Sie hatte niemals ein iPhone in der Hand und keine Ahnung, was ein Elektrofahrzeug ist. Aber als der tiefe, schlammige Tunnel über ihrem Mann zusammenbrach, war er gerade dabei, einen Stoff aus der Erde zu wühlen, welcher für die Batterien von beidem unabdingbar ist: Kobalt.
Im vorigen Jahr deckte der Stoff aus der Demokratischen Republik Kongo etwa 70% des Weltbedarfs. Das Land ist eines der ärmsten, korruptesten und von höchster Gewalt gekennzeichnetes Land der Erde. Das meiste Kobalt stammt aus der Gegend um diese Stadt.
„Ohne die DR Kongo gäbe es keine Industrie für Elektrofahrzeuge und keine grüne Revolution“, sagt Anneke van Woudenberg, Leiterin einer in UK ansässigen Kampagnen-Gruppe (Rights and Accountability in Development (Raid)). Es wird geschätzt, dass bis zum Jahre 2030 125 Millionen E-Fahrzeuge auf den Straßen rollen werden, das ist 40 mal mehr als heute. UK findet sich unter einer ganzen Reihe von Ländern, welche während der nächsten 20 Jahre Petroleum und Diesel auslaufen lassen wollen.
Während jedoch E-Auto-Besitzer glücklich sein mögen, Kohlenstoff-Emissionen zu kappen, ist die dunkle Seite der grünen Revolution in Kolwezi im Zuge des Goldrauschs der heutigen Zeit nur allzu deutlich sichtbar.
Im Schatten der Schächte, gegraben von riesigen multinationalen Unternehmen wie Glencore, sieht es aus wie ein menschlicher Ameisenhaufen – an einer der von Hand gegrabenen Minen, welche etwa 20% der Produktion liefern. Kinderarbeit ist allgemein üblich, und Sicherheits-Standards sind nicht existent.
Im Distrikt Cinq Ans befindet sich unter jedem Haus ein Wirrwarr von Tunneln und Löchern, überzogen mit Schichten von orangenen Planen. Hunderte Männer und Frauen graben sich darunter in den roten Schlamm, und Kinder wuseln umher und schleppen gelbe Wasserkanister. Sogar neben einer Kirche, wo ein Gospelchor seinen nächsten Auftritt probt, befindet sich ein Loch.
Die Bergarbeiter haben nichts Besseres als Spaten, Schaufeln und Plastikhelme mit daran befestigten Taschenlampen. Damit wühlen sie sich in den Untergrund, immer auf der Suche nach den sagenhaften blauen Adern mit Kobalt. Die Glücklichen unter ihnen füllen Säcke mit dem metallischen grauen Schlamm.
Zwei Löcher im Garten von Tabue Joseph sind atemberaubend tief, während magere Hühner an der Oberfläche picken. „Vor einigen Jahren wollte ein Anwohner eine Latrine in seinem Garten graben und stieß auf Kobalt. So hat alles angefangen“, sagte er.
„Die Bedingungen in den Minen sind schrecklich“, sagte Josue Kashal, ein Anwalt der Bergarbeiter. „Jederzeit kann ein Tunnel einstürzen, aber sie machen immer weiter“.
Kanena wusste, wie gefährlich die Arbeit war. „Ich wusste, es war riskant, vor allem an Tagen mit Regen. Aber es gibt keine andere Arbeit!“ sagte sie.
An einem 28. Februar, als Alain nicht von der Arbeit nach Hause kam, lief sie zum Krankenhaus. „Ich fand seine Leiche dort und brach weinend zusammen“.
Neun Leichen lagen dort. Es gab aber keinen Bericht über einen Unfall. Kashal zufolge werden Unfälle oft verschwiegen: „Sie wissen, dass die Regierung und Andere Unfälle als eine Entschuldigung anführen, die von Hand gegrabenen Minen zu schließen und das Land zu übernehmen“.
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Der ganze Beitrag steht HIER (Zahlschranke)
Link zur GWPF: https://www.thegwpf.com/green-killers-congo-miners-dying-electric-cars/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Also lautet die Botschaft, möglichst nichts mehr aus Afrika zu kaufen?
Das wird diesen Menschen sicher weit mehr helfen, als „für uns“ Erze abzubauen. Klar, sie können ja auf Webdesigner oder Barrista umschulen.
