Dabei handelt es sich um Wähler, die über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen und einen hohen CO2-Fußabdruck haben. Aus „Scham“ und wegen des schlechten Gewissens wählt man grün.
Im Vergleich zu den Wahlen von 2014 haben, insbesondere in den Städten, die Leute grün gewählt. In Hamburg, Berlin und München und in vielen anderen Großstädten Deutschlands sind die Grünen nun die stärkste Partei. Hiermit ist auch das gute Wahlergebnis der Grünen von über 20% bei der aktuellen Europawahl zu erklären. Die Landbevölkerung wählt hingegen bevorzugt CDU und CSU.
Insbesondere Menschen, die in Großstädten leben, dass multikulturelle Leben pflegen und das vielfältige Angebot an Freizeitmöglichkeiten, Gastronomie und Kultur in Anspruch nehmen und oft mit den Flugzeug durch die Gegend reisen und dementsprechend einen großen CO2-Fußabdruck haben, wählen also grün. Dieses Wählerklientel hat oft keinen direkten Bezug zur Natur, wählt aber aus schlechten Gewissen für seine „Umweltsünden“, welche Medien etc. verbreiten grün. Kauft deshalb bevorzugt in Bioläden ein und geht auf Demos, wie bei Fridays for Future um damit Abbuße für seine Umweltsünden zu leisten.
Bereits im Jahre 2010 wurde die Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2010“ vom Umweltbundesamt (UBA) in Auftrag gegeben.
UBA-Präsident Jochen Flasbarth sagte bei der Vorstellung der Studie:
Dabei seien es jedoch gerade die Bevölkerungsschichten mit dem größten Umweltbewusstsein, die den größten ökologischen Fußabdruck hinterließen.
Es wäre schon viel gewonnen, wenn diejenigen, die ökologisch denken, auch konsequent ökologisch handeln würden, sagte Flasbarth vor allem auch mit Blick auf die Wählerklientel der Grünen. In diesem Widerspruch zwischen „Bewusstsein und Sein“ sieht er eine große Herausforderung für die Öko-Partei. Umweltengagierte Grüne verfügten oft über hohe Einkommen, um entsprechend viel zu konsumieren und zum Beispiel klimaschädlich Fernreisen mit dem Flugzeug zu unternehmen.
Eher einkommensschwache Schichten dagegen würden weniger reisen und Auto fahren und häufiger zu Hause mit regionalen Produkten kochen und insgesamt bescheidener leben, wodurch sie auch einen kleineren ökologischen Fußabdruck hinterließen.
Von 1992 bis 2003 war Jochen Flasbarth hauptamtlicher Präsident des Naturschutzbunds Deutschland (NABU), ist also nicht irgendjemand. 2003 wurde er vom damaligen Bundesumweltminister Jürgen Trittin zum Abteilungsleiter Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung im BMU berufen. Von 2009 bis 2013 war er Präsident des UBA. Heute ist er Staatssekretär beim BMU.
Dieser Trend hat sich unter Mithilfe der Medien noch weiter verstärkt. Wirft man einen Blick auf die Wahlpräferenz der Journalisten und Mainstreammedien, so ergibt sich folgendes Bild.
Die Ergebnisse sind schon drei Jahre alt, vor drei Jahren waren unten den politischen Journalisten 42%, die den Grünen nahe standen, heute sind es über 50%. Diese berichten natürlich grünenfreundlich und nehmen somit direkten Einfluss auf die Wähler. Ähnlich sieht es bei Youtubern wie Rezo aus. Besonders empfänglich für diese Botschaften sind Jugendliche und Stadtmenschen, die ohnehin schon ein schlechtes „Umweltgewissen“ über Kindergärten, Schulen, Universitäten, etc. vermittelt bekommen haben und wenig Bezug zur Natur haben und somit nicht in der Lage sind die Realität mit ihren Angstszenarien abzugleichen. Man vertraut hierbei voll und ganz auf die Leute/ „sogenannte Experten“, welche die Angstszenarien vermitteln, als sich ein eigenes Bild zu machen und wählt aus schlechten Gewissen und dem Mainstream folgend grün. Insbesondere Stadtmenschen sind für solcherlei Eingebungen empfänglich und folgen dabei wie im Herdentrieb den vorherrschenden „Mehrheitsmeinungen“ und Meinungsbildern. Dieses zeigt sich auch aktuell wieder im Wählerbild.
