann gibt es was Weiterentwickeltes. Hirn einschalten nicht vergessen.
https://www.akku-und-roboter-staubsauger.de/watt-und-airwatt-leistungsangaben-beim-staubsauger/
Energie = Leistung x Zeit. So einfach ist das, aber zu kompliziert für unsere Politiker. Man „begrenzt“ die Leistungsaufnahme der Geräte um damit das Klima (und vielleicht auch die Energiewende…) zu retten, vergisst aber dass man dadurch den zweiten Teil der Multiplikation (die Zeit) automatisch erhöht – und genau Null Energie spart. Wir schaffen das…
Der Politiker müßte das Volk nur befragen. Daran ist nichts kompliziert, sondern sehr böse.
Das Ministerium für Umwelt wurde genau dafür erschaffen, um einfache Arbeit komplizierter zu gestalten. Schon damals war ersichtlich, jemand würde später kommen, um das Ministerium zu pervertieren. Und so kam es auch, Herr Pesch.
Der Mensch neigt zum Bösen. Die Psychologie lügt!! Logisch. Deschner war und bleibt ein Idiot und ein Lügner.
Das Problem kommt durch die technisch/ökonomische Dummheit der Politiker und ihrer verbeamteten Helfershelfer zustande.
Nicht die von Politikern oder deren verbeamteten Helfershelfern vorgestellten Techniken haben den Fortschritt gebracht, sondern nur der Markt. Sehr gut an den Erfolgen des kommunistischen Erfolgsstaates „DDR“ m Verkehrssektor zu erkennen. Zwei Erfolgshersteller im Automobilbau gab es. Die VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau und der Industrieverband Fahrzeugbau stellten die klassischen Zweitaktautos her, die die „DDR“ler liebten.
Als dann die Fläche der „DDR“ zum Markt wurde endeten die primitiven Monopolisten.
Inzwischen hat die hamburgische „DDR“-Tussi es wieder geschafft, daß nicht der Markt die Technik entwickelt und sozusagen vorschreibt, sondern der technisch ungebildete Politbeamte.
Es gibt aber auch Dinge, wo die leitenden Konstrukteure, geleitet von den „Ökonomen“ Blödsinn produzieren. Die Rümpfe der Boeing 737-Serie entsprechen denen der 707. Zunächst kleisterte man die Triebwerke direkt unter die Tragflächen, denn die Durchmesser waren klein. Als die spritsparenden durchmessergroßen Triebwerke kamen, mußten die vor die Tragflächen montiert werden. Und als die Durchmesser noch größer wurden, noch weiter nach vorne. Das Ende ist bekannt, man mußte die Uraltflugzeuge mit der Automatik steuern, weil die Piloten überfordert waren. Nur hat Programmtechnik immer Programmierfehler und zwei Flieger rammten in den Boden ohne daß die Piloten wußten wie sie eingreifen konnten. Man hatte es netterweise nicht in die Bordbücher geschrieben.
Und so wird das Unheil in der Ökologie seinen verbeamteten Lauf ins Nirwana nehmen …
Herr T.Heinzow Sie sind der „normale „Wessi,der durch Überheblichkeit,Selbstherrlichkeit und Unwissenheit über die Bedingungen der ehemaligen DDR sich hier produzieren.
Die „primitiven“ Ossis sind an Ihren Markt gescheitert.
Mit Hilfe der Treuhand sind den Ossis 1 Billion DM gestohlen worden.Alles wurde für 1 DM an Wessis verscherbelt. Aber politische Ökonomie wird ein Fremdwort für Sie sein.
Sie kennen den Osten nur über Ihre „Spiegel“-Lügenpresse. Sie gehören zu denen,die
noch nicht gemerkt haben,das die Marktwirtschaft schon lange der Globalisierung gewichen ist .Ich hätte Sie mal sehen wollen unter „DDR“ Bedingungen zu wirtschaften!?
Mann hätte Ihnen schnell Ihre Grenzen aufgezeigt.Sie können mal raten,warum man um die Wessis Ihrer Art einen großen Bogen macht ?So lange Sie den Ostdeutschen als
dummes Arbeitsvieh betrachten und sich als einzige Größe der Schöpfung sehen,
können Sie sich nicht wundern,als „schlechtes “ Beispiel dargestellt zu werden.