Erstens Mal würde ich nie etwas gutheissen, dass so einen polarisierenden Titel hat wie „grüne Mörder“. Die subtile Message heisst nämlich „Wer grün wählt/ist, ist ein potenzieller Mörder!“ und das finde ich angesichts der zahlreichen ökologischen Problemherde (nicht nur Klimawandel) sehr undifferenziert.
Zweitens ist die zentrale Botschaft dieser Webseite offenbar, dass es so etwas wie einen menschengemachten Klimawandel nicht gibt, was für mich ein No-Go ist. Meistens kommen solche Statements von Seiten-Inhabern, die keinerlei Bezugspunkte zu wissenschaftlichem Arbeiten haben (und auf einzelne Wissenschaftler verweisen, die eine äusserst kleine Minderheit darstellen).
Drittens ist zwar Minenarbeit ein reales Problem, auf welches ich auch regelmässig hinweise (wichtiges Stichwort dazu: Konzernverantwortungsinitiative), aber der Anteil an Kobalt-Verwendung für E-Autos betrug 2017 lediglich 8% (https://www.technik-einkauf.de/files/upload/post/tue/2019/11/227032/verwendung-von-kobalt-dera-bgr.jpg). Kobalt wird wie andere Edelmetalle für zahlreiche Anwendungen und Güter verwendet (Laptops, Smartphones, Bauindustrie etc. pp. Den E-Autos die alleinige Schuld zu geben ist also schlichtweg falsch. Insgesamt liegt die Öko-Bilanz von E-Autos rund 25% über jener von Benzin- und Diesel-Autos – trotz den Batterien für E-Autos.
Ergo kann man sagen, dass unsere Art zu konsumieren (v.a. technische Geräte allgemein) der grösste Antreiber von Minenarbeit ist. Mit „grüner Revolution“ hat dies jedoch reichlich wenig zu tun.
Es geht nicht um E-Autos oder nicht, es geht darum, dass wenn man die Benziner ablöst, mit etwas Bessserem kommt. Batterie zur heutigen Zeit ist sicher nicht die Lösung und die Entsorgung ist auch noch nicht gelöst. Es sollten auch andere Techniken wie z.B. Wasserstoff angeschaut werden, die auch eine Lösung wäre, E-Autos ohne Batterie.
https://www.facebook.com/notes/andreas-ziemer/fakten-und-wertungen-zu-kobalt-und-lithium/2309996479059392/
Ih finde Wasserstoff für Autos auch Umwelt freundlicher und verstehe nicht warum de Autoindutrie damit nicht eingestiegen ist. KULLA
Wenn die Menschen in Afrika erstmal ihre Kernenergie haben, also beispielsweise Dual–Fluid–Reaktoren, wird das wohl schon noch werden!
Wasserstoff muss nämlich künstlich hergestellt werden und es braucht dazu ne Menge Energie. Und die muss kontinuierlich dasein. – Nicht wenn halt mal Wind weht oder die Sonne scheint.
Es gibt seit 1997 einen fertigen Mercedes Necar 5, der serienreif war, aber aus fadenscheinlichen Gründen (siehe die damalige Aktionärsstruktur) nicht auf den Markt kam. Dazu kommt noch die hohe Energiemenge, die zur Herstellung von Wasserstoff benötigt wird. Das wäre zum Beispiel möglich, wenn die überschüssigen Energien, statt unter Preis ins Ausland verkauft, zur Erzeugung von Wasserstoff genommen würde.
Lese hier immer wieder warum kein Wasserstoff ! . Es gibt doch längst Wasserstoff Fahrzeuge , auch Wasserstoff Tankstellen . Unsere Shell Tanke hat eine riesige Wasserstoffanlage hier stehen ! . Es gibt auch eine Auswahl an Wasserstoff Fahrzeugen . Hier wird mit Zahlen zu den Kosten argumentiert die einfach nicht der Wahrheit entsprechen . Letzte Woche war ein Bericht über eine Spedition zu sehen die mit Wasserstoff viel Geld durch Reichweite gutmacht . Es ist wohl eher die Angst in den Köpfen das ein Wasserstofftank explodieren könnte , deswegen findet diese Technik keine Abnehmer!.
Es hängt noch soviel mehr an Faktoren – auch umweltbedingte – an diesem wahnsinnigen Geschäftsmodell:
https://www.youtube.com/watch?v=ZeazNV_rBu4&t=90s
Das Kobalt wird in Kupferminen als Nebenprodukt abgebaut. Das ganze im grosstechnischen Sinne.