Die Politik ist nun zum Getriebener geworden und nicht mehr Gestalter. Im blinden Aktionismus wird gehandelt, um dem „Wählerwillen“ zu entsprechen und das Wahlvolk zu besänftigen. Es wird das gemacht, was die Stadtmenschen fordern und nicht mehr was einem der Verstand gebietet. Hierbei gilt, die Angst ist kein guter Ratgeber. Dementsprechend ist das Unternehmen Klimaschutz-Deutschland auch zum Scheitern verurteilt. Schon alleine deshalb, weil die Energiewende im Konflikt mit dem Naturschutz, der Bürgerbeteiligung und den Naturgesetzen steht. Vor allem die Landbevölkerung wird die Energiewende zu spüren bekommen und massiven Widerstand gegen neue Windparks und Überlandleitungen leisten. Die Stadtmenschen betrifft dieses nicht. Zu einem Umdenken dort werden erst Stromausfälle führen, die mit vielen dezentralen Stromparks aus sogenannten Erneuerbaren Energien schon rein statistisch ansteigen werden. Die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt mit der Zahl der Strom-Versorger und Netze. Zudem fehlen für eine Energiewende die notwendigen Speicher. Erst wenn das Licht ausgeht, wird einigen ein Licht aufgehen. Zunächst wird man dann die Schuld bei den bösen Stromkonzernen und im Kohlestrom suchen, der ja die Netze blockiert. Irgendwann wird man dann aber darauf kommen, dass es daran doch nicht liegt und irgendetwas falsch gelaufen sein muss. Hoffentlich nicht erst, wenn es schon zu spät ist.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hallo Ralf,
1. der Methan Anteil in der luft ist deutlich geringer als der co2 Anteil (ca. 1800 ppb gegen ca.4 00 ppm, siehe Umweltbundesamt)
2. „Nur 0,04%“ stimmt, bedeutet aber nichts. 0,04% Giftstoffe im Blut können für Menschen auch tödlich sein.
Lieber reztiere ich als grünenwähler die Wissenschaft als falsche Behauptungen aufzustellen 😉
Viele Grüße
„Nur 0,04%“ stimmt, bedeutet aber nichts. 0,04% Giftstoffe im Blut können für Menschen auch tödlich sein.“
Entweder wissen Sie es nicht besser, oder Sie wollen andere in die Irre führen.
Ihre Giftstoffe wirken immer chemisch und in der Art eines Verstärkers. z.B. Curare auf die Nerven, Zyankali auf die Sauerstoffaufnahme des Blutes. Der Herzschlag setzt aus, oder man erstickt.
CO2 kann das alles nicht, denn es kann nicht chemisch wirken, jedenfalls nicht ohne massive Energiezufuhr (Photosynthese und dann nur positiv) sondern nur physikalisch.
Es ist nur in der Lage udn auch nur in wenigen engen Banden Infrarotenergie zu absorbieren und zu emittieren. Mehr geht nicht.
Daher ist Ihr Giftvergleich, den Sie mit Herrn Rahmstorf gemeinsam verwenden, nur (absichtlich ?) irreführend. Weil grottenfalsch.
Herr Rahmsdorf brachte ja das „schlagende Argumment“ für die katastrophale CO2-Wirkung, indem er 0,04% CO2 mit 0,04% Zyankali im Organismus verglich.
Geht´s noch dümmer, manipulativer?
Ich denke, dass er bestimmt 0% Zyankali in seinem Organismus haben möchte, ob er aber auch wirklich 0% CO2 in der Atmosphäre haben will?