Denken Sie lieber mal darüber nach,wie die „vernümpftige“ Marktwirtschaft wieder die Oberhand bekommt.Viel Erfolg dabei! MfG Klaus Zippan
Ich sehe mit Freude, dass hier soviele Hausmänner unterwegs sind ?. Meine unmaßgebliche Meinung zum Thema fällt anders aus. Die Spülergebnisse meiner Spülmaschine wie auch meiner Waschmaschine, welche wir anschafften, als die alten Modelle kaputt waren, sind sehr zufriedenstellend. Ich stecke natürlich nicht drin, aber wenn diese Ergebnisse mit weniger Wasser und unterm Strich weniger Energie auskommen, dann erfreut das meinen Geldbeutel. Das Gleiche gilt für die gescholtenen Staubsauger. Mit weniger Kosten ein besseres Saugergebnis, den Ingenieuren sei Dank, ich habe nichts dagegen. Und weil ich schon mal dabei bin, auch unser per innovativem Mauerwerk höchstgedämmtes Häuschen lässt sich im Sommer gut kühl halten, im Winter ernten wir die solaren Gewinne über unsere Fenster und zahlen äußerst wenig für gesunde Wärme. Bei allem hilft uns eine kluge und gesunde Lüftungsanlage (nächstes Reizthema). Klimanlagen, WDVS- Dämmung, Solar-, Windkraft
und Photovoltaikanlagen sind des ökologischen Teufels, LED- Licht ist für uns ein Nullsummenspiel. Die verlorene Abwärme von Glühlampen dürfen wir halt heizen. Soweit eon Erfahrungsbericht.
Also:
Bitte DIFFERENZIEREN. Und die wirklich diktatorischen Tendenzen anpacken. Es geht nicht um Umwelt oder Naturschutz.
Sehr geehrte Frau Anna Sophia von Velasco,
Ihre Erfahrungen in Ehren, ich habe andere Erfahrungen.
– Wenn Sie in einem hoch gedämmten Plastikhaus (oder sonst wie) wohnen und es gut finden, machen Sie das ruhig, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit!
– Ihre Haushaltsmaschinen werden sicherlich automatisch gut, weil Sie die gekauft haben.
– Nutzen Sie die Lampen, die Ihnen gefallen, nur müssen diese mir nicht gefallen.
Ihr Hang, jeden und alles zu reglementieren ist ekelhaft!
Wir benötigen keine Gesetzte die, bis hin Toilettengang, alles vorschreiben.
Jeder Mensch soll sein Eigentum so gestalten, wie er will und wenn der Staubsauger so groß ist, wie ein LKW, wenn er sich gut verkaufen lässt, der Markt regelt das, dann ist das in Ordnung.
Was Haushaltsgeräte, wie auch den Hausbau betrifft, bin ich technisch sehr wohl auf der Höhe und kann das beurteilen.
Noch einmal ich bin anderer Ansicht als Sie und habe nicht den Anspruch meinen Mitmenschen die Gestaltung des täglichen Lebens vorzuschreiben.
Dieses gehört zu den Grundregeln/Voraussetzungen eines freien Lebens!
„Wir benötigen keine Gesetzte die, bis hin Toilettengang, alles vorschreiben.
Jeder Mensch soll sein Eigentum so gestalten, wie er will“
„habe nicht den Anspruch meinen Mitmenschen die Gestaltung des täglichen Lebens vorzuschreiben.“
Ja, Freiheit des einzelnen so groß wie möglich, staatliche Einmischung nur so viel wie nötig.
Was WDVS an Fassaden betrifft, kann ich, glaube ich, auch ganz gut mitreden, da ich täglich damit konfrontiert bin. Die „Systeme“ werden als einfach und unkompliziert vermarktet, als heizkostensparend gepriesen. Tatsächlich bringen sie insgesamt keinerlei Nutzen, keine Einsparungen (weder Geld, noch CO2), sind technisch sehr anspruchsvoll, Planer haben keine Ahnung wie damit umzugehen ist, Ausführende kein Wissen und kein Können, sie auch nur halbwegs korrekt zu verbauen.
Und oben drauf kommt die hohe Schadensanfälligkeit, die geringe Lebensdauer. Wer „Glück“ hat, bei dem kommt alles noch während der Gewährleistungszeit auf (und der darf sich dann mit Bauträgern und Baufirmen jahrelang vor Gericht auseinandersetzen). Wer Pech hat (Gewährleistungszeit vorbei), darf die ganzen teuren Reparaturen selbst bezahlen. Oder sich wieder den üblichen Pfusch aufschwatzen lassen, der wieder nicht sehr lange hält.
Sie haben vollkommen recht.
Leider ist es so, hat sich ein Mensch für eine Sache entschieden, oder sich etwas aufschwatzen lassen, dass dieser jede Kritik an seiner Entscheidung ablehnt (Wer gibt einen Fehler zu?).
Heute ist jeder unfehlbar, kennt einen ganz schlauen, mit dem er sich dann identifiziert, was ihn dann von den, so glaubt er, dummen abhebt und behauptet seine Handlungen zum einzig Gültigen.
Das ist der Anfang vom Ende!
Lieber Bernhard Bühner,
wer erst liest und dann losdonnert, ist klar im Vorteil. Bzw. setzt sich nicht ins Unrecht.