Die Arbeiter versuchen natürlich ihrerseits auf ihrem eigenen Land auch ‚reich‘ zu werden.
So is jedenfalls meine, zugegebenermaßen nur angelesene Sicht auf das Geschehen.
Evtl. ist diese Sicht falsch.
Kobalt wird zwar aus Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Aber der Kongo ist das Land mit der weltweit extrem größten Menge. Wenn Sie mal bei Wikipedia unter Cobalt auf die Abschnitte Vorkommen, Gewinnung und Darstellung und dann auf den Abschnitt Förderung gehen, sehen Sie wo das meiste Kobalt in der Erde vorhanden ist und dort gewonnen wird. Im Kongo ist die Menge mit 66000 Tonnen pro Jahr fast zehnmal höher als in anderen Ländern.
Aber dort erfährt man noch etwas. Die Herstellung von Kobalt ist etwas komplex. Im letzten Schritt wird das bereits erzeugte Cobalt(II,III)-oxid mit Koks und Aluminiumpulver verarbeitet. Dabei entsteht CO2.
Hallo
Ich finde, dass hier ein „click-bait-artiger“ Titel für den Artikel genommen wurde. Dies ist mir auch schon bei anderen Artikeln von EIKE aufgefallen. Es wird der Eindruck erweckt, dass die Menschen, die Elektroautos fahren daran Schuld sind, das Menschen, die wie in diesem Artikel beschrieben arbeiten, sterben. Dafür sind aber nicht die Autofahrer direkt dran Schuld, sondern vor allem die Firmen, die Erze aus solchen Quellen kaufen und die Staaten, die solche „Minen“ nicht kontrollieren und verhindern können (das dies auch nicht immer ihre direkte Schuld ist, kommt noch dazu, ist aber ein anderes Thema…). Ich denke, dass man mit der gleichen Argumentationsweise auch begründen könnte, das Menschen, die an Lungenkrebs erkrankt sind, ohne zu rauchen oder selber Auto zu fahren, durch die Schuld der Menschen gestorben sind, die Autos mit Verbrennungsmotoren fahren. Also könnte ins Titel heißen: „Diesel Mörder: Wie unschuldige Menschen in Städten sterben, weil Menschen Auto fahren wollen“.
Ich fand den Titel Überzügen, dass hat mich aufgeregt und zu diesem Kommentar veranlasst. Ich hoffe mein Gedanke ist angekommen.
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und fahrt am besten kein Auto, sondern Fahrrad oder Zug/Bus.
Ja, dieser Titel st dumm. Schmeissen wir alle Handys weg?.Batterien werden verboten? Dann müsste man auch schreiben:
„Kraftstoffmörder“mittels Diesel und Benzin sollen weiter im Vormarsch sein.
In den Philippinen suchen Tausende pro Tag neu oder wiederkehrend Lungenärzte auf um Hilfe zu erhalten. Elektrizität wird dort mit Dieselgeneratoren hergestellt, tausende Kraftstofffahrzeuge werden täglich herangeschifft. Immer mehr tragen Masken um sich zu schützen vor mehr Abgasen.
Hhören wir auf solche Begriffe zu verwenden.
Auf den Ferieninseln wird 100% Elektrizität mit Dieselgeneratoren hergestellt (für anspruchvollste Eliten-Urlauber, sowie deren Service-Betriebe z.B. anzusehen auf den Kanaren o. Malediven, plus deren Dieseltransporter Land+Wasser), und trotzdem trägt keiner eine Maske.
Hören Sie deshalb auf ohne Belege zu schwafeln?
Finde ich richtig, ist genau im selben Stil, wie die Grünlinge/Kobold-Partei ihre Artikel aufmachen. (i.e. Wir werden alle sterben/Erstickungsgefahr in deutschen Städten/etc.)
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Diese , wie Sie selber auch sagen , angelesen Sicht dürfte aus Idustrie und Politik stammen !. Es wird nach einer Technik gesucht um Manganknollen aus der Tiefsee zu holen . Manganknollen enthalten Kobalt ! . Schon jetzt weiss man das der Meeresboden und seine Bewohner unwiederbringlich zerstört werden . Unmengen an CO2 und Methan dabei freigesetzt werden . Der Meeresboden über Jahrzehnte zerstört wird und niemand alle Ausmaße der gesamten Zerstörung kennt . Gäbe es genug Kobalt wie auch Seltene Erden würde man so etwas nicht in Erwägung ziehen.