Das zu fordern, traue ich nur den Freitagshüpfern zu, Herrn Rahmsdorf aber nun doch nicht.
Der Vergleich zeigt nur das die Menge eines Stoffes nichts über die Auswirkungen aussagt und somit kein valides Argument ist.
Zudem wirkt eine Temperaturerhöhung durch co2 nicht nur singulär sondern ebenfalls als Verstärker durch Methanfreisetzung aus Permafrostböden, veränderter Wolkenbildung etc.
Entweder wissen Sie es nicht besser, oder Sie wollen andere in die Irre führen.
Das glauben Sie doch nicht im Ernst? Es geht um die Temperaturerhöhung riesiger Massen, mittels einer Masse, die um viele Größenordnungen kleiner ist, als die, die es zu erwärmen gilt.
Machen Sie doch die Probe aufs Exempel und versuchen Sie mal mit einem brennenden Streichholz, dessen Flamme um 66 x heißer ist (in °C gerechnet, 4,47 x in K), als das CO2, um Ihr kaltes Wohnzimmer zu erwärmen. Viel Spaß dabei.Wenn Sie fertig sind, dann schreiben Sie uns wieviel Grad mehr Sie geschafft haben.
In einem perfekt gedämmten oder in energetischem Ausgleich befindlichen Wohnzimmer über einen Zeitraum von mehreren Jahren funktioniert das, garantiert.
Genauso wie der Klimwandel übrigens auch 😉
Außerdem „um zwei Größenordnungen heißer als co2“, bitte was? eine Wärmequelle und ein Wärmereflektor sind doch etwas ganz anderes.
Alles natürlich in der Grundannahme das co2 eine klimaverändernde Wirkung hat. Da es keine seriöse Gegenstudie oder bekannte Faktoren wie Sonne und Vulkanismus als Begründung für die aktuell schon signifikaten Änderungen gibt, glaube ich daran, aber da sind Sie ja vermutlich anderer Meinung.
Nicht spekulieren. Tun!
Julian Simo 1. Juni 2019 um 13:43
„Lieber rezitiere ich als Grünenwähler die Wissenschaft als falsche Behauptungen aufzustellen.“
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Ich rezitiere einen Auszug aus dem Abschnitt Schlussfolgerung (Conclusion) des 2017 veröffentlichten Artikels „New Insights on the Physical Nature of the Atmospheric Greenhouse Effect Deduced from an Empirical Planetary Temperature Model“ [„Neue Erkenntnisse über die physikalische Natur des atmosphärischen Treibhauseffekts abgeleitet von einem empirischen planetarischen Temperaturmodell“] von Ned Nikolov and Karl Zeller:
Schlussfolgerung (Conclusion)
Seit 190 Jahren nimmt man an, dass die Atmosphäre die Erde erwärmt, indem sie einen Teil der von der Erdoberfläche austretenden Infrarotstrahlung absorbiert und zum Teil wieder zur Oberfläche emittiert, wodurch die einfallende Solarstrahlung verstärkt werden soll. Diese konzeptionelle kontinuierliche Absorption und erneute Abgabe von Wärmestrahlung nach unten, die durch bestimmte Spurengase ermöglicht wird, von denen bekannt ist, dass sie für kurzwellige Solarstrahlung ( 0,780 μm] absorbieren und re-emittieren können, wurde mit dem Einfangen von Wärme durch Glasgewächshäuser verglichen, daher der Begriff „atmosphärischer Treibhauseffekt“. Natürlich wissen wir, dass echte Gewächshäuser Wärme nicht durch das Einfangen von Infrarotstrahlung, sondern durch physikalische Behinderung des konvektiven Wärmeaustauschs zwischen einem Gewächshausinneren und der äußeren Umgebung bewahren. Der Begriff „Treibhauseffekt“ blieb jedoch in der Wissenschaft.