Herr Bühner,
echauffieren Sie sich doch nicht so. Anna Sophia hat eigentlich nichts anderes geschrieben, als das, was Sie hier wortreicher (und aggressiver) vorbringen. Sie meinte eventuell folgende ZIEGELtechnologie.
https://www.schlagmann.de/de/Produkte/Perlitgefuellte-Ziegel/POROTON-T9
Ich mache hier keine Werbung, aber vielleicht ist es ja interessant, was es als Alternativen zu WDVS gibt.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Falsch! Es geht nicht um irgendwelche Ziegel oder Dämmung, was auch klar zum Ausdruck kommt.
„Alternativen zu WDVS“ sind leider nicht besser als das WDVS in bekannter Form
Aus bauphysikalischer Sicht sind Kombinationen aus Ziegel / Beton und Dämmstoff immer kritisch zu betrachten.
Sie werden für ein Gebäude aufgrund seines Standortes / Ausrichtung / Besonnung / Bewitterung / Beschattung usw. usf. immer Bereichen haben, an denen Sie eine Tauwasserbildung nicht ausschließen können.
Überwiegen dann die Zeiträume der Tauwasserbildung die Zeiträume der Austrocknung fängt ihr Mauerwerk an aufzufeuchten – mit dem Ergebnis: verminderte oder komplett wirkungslose Dämmwirkung und der Gefahr der Entstehung von Bauwerksschäden.
Wenn Sie schon einen Ziegel nehmen wollen, dann nehmen sie einen klassischen Hochlochziegel (Planziegel mit Rippenstruktur) – also nur Ziegel.
Ihr SCHLAGMANN POROTON®-T9® ist mit einem U-Wert von 0,23 W/(m2K) ausgewiesen (Festigkeitsklasse 6, Brandschutz F 90-AB).
Wenn Sie schon bei SCHLAGMANN bleiben wollen:
Der Planziegel-U8 – 365 ist mit einem U-Wert von 0,21 W/(m2K) ausgewiesen (Festigkeitsklasse 6, Brandschutz F 30-A).
Was wollen Sie mehr?
Im EFH-Bau spielt der Brandschutz nur eine untergeordnete Rolle.
Warum also ein teureres Produkt wählen, dass mit einem höheren Gefahrenpotenzial verbunden ist?
Noch ein kleiner Tipp:
Nehmen Sie Profis: Die Verarbeitung von Hochlochziegel mit den Dämmparamatern erfordert höchste Präzision und jede Menge Wissen um die sich bauphysikalisch in der Außenwand abspielenden Vorgänge.
Denn – eine Außenwand besteht nicht nur aus einem Stück homogene Wand, die im Labor so schön getestet werden kann, sondern aus Ecken / Anschlüssen / Vor- und Rücksprüngen usw. usf.
Alles Einbausituationen, die nichts mehr mit den Laborbedingungen zu tun haben.
Falls Sie all die Risiken minimieren wollen und langlebig und wertstabil bauen wollen – bauen Sie mit Massivholz.
Mit einer min. 30 cm starken Massivholz-Wand und einen ordentlich geplanten konstruktiven Holzschutz werden Sie über all die „modernen“ Probleme mit hochgedämmten Außenwänden nur lächeln können.
Sehr geehrte Frau von Velasco,
ich habe mir vor 3 Jahren eine neue A++++++++++ Siemens-Geschirrspülmaschine gekauft, nachdem meine alte Siemens-Geschirrspülmaschine über 20 Jahre ihren Dienst versehen hat. Das Reinigungsergebnis der Neuen ist so grottenschlecht, dass nur mit dem „Starkreinigungsprogramm“ ein halbwegs akzeptables Ergebnis entsteht. Aber auch da muss regelmäßig eine 2. Runde gedreht werden – Wasser- und Stomverbrauch? – man gönnt sich ja sonst nichts! Ab und zu bleibt sie auch einfach stehen, weil die dünnen Leitungen (Wasser sparen!) verstopft sind und gereinigt werden müssen. Bei meiner alten Waschmaschine habe ich daher auf A+++ verzichtet und repariere sie immer wieder. Mein Ersatzteildealer gab mir den Tip, doch bei ebay nach alten Miele-Geräten Ausschau zu halten. Es wäre nett, wenn Sie die Bezeichnungen Ihrer Erfolgsmodelle mal nennen könnten.
Schön ist natürlich auch, dass Sie eine „kluge und gesunde“ Belüftungsanlage besitzen. Ich hoffe nur, dass Sie auch so klug sind, die Filter alle paar Monate zu wechseln, auch wenn die dadurch entstehenden Kosten i.d.R. locker die Energiekosten einer 20 Jahre alten Heizung im Altbau übersteigen. Und nicht vergessen: Alle 2 Jahre die Lüftungsanlage komplett auseinandernehmen und reinigen lassen – sonst züchten Sie in Ihrem Haus dumme und ungesunde Schimmelpilze!
