Monat: April 2019

Windkraft: Energiewende-Tricksereien in der Schweiz

von AR Göhring

Von unserer Konferenz-Referentin Joanne Nova wissen wir, daß uns die Australier in Sachen Energiewende-Murks weit voraus sind. Davon hört und liest man in den vergrünten Massenmedien natürlich wenig bis nichts. Nicht, daß Sie beunruhigt wären. Auch zum Klimarettungs-Schwachsinn unserer Nachbarn erfährt man selten etwas. Nun berichtete die Neue Zürcher Zeitung über einen Schweizer Skandal: manipulierte Zahlen zum Windaufkommen.

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Wie Sven Plöger einfach 1 Grad Erwärmung verschwinden ließ!

von EIKE Redaktion,
die absolute globale Mitteltemperatur ist ein flüchtiges Gebilde. Besonders die, auf die sich die Pariser Klimaübereinkunft (nicht) bezieht. Lag sie bei Anders Levermann vom PIK noch vor wenigen Monaten für das Jahr 1850 noch bei 15 °C, so soll sie jetzt merkwürdigerweise, obwohl es so „warm wie nie seit Aufzeichnung“ ist, nur bei 14, ein paar Zerquetschte liegen. Also drunter, also kälter! Das darf aber nicht sein. Damit alles wieder passt wird einfach die Treibhaushypothese angepasst, aus „natürlichen 33 ° Temperaturanstieg, die der bis vor kurzem noch zu verantworten hatten, werden flugs 32 ° C. So erklärt es jedenfalls Wetterfrosch und Klimaexperte Sven Plöger den gebannt lauschenden Mädels vom wdr Fernsehen.

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Teure Hinterlassenschaften – Die Rückbaukosten von Windrädern

von Ruhrkultour
Rückbaukosten beeinflussen ErtragsberechnungenWindkraftanlagen sind nach Angaben von Herstellern und Planungsbüros auf eine Lebensdauer von etwa 20-25 Jahren ausgelegt. “Ausgelegt” heißt aber nicht, dass sie dieses Alter auch erreichen. Nicht berücksichtigt sind zum Beispiel Faktoren, die die Lebenszeit einer Anlage von vornherein durch ihre Position im Verbundsystem eines Windparks reduzieren.

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Ein einfaches Modell des atmosphä­rischen CO2-Budgets

Roy W. Spencer, Ph. D.
SUMMARY: Hier präsentieren wir ein einfaches Modell der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, welches ziemlich genau die Mauna Loa-Messungen von 1959 bis Ende 2018 reflektiert. Das Modell geht davon aus, dass sich CO2 mit einer Rate verflüchtigt, die proportional ist zu dem Überschuss an CO2 über einem bestimmten Gleichgewichts-Wert. Es wird getrieben durch Schätzungen jährlicher CO2-Emissionen seit 1750, ebenso wie El Nino- und La Nina-Auswirkungen.

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