Die Hypothese, dass eine frei konvektive Atmosphäre aufgrund ihrer Undurchlässigkeit Strahlungswärme halten kann, ist seit ihrer Einführung im frühen 19. Jahrhundert unumstritten, obwohl sie auf einer theoretischen Vermutung basierte, die niemals experimentell bewiesen wurde.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die gut dokumentierte verstärkte Absorption der Wärmestrahlung durch bestimmte Gase nicht die Fähigkeit dieser Gase impliziert, Wärme in einer offenen Atmosphäre einzufangen. Dies liegt daran, dass in gasförmigen Systemen Wärme eher durch Konvektion (d. h. durch Fluidbewegung) als durch Strahlungsaustausch übertragen (dissipiert) wird. Wenn Gase mit hohem LW-Absorptions-/ Emissionsvermögen wie CO2, Methan und Wasserdampf tatsächlich Strahlungswärme einfangen könnten, könnten sie als Isolatoren verwendet werden. Die Praxis hat uns jedoch gelehrt, dass Wärmeabstrahlungsverluste nur durch die Verwendung von Materialien mit sehr geringem LW-Absorptions-/Emissionsvermögen und entsprechend hohem thermischem Reflexionsvermögen wie Aluminiumfolien reduziert werden können. … Alle seit dem 19. Jahrhundert vorgeschlagenen Klimamodelle basieren jedoch auf der Prämisse, dass die Atmosphäre die Erde erwärmt, indem Strahlungswärmeverluste der Oberfläche durch die Einwirkung infrarotabsorbierender Gase begrenzt werden. Wenn in der Erdatmosphäre Strahlungswärme eingeschlossen wird, ist zu erwarten, dass derselbe Mechanismus auch in den Atmosphären anderer Planetenkörper funktioniert. Das Greenhouse-Konzept sollte daher in der Lage sein, die beobachtete Veränderung der durchschnittlichen Oberflächentemperatur der Planeten im Sonnensystem mathematisch als kontinuierliche Funktion der atmosphärischen infraroten optischen Tiefe und der Sonneneinstrahlung zu beschreiben. … Wir haben Planetendaten aus den letzten drei Jahrzehnten mit der klassischen Methode der Dimensionsanalyse kombiniert, um nach einem empirischen Modell zu suchen, das die beobachteten Schwankungen der globalen Oberflächentemperaturen im gesamten Sonnensystem genau und aussagekräftig beschreiben und gleichzeitig eine neue Perspektive auf das Weltall liefern könnte über die Art der atmosphärischen thermischen Wirkung.
Unsere Analyse ergab, dass im Gleichgewicht die globalen Oberflächentemperaturen von felsigen Planeten mit realen Atmosphären und einer vernachlässigbaren geothermischen Oberflächenerwärmung zuverlässig über einen breiten Bereich atmosphärischer Zusammensetzungen und Strahlungsregime geschätzt werden können, wobei nur zwei Einflussvariablen verwendet werden:
– TOA [Top of the Atmosphere/Obergrenze der Atmosphäre] – Sonneneinstrahlung
– Gesamtluftdruck
Darüber hinaus ist die relative atmosphärische thermische Verbesserung, definiert als Verhältnis der tatsächlichen globalen Oberflächentemperatur des Planeten zu der Temperatur, die er ohne Atmosphäre gehabt hätte, durch den Oberflächenluftdruck allein erklärbar.