MfG
Frau Velasco
Ja die Staubsauger….
Ich hab etliche gehabt und ausprobiert.
Also, die von Dayson sollte man meiden….wackeliger Schrott.
Zudem bei echtem gebrauch ständig verstopft……
Sind nur was für das kleine zwischendurch.
Dayson ist etwas für Design-Liebhaber und für die darfs ja ein „bisschen“ mehr kosten.
Der Haarföhn von Dyson ist super, ausser das er stolze 600 Franken kostet ……was 20 andere ergibt.
Dann die vielen anderen, z. B. die von Miele. Die haben oft Fliessäcke, = unbrauchbar, ausser bei eh schon sauberer Wohnung…((-:
Ansonsten ist Miele eine wirklich gute Firma, kann deren Produkte nur empfehlen. Die Waschmaschinen halten locker 30% länger wie die anderen.
Ehrlich und gut sind Modelle wie sie die Profis verwenden.
Der Wetrok Staubsauger Monovac hat ein Volumen von mindestens 5 kg Staub, da muss man den Sack nur 2 mal im Jahr …. wenn überhaupt wechseln. Und die Füsse sind sehr gut handhabbar, keine schweren abklappenden Rollendüsenfüsse.
Auch Private können den kaufen.
Die Staubsauger ohne Papiersack habe ich alle abgeschafft, denn die muss man alle paar Wochen extra reinigen…..
Kosten tun die von Wetrok so 350-400 Franken …..und weil sie einen sehr grossen Filter drin haben, ist die Leistung bei 1300 Watt sehr gut, denn da geht die Luft ungehindert und flüssig durch.
Ach ja, ihre Lüftungsanlage……..
Wer braucht in einem Privathaus sowas….?
haben sie so eine kostet ein durchschnittlicher Filter schnell mal 100 Franken das Stück.
Und den müssen sie einmal pro Jahr ersetzen. Die Lüftung reinigen, die Fliegenhaufen vor dem Filter absaugen usw. usf.
Und für was…. für etwas was ein Privater mit etwas Lüften auch zu tun vermag…?
Feuchte Filter gibt’s öfters, Wasserpfütze im Kanal kommt auch mal vor, Schimmel wenns schlimm kommt, Dann die Brandschutzklappen, alles Dinge die mal ausfallen können, also Wartung benötigen.
Ja, die „Passivhäuser“ mit „kontrollierter Wohnraumlüftung“, wer sich mal die Luftleitungen nach wenigen Jahren angesehen hat, weiß dann, warum er sooft krank ist. Das sind KEIMSCHLEUDERN erster Güte.
Kurios? – Es geschah vor etwa 15 Jahren in Bayern: Die uralte Waschmaschine meiner Mutter, die den Waschvorgang stets bei „moderater“ Drehzahl mit lautstarken Vibrationen ordnungsgemäß beendete, sollte durch ein modernes schnelleres Modell ersetzt werden. – Man fragte nach. – Der ehrliche Händler wollte seine alten Kunden offenbar nicht enttäuschen! Er wies darauf hin, dass die „sparsamen Neuen“ leider doppelt so lange brauchen wie die „sehr zuverlässigen“ Alten und empfahl, so lange auf den Wechsel zu verzichten, bis die Alte vielleicht (wider Erwarten) doch auf weitere Mitwirkung verzichten würde. (Ob Altmaier das Thema wohl aufgreift?)
Glühlampen-Verbot – Staubsauger-Verordnung – kurioses aus Europa:
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„Wie die Deutsche Energie-Agentur mitteilt, trägt die neue Wattbeschränkung für die „umweltgerechte Gestaltung von Staubsaugern“ dazu bei, dass die EU bis zum Jahr 2020 die sich selbst gesteckte Ziele im Bereich des Klimaschutzes erreicht.
Quelle: https://www.staubsauger.net/wattbeschraenkung/
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„Wie die EU die Glühbirne verbot“
https://www.welt.de/welt_print/wirtschaft/article4311555/Wie-die-EU-die-Gluehbirne-verbot.html
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Und was machen die Menschen in unserem „Dummland“???
Schlucken kritiklos alles!
Ich arbeite viel an der „Basis“. Es ist fürchterlich! Kaum einer denkt, die Menschen zitieren und dann auch noch falsch. Ein freier und offener Gedankenaustausch ist nicht möglich. Einige haben schon Angst sich zu artikulieren. Sie können das sicherlich nicht glauben.
Und einige haben schon Angst, ihre festgefahrenen Meinungen zu überdenken?
Was erzählen Sie da?
Ich stehe genau für das Gegenteil.