Diverse Katastrophen rund ums Thema Energie, Ökologie und Ernährung werden vor allem von Medien benutzt, um Zuschauer zu gewinnen oder Zeitungen zu verkaufen.
Politiker und nutzen erfundene Katastrophen, um den Bürgern Angst zu machen, mit der man sie populistisch manipulieren kann. Denken Sie nur an Angela Merkels vermurkste Energiewende von 2011 – ein unmittelbares Ergebnis der medial geschürten Atomangst nach dem Großunfall im AKW Fukuschima/Japan.
Der Youtube-Kanal GROSSE FREIHEIT TV schaut sich die Panikmacherei der Eliten im historischen Rückblick an. Erstaunlich: Der Trick ist gar nicht neu – schon Thomas Malthus orakelte im 18. Jahrhundert, daß die Weltbevölkerung sich exponentiell vermehre, das Essen aber nur linear produziert werde. Und wenn man bedenkt, wie oft uns schon „das Öl ausgeht“, ……
Pikant: Bereits 1992 wurden Kinder eingesetzt, um moralischen Druck aufzubauen.
Mit freundlicher Genehmigung von GROSSE FREIHEIT TV.
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Mich stören bei so etwas, wie hier dem Video, immer die kleinen Schlampigkeiten. Wer es an einer Stelle nicht so genau nimmt, der schlampt wahrscheinlich auch anderswo.
Konkret im Video ab Minute 9:00 sagt der Sprecher, dass er wegen der Extremwetter „einfach mal in den offiziellen Bericht des Weltklimarats, des IPCC, aus 2017 geschaut“ hätte. Tatsächlich zeigt er dann aber ein Dokument aus 2013, nämlich die Seite 220 aus Kapitel 2 des Fünften Zustandsberichtes des IPCC, konkret aus „Climate Change 2013: The Physical Science Basis“, siehe hier:
https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2017/09/WG1AR5_Chapter02_FINAL.pdf
Das ist ebenso irritierend wie der auch heute von EIKE veröffentlichte Beitrag von Dr. Timothy Ball, im Original auf dessen Webseite erschienen am 30. April 2019, der dort folgendes behauptet: „Kohlendioxid ist für das gesamte Leben auf der Erde unabdingbar. Forschungen belegen, dass der gegenwärtige Anteil von etwa 392 ppm …“ Ball gibt also einen lange veralteten Wert als den angeblich aktuellen aus. Dabei weiß doch fast jedes Kind, dass der Wert heute über 400 liegt, aktuell konkret bei 413 ppm.
So schafft man nur unnötige Angriffsflächen.
Mir stellt sich die Frage, woher kennt man eigentlich den „Weltwert“ der CO2-Konzentration?
Weil ein einziger Meßwert am Vulkan Mauna Loa kann das doch wohl nicht feststellen. Jedenfalls habe ich noch nie etwas wie Standardabweichungen oder Höhenschichtungen gesehen. Ich kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen, daß es in der gesamten Atmosphäre überall einen gleichmäßigen Wert gibt. Zumindest das anthropogene CO2 müßte doch in Gegenden mit Emissionsschwerpunkten höher liegen als z. B. über südlichen Ozeanen. Aber auch das Natürliche sollte den Entstehungsgebieten folgen.
Und wenn man dem CO2 Wetterwirksamkeit unterstellt, müßte doch in Gegenden hohen Ausstoßes irgend eine Korrelation Wetter – CO2 nachweisbar sein, oder?
Wenn man die Werte auch nur mittelt und die Stationen an, sagen wir mal, merkwürdigen Standorten stehen, dann ist die Glaubwürdigkeit doch eher gering.
Zumal sich die CO2-Werte von Morgens zu Abends, von Frühling zu Winter ständig ändern!
Sie können in einem Wald morgens 800 ppm messen und an der selben Stelle am Abend 200 ppm.. so haben Sie einen Mittelwert von 400 ppm (der vielleicht um die Mittagszeit richtig war).
Aber natürlich ist das ganze viel komplexer und komplizierter, und so ist dieser CO2-Wert nicht wirklich korrekt bestimmbar.
Und schließlich hatte man auch 1890 schon 400 ppm CO2 gemessen…?
Auch das Zitat von Aristoteles ist falsch. Es heisst korrekt: „Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.“
Als Zugeständnis an die Greta-Fraktion sollte man vielleicht darauf hinweisen, dass es sich um die wärmste Kälteperiode seit Beginn der Freitrags-Demos handelt. 😉