Gleichzeitig zeigten Treibhausgaskonzentrationen und / oder Partialdrücke keinen bedeutsamen Zusammenhang mit den Oberflächentemperaturen über eine große Bandbreite von Planetenumgebungen, die in unserer Studie untersucht wurden. …
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Als Erklärung für den atmosphärischen thermischen Effekt, dass felsige Planeten mit einer Atmosphäre ein höhere globale mittlere Temperatur haben als solche ohne Atmosphäre, gibt es seit 2017 nun zwei Hypothesen:
– Atmosphärische Treibhausgas-Hypothese
– (Atmospärische) druckinduzierte thermische Verstärkungs-Hypothese
Die Kritik von Wissenschaftlern an der atmosphärischen Treibhausgas-Hypothese, „mit der irgendetwas nicht stimmen kann“, sollten Laien, zu denen die meisten Politiker und auch Grünenwähler zu zählen sind, jetzt mehr Gewicht zugestehen. Diese kritischen Wissenschaftler als Angehörige einer Minderheit von Spinnern, Verschwörungstheoretikern, ewig Gestrigen oder sogar Leugnern, was strafrechtliche Konsequenzen haben könnte, abzustempeln, könnte man jetzt nur noch als ein boshaftes Verhalten bezeichnen.
Markantes Bild, aber nicht ganz richtig. Geht man bis zur Orginalveröffentlichung kann man ebenso markant sagen, dass über 50% weder den Grünen noch Linke und SPD zugeneigt sind.. Besser ist es das vollständige Bild abzuliefern.
Hallo Herr Simo
„…In einem perfekt gedämmten oder in energetischem Ausgleich befindlichen Wohnzimmer über einen Zeitraum von mehreren Jahren funktioniert das, garantiert.
Genauso wie der Klimwandel übrigens auch…“
Ihr Vergleich ist genauso (pardon) dämlich wie der des Herrn Rahmsdorf.
Sie wollen tatsächlich ein „perfekt gedämmtes Wohnzimmer“ mit der Erdatmosphäre vergleichen? Ernsthaft?
Nein. deshalb habe ich auch „oder in energetischem Ausgleich“ geschrieben, da die Atmosphäre mit reflektion und Absorption genau das gemacht hat, bis co2 das Gleichgewicht zerstört hat. Viele Grüße
Die GRÜNEN sind wie Börsenspekulanten, die mit Hochrisiko Papieren handeln. Sie schließen Wetten darauf ab, dass es neue Technologien gibt, die sie aus dem Energie Wende Dilemma retten. Sie schließen Wetten darauf ab, dass sich das Klima zu einer Katastrophe für die Menschheit ausgeht. Und ihre Wähler schließen Wetten darauf ab, dass die GRÜNEN das alles ändern werden. Mal ehrlich, wer würde klaren Verstandes darauf sein Erspartes geben?
Nicht Grünwähler, sondern reiche Leute haben einen hohen Fußabdruck. Liegt daran das Konsum und Reichtum sowie Konsum und ein höherer Fußabdruck korrelieren. Die kognitive Dissonanz ist natürlich trotzdem da weshalb vermutlich unter anderem diese Bevölkerungsgruppe oft grün wählt. Wieso wird eigentlich nicht darüber geschrieben das ein hoher Bildungsgrad sowie ein höherer IQ mit grün wählen korreliert? (https://www.merkur.de/politik/europawahl-2019-wer-hat-wen-gewaehlt-nach-alter-geschlecht-bildung-und-beruf-zr-12322655.html)
PS: bin armer Azubi der kein Auto hat und wähle trotzdem Grün und belächle ab und an die Popaganda auf der Eike-Seite
Du kannst dann dein Hartz 4 belächeln, denn die Ökodiktatur wird auch deinen Job kosten. Sofern es überhaupt noch sowas geben wird…
Wenn Deutschland pleite ist wirds auch kein Hartz4 mehr geben. Das wird lustig für diejenigen die sich nicht selbst zu helfen wissen. Das betrifft auch Rentner und Pensionäre.
Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem hohen IQ!
Vielleicht ist er gar so hoch, dass Sie zur folgenden Erkenntnis gelangen:
Die Pläne der Grünen, die dt. Wirtschaft betreffend, führt zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und zu einer Deindustrialisierung in D.