Wieso kritisiert man nicht wenn die gleichen Elemente für Akkus in Handys, Gartengeräten usw. verwendet werden? Wieso keine Kritik an der importierten Steinkohle aus Südamerika für die auch viele Arbeiter sterben? Ist der Hass auf E-Autos so groß daß man nicht mehr wissenschaftlich und nüchtern darüber reden kann, wie z.B. über Kernenergie? Ist bei jedem Stoff jetzt irgendwo am anderen Ende der Welt ein unterdrückter Arbeiter zu berücksichtigen bevor man diesen hier in Europa verwendet?
EIKE ist ansonsten sehr objektiv und technologieneutral, und berichtet löblich auch über Kernenergie, beim Thema E-Auto jedoch scheint EIKE sehr befangen zu sein.
Dazu sei gesagt glaubt, wer glaubt mit solcher weit hergeholten Begründung den Verbrennungsmotor und die Abhängigkeit vom Erdöl erhalten zu können, der irrt sich! Die Wahl in Zukunft wird nicht sein zwischen Verbrennungsmotor-Auto oder E-Auto, sondern zwischen Fahrrad, Strassenbahn, Bus oder E-Auto. Wer die Individualmobilität erhalten will, sollte sich mit E-Autos beschäftigen und technische Lösungen suchen, anstatt diese zu verteufeln.
Der Unterschied liegt darin, dass ein E-Auto einen Akku von ca. 700 kg braucht und ein Handy Akku ein paar Gramm. Aber was wesentlicher als die Kobalt-Gewinnung ist, ist die Gewinnung von Lithium, das schädigt unsere Umwelt sehr stark und tötet auch viele Menschen.
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Eduard, das hast sehr gut geschrieben, denkt ja niemand an andere Länder und deren Einwohner ihr Leid. Man beutet einfach andere Länder für die doofen unnützen E-Autos aus.
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Lavech10@seznam.cz Also wenn dabei CO2 entsteht, muß meiner Meinung nach alles, was heute Politiker vorstellen, umsonst sein.
Haben Sie sich mal angeguckt, was noch alles an das E-Auto an Umweltsünden und fataler Politik angeknüpft ist?! Und ja, das selbe gilt auch für Handys, usw…!
Ich denken nicht das der Hass auf das Elektromobil stark ist, sondern das man sich gegen die Verbrennungsmotor-Gegner auch wehren will. Es wird ja behauptet das wegen dem Diesel viele Menschen an Feinstaub sterben (hat z.B. die USA beim VW Skandal so errechnet). Aber in Wirklichkeit ist an dem Feinstaub von modernen Dieseln keiner gestorben. Bei der Herstellung von den angeblich sauberen, Emissionsfreien Elektroautos dann aber wohl schon, wie man in dem Beitrag sieht. Würde man die Verbrennungsfahrzeug nicht mit Gewalt und Gesetzen verbannen und der Elektromobilität seinen ungezwungenen Lauf geben, dann würde man nicht mit Gewalt so schnell nach Rohstoffen suchen und hätte auch mehr Zeit für Entwicklung der Elektrofahrzeuge. In Japan hat man schon erkannt das die gesamte Weltbevölkerung nicht meinem Elektrofahrzeug wie wir es kennen fahren kann. Japan setzt mit staatlicher Förderung auf die Entwicklung vom Wasserstoffahrzeug.
Wenn ca. 70% des Cobalt Vorkommen im Kongo ist, dann ist die Welt von Ihnen abhängig. Dann sollte der Präsident des Landes den Preis höher setzen und damit die Arbeitsbedingungen besser/sicherer machen.
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Ich glaube schon, dass die Inflation von Akkus in technischen Geräten durchaus schon kritisiert wird, aber Akku für Millionen E-Autos bedeutet eine Hyperinflation an benötigten Rohstoffen, die z.Zt. mit der Jahresproduktion an Kobalt oder Lithium nicht gedeckt werden kann.
Mich stört vor allem die religiöse Unterstützung von E-Autos gegen den menschengemachten Klimawandel. Der menschengemachte Klimawandel wurde nie bewiesen noch ist er besonders plausibel. Wie dem auch sein, die Co2-Bilanz von E-Autos sind über die Herstellung, die Lebensdauer und die Entsorgung keinesfalls besser als bei einem Dieselfahrzeug, die Akkus können nach ihrer Verwendung mit heutigen technischen Methoden noch nicht sinnvoll recycelt werden, die Problematik mit langen Ladezeiten ist nicht gelöst und genauso wenig sind unsere Netze darauf ausgelegt, eine ausreichend hohe Anzahl an erforderlichen leistungsfähiger Ladestationen zu versorgen. Damit eine sinnvolle und umweltfreundliche Nutzung von E-Autos bewerkstelligt werden kann, bedarf es so vieler Lösungen, dass es wohl noch Jahrzehnte wenn nicht sogar Jahrhunderte dauert, um das alles zu errichten.
Warum also das E-Auto als einzige Alternative in den Himmel heben, warum nicht Wasserstoff-Autos die wahlweise per Verbrennungsmotor oder Elektromotor mittels Stromversorgung durch eine Brennstoffzelle angetrieben werden. Leichte Autos und Wasser als Abgas sind das Resultat. Wasserstoff kann universell eingesetzt werden und bei richtiger Anwendung für einen autarken Betrieb jedes Hauses sorgen. Die Technik ist heute schon vorhanden und könnte leicht angepasst werden. Autarkie von Staat und Energieversorger ist aber nicht im Sinne von Politik und Korporatismus – könnte damit die Passivität auf diesem Sektor erklärt werden?
Gestern bei Hart aber Fair wurde Herr Diess ja gefragt, wieso VW eine komplette Jahresproduktion Kobalt kaufen wollte.
Typische Ausrede, – es wird bald Akkus ohne Kobalt geben.
Genau wie bei der Energiewende, – heute braucht man noch keine Speicher, wenn sie gebraucht werden, baut man sie.
Oder irgendwo weht immer der Wind und das Netz ist der Speicher.
Ist es nicht nur Kolonialismus ?Das was in diesem Land schon einige Jahrhunderte so ist.Es geht und ging immer nur um Profit,Ausbeutung Versklavung, ohne Humanität.Erst nimmt man
die Selbstversorgung (Überleben) und dann werden die Einwohner,
auch Kinder ,versklavt.Das ist die „unantastbare Menschenwürde“
der westlichen Wertegemeinschaft.Eine verlogene Moral.
Intelligente Leser können kein Grund sein, die wirklichen Initiatoren dieser Wende, die Kobald wichtiger macht als Kohle und Öl zu benennen. Sind es nicht gerade die Grünen, die Millionen Elektroautos auf die Strassen schicken wollen und CO2 als Giftgas und schmutzig deklarieren?
Vielleicht ist der Hinweis ja auch gut, damit Greta etwas mehr Panik bekommt, aber an der richtigen Stelle. Ob sie intelligent genug in Ihrem Sinne ist, kann und will ich nicht beurteilen.
Ihr Mann starb nicht vor 10 Jahren, sondern vor 10 Tagen, siehe Original.
Das ist mir durchgerutscht, vielen Dank für den Hinweis, ist korrigiert!
Chris Frey, Übersetzer
Sehr geehrte EIKE-Redaktion,
ihre Leser sind vermutlich intelligent genug einen Artikel zu verstehen und zu interpretieren, dessen Überschrift im Original lautet: „Congo’s miners dying to feed world’s hunger for electric cars“, also auf Deutsch etwa: „Kongos Bergleute sterben, um den Hunger der Welt nach Elektroautos zu befriedigen.“ Da bedarf es nicht noch der kreativen Hinzufügung von „Grüne Mörder:“ durch die EIKE-Redaktion in die Überschriftszeile. Als Leser von EIKE erwarte ich sachliche Informationen und keine Propaganda-Sprüche. Damit tun Sie sich keinen Gefallen, zumal das Abändern von Texten, ohne darauf hinzuweisen, ganz schlechter Stil ist.
Hallo Herr Lange,
der Originalbeitrag steht hinter einer Zahlschranke, ich habe ich auf der Website der GWPF gefunden. Bitte klicken Sie auf den Link zur GWPF, dann sehen Sie, dass da wörtlich steht: „Green Killers: …“
Mir war lediglich nicht aufgefallen, dass der Zusatz von der GWPF hinzugefügt wurde. Den Link zur GWPF hatte ich vergessen anzugeben, jetzt steht er aber da.
Chris Frey, Übersetzer