Die Pläne der Grünen, Migration betreffend, führt zu einem Totalumbau der Gesellschaft. (Hier zeigt sich übrigens ein Widerspruch den keiner von den Grünen und bes. keine der Grüninnen anspricht: Sie befördern patriarchaische Strukturen, die illoyal zum demokratischen Staatswesen stehen werden, bzw. es sogar bekämpfen)
Beide Dinge zusammen führen vordergründig zum Zusammenbruch des Sozial- und letztlich des Rechtsstaates und werden wohl auch komplizierte Reaktionen unserer Nachbarn hervorrufen, die von diesen Dingen mit betroffen werden sein, eine deutsche Isolation wird wohl kommen.
Sie werden es auch noch begreifen: Ein Land, dessen Medien und Politiker eine Debatte über die Zulassung von Elektrorollern im Straßenverkehr mit Schlagzeilen führt ala: Es wird über die Zukunft unserer Mobilität entschieden, das *hat fertig*.
Wir haben noch zwei jahre zum Umsteuern. Mehr nicht. Dann gehen die Lichter aus. Wortwörtlich.
@Julian Simo
Da die Grünen ja zu den besserverdienenden zählen, ist die Bemerkung mit dem CO2-Fußabdruck durchaus in Ordnung. Man kann doch Özdemir und Katharina Schulze die grüne Gesinnung nicht abnehmen, wenn sie um die Welt jetten (und die anderen auch nicht). Vorbildwirkung würde da einiges relativieren. Wieso sollen Grünwähler aber einen hohen IQ haben, wenn sie nur das vermeintliche „Expertenwissen“ repetieren anstatt sich selbst Gedanken zu machen. In der Luft gibt es eine Menge „Klimagase“ in deutlich höherer Konzentration als CO2 (z.B. Wasser, Methan, FCKW usw.). Der Co2-Anteil beträgt nur 0,04 %. Und daran soll die Welt zugrunde gehen? Es wäre schön, wenn die Umweltthesen tatsächlich zu einer Diskussion führen würden und nicht zur Ausgrenzung derjenigen, die immer noch das CO2-Experiment einfordern. Bisher gibt es keinen gesicherten Nachweis der CO2- Theorie.
Dipl. Phys. Ralf Schulze
Ich finde sehr gut, dass junge Menschen mit richtigen und klaren Argumenten umgehen und nicht mangels Argumenten blindwütig mit Beleidigungen um sich werfen müssen und sinnentleert Angst verbreiten.
Danke für den Link und jeden Beitrag von gut ausgebildeten Ingenieuren.
Alle Regierungsmitglieder und deren Beamten sowie die FDP sind GRÜN.Die AfD wackelt auch schon.Alle Bildungseinrichtungen
sind Grün.Die gesamten Medien sind grün.Die Schraube gegen die“Leugner“wird angezogen.Der nächste Schritt ist Berufsverbot.1954 gab es Berufsverbot gegen Antifaschisten (KPD).Die sahen sich alle vor den faschistischen Richtern,
die vor 1945 sie verurteilten,wieder.
Gegen die Kandidaten AfD beginnt nach den Wahlerfolg der Kampf diese aus den öffentlichen Dienst zu verdrängen (Berufsverbot).
Bei den Antigrünen wird es weiter gehen.Wenn man die Argumente der „Nichtwähler“ ansieht,befürchte ich,das diese
im Zuge des kleinen Übels grün wählen würden.Wir haben den Zustand wie 1910-1914.Große Kampfbereitschaft gegen CO2
und nebenbei wird der 3. Weltkrieg vorbereitet.Wieder wird es keiner gewesen sein.Hysterie ohne Verstand lässt das dumme Volk gut lenken.
Der Junge ist Klasse!
Der Hype um Greta Thunberg nimmt immer groteskere Züge an. Wer sie kritisiert, wird meist als „alter Ewiggestriger“ diffamiert.
Zeit, dass Greta mal von jemandem aus ihrer Generation zur Rede gestellt wird.
https://youtu.be/3kDCZLHeVB4
#neverforgetniki
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Jepp
If you don´t like the whole debate around carbondioxyde
and on this of Global Warming and Climate Change
just follow this
:
https://freispruch-co2.ch/petition/petition-english/
:
to add your opinion to their global „Petition“.
Ein interessantes Fundstück aus der Bibel. Die Geisteshaltung der damaligen Pharisäer passt 100% auf die, der heutigen GRünen.
– Jesus antwortet ihm: „Wehe auch euch, ihr Gesetzesexperten [Pharisäer], weil ihr den Menschen Lasten aufladet, die sie kaum tragen können, doch ihr selbst rührt die Lasten mit keinem Finger an!“ (Lukas 11:46).-
Das gilt gleichermaßen auch für die Kirche des ewigen Wachstums und Zinsen …
Und die Landbevölkerung darf dann die grüne Politik in vollen zügen ausbaden. Es war die Landbevölkerung, die am 23.05. in Berlin gegen die Vernichtung ihrer Heimat durch die Energiewende im allgemeinen und die Windkraft im besonderen demonstriert hat. Medieale Aufmerksamkeit gleich null. Gestern ca. 3 dutzend Klima-Affen an gleicher Stelle vor dem Kanzleramt, die beste Sendezeit im heute-journal, incl. Interview der Frau Schulze.
Es hat System im BRD-System!
Matthias Eck
„Es war die Landbevölkerung, die am 23.05. in Berlin gegen die Vernichtung ihrer Heimat durch die Energiewende im allgemeinen und die Windkraft im besonderen demonstriert hat. Medieale Aufmerksamkeit gleich null.“
Da sind doch nur lächerliche ca. 1500 Leute bei der Demo am 23.05.19 in Berlin gegen die Windkraft auf die Straße gegangen.
Betrachtet man die Demo am 24.05.19 von Fridays for Future in Berlin, da sind ca. 10.000 bis 15.000 Leute auf der Straße gegangen.
Zeitgleich gab es in Deutschland noch ca. 200 weiterer Fridays for Future Demos.
Und weltweit in ca. 1600 Städten in über 120 Ländern.
Bei den Fridays for Future Demos sind es hauptsächlich Jugendliche die auf die Straße geht, also die Wähler in 1 bis 4 Jahren.
Das ganze Thema entwickelt sich doch zu einer Massenpsychose. Durch das Mobilisieren von völlig ahnungslosen Pappschildträgern und herumätzenden Youtubern wird eine kollektive Verblödung hervorgerufen. Niemand scheint zu merken, dass der Verstand des Einzelnen damit blockiert werden soll. Ein solches Phänomen hat es in der deutschen Geschichte schon mal gegeben. Auch die Presse ist völlig kritiklos „gleich geschaltet“ und gefährdet selbst damit die Pressefreiheit. Eine höchst bedenkliche Situation.
Die strategische Einflussnahme der Böll-Stiftung in stramm grüner Ideologie, wird völlig unterschätzt https://www.boell.de/de/navigation/bewerbung-1077.html
Die Helfer der Jugendlichen, die sie zu CO2-Springprozessionen an den Freitagen lotsen, sind doch aktive grüne Sympathisanten die berauscht Wichtigkeit halluzinieren, und die Realität der Fotosynthese trotzig leugnen.
Eine Aufklärung durch objektives Wissen findet vorsätzlich in den Schulen nicht mehr statt. Man vermeidet angefeindet zu werden
Man hat sich weitgehend der Indoktrination der Grünen in den Medien durch eine emotionale Klima-Kult-Religion angepasst, man hasst alle die nicht mithüpfen. So ist man inn, konsumiert Cannabis und kopiert grüne Karrieren. Ohne die tatsächlichen Abhängigkeiten einzugestehen, Teil einer räuberischen Lobby zu sein.
Es ist wirklich kurios: sehr viele Leute haben CDU und SPD abgewählt, weil sie Grüne-Politik-Light machen und das Land damit vor die Wand fahren. Aus Protest wählen sie dann das Original, also Grüne-Politik-Heavy, ohne zu begreifen, dass es dann noch schlimmer kommen